Autor Thema: Percy's 2D-Thread  (Gelesen 51830 mal)

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PercyKeys

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Antw:Percy's 2D-Thread
« Antwort #240 am: 03.04.22, 21:32 »
Ich reaktiviere diesen Thread und hoffe, dass ich dieses Mal aktiver Beiträge einstellen werde. :)

Den Beginn macht ein Sternenflotten-Entwurf, den ich neben eigenen Ideen unter anderem an Aussagen von Andrew-Probert zum Thema Raumschiffsgestaltung angelehnt habe.

Besondere Merkmale sind daher:
- Gondeln, zwischen denen sich keine Teile des Schiffes befinden, sodass sich das Energiefeld zwischen den beiden Gondeln ungestört aufbauen kann
- Ein Impulsantrieb, der direkt vom Warpkern gespeist werden kann
- Auswurfschächte für den Warpkern nach oben UND nach unten
- Phaserbänke, die nicht auf der Hülle, sondern quasi auf der 0-Ebene des Schiffes platziert sind, also etwa dort, wo die obere und untere Seite der Untertasse zusammentreffen. Das heißt die Bänke bilden quasi den "Rand" des Schiffes
- ein durchgehendes Hangardeck für Shuttles, dass zentral oben in der Untertassensektion angebracht ist, damit bei Bedarf von den am stärksten bewohnten/bemannten Sektionen des Schiffes (Brücke, Quartiere etc...) die Shuttles erreichbar sind
- Ein Airlock/Zugang neben den Bussard-Kollektoren der Gondeln, um an den Innereien der Gondeln zu arbeiten, falls die Wartungsschächte in den Pylonen mal nicht zugänglich sein sollten
- Einen 2. Deflektor im Stile der Defiant-Nase an der Spitze der Untertassesektion, falls der Hauptdeflektor mal beinträchtigt sein sollte
- Torpedowerfer, die sich so weit wie möglich an den äußeren Bereichen des Schiffes befinden, damit bei Fehlleitung der Torpedos nicht versehentlich ein Teil des Schiffes getroffen wird... als auch ein Torpedowerfer im 90-Grad-Winkel direkt nach links/rechts vom Schiff ausgerichtet, damit der Torpedo bei Bedarf so direkt wir möglich auf den Gegner geschossen werden kann (dazu gehört natürlich auch ein von einem Zentrallager - in der Draufsicht symbolisiert mit einer schwarzen Box - im Schiffsinneren ausgehendes Beförderungssystem der Torpedos)
- Eine Sensoren-Einheit á la Intrepid-Klasse
- Eine Brücke, die mit weitläufigen Fenstern (transparentes Aluminium) umrandet ist, damit im Falle eines Ausfalls der Technik Navigation "auf Sicht" möglich ist. Gleichzeitig ist das transparente Aluminium von außen verspiegelt, sodass ein Gegner nicht gleich den Ort der Brücke mit dem bloßen Auge her erkennen kann
« Letzte Änderung: 03.04.22, 21:38 by PercyKeys »

Max

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Antw:Percy's 2D-Thread
« Antwort #241 am: 03.04.22, 22:29 »
Mir gefällt alleine schon der Ansatz, der technischen Glaubwürdigkeit einen so hohen Stellenwert einzuräumen.
Aber auch das Design dann selbst finde ich sehr gelungen. Das zeigt mMn gut, dass es kein Hindernis sein muss, sich an die innere Logik der ST-Technik zu halten.
Nach vorne weisende Pylone haben es mir seit jeher angetan. Das ist hier auch der Fall.
Der "Unterhang" des vorderen Deflektors ist eine mutige Design-Entscheidung. Ich finde es immer gut, wenn es irgendein Merkmal gibt, das heraussticht und immerhin: damals bei meiner "Solaris" hatte ich ja auch so einen Deflektor. Wo wir gerade beim Deflektor sind: Es fällt mir nicht ganz leicht, die verschiedenen Ansichten hier in Einklang miteinander zu bringen; ist der vordere Deflektor nun der kleinere oder der größere?
Bei den Phaser-Bänken hätte ich einen Braun-Grau-Farbton besser gefunden.

PercyKeys

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Antw:Percy's 2D-Thread
« Antwort #242 am: 03.04.22, 22:53 »
Ich finde einfach, dass jede technische Voraussetzung am Ende in ein tolles Design überführt werden kann... erst Recht bei so etwas großem wie einem Raumschiff.

Zu den verwirrenden Ansichten... die Bilder sind alle nur grob zu verstehen, am "finalsten" kann man höchstens die Ansicht von oben bezeichnen. Ein paar Dinge, wie die Bussard-Kollektoren, sind auf der Sicht von unten/vorne/von der Seite her veraltet. Gleichzeitig ist der Defiant-artige Überhang in der Seitenansicht zu tief bzw. in der Frontansicht zu gering... das passt so noch nicht. :D

Mein Ziel ist es, irgendwann mal ein schönes 3D-Modell erstellen zu können... wobei ich erstmal mit einem besseren 2D-Bild anfangen sollte. ;)

Astrid

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Antw:Percy's 2D-Thread
« Antwort #243 am: 03.04.22, 23:03 »
Ein Par RCS Düsen an den hinteresten Enden der Warpgondeln würde die Maneuvergeschwindigkeit und effizienz massiv Steigern soweit es Kurswechsel betrifft falls dir dannach liegt.
Umso weiter die Dinger vom Mittelpunkt eines Schiffes entfernt sind umso einfacher haben die's dann generell damit das Schiff zu drehen.

Mutig die Shuttles neben den Crewquatern zu parken.

Ansonsten richtig schick soweit.
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Max

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Antw:Percy's 2D-Thread
« Antwort #244 am: 04.04.22, 13:16 »
Zu den verwirrenden Ansichten... die Bilder sind alle nur grob zu verstehen, am "finalsten" kann man höchstens die Ansicht von oben bezeichnen. Ein paar Dinge, wie die Bussard-Kollektoren, sind auf der Sicht von unten/vorne/von der Seite her veraltet. Gleichzeitig ist der Defiant-artige Überhang in der Seitenansicht zu tief bzw. in der Frontansicht zu gering... das passt so noch nicht. :D
Ja, es wird sicherlich notwendig sein, alle Ansichten in Einklang zu bringen.

Mein Ziel ist es, irgendwann mal ein schönes 3D-Modell erstellen zu können... wobei ich erstmal mit einem besseren 2D-Bild anfangen sollte. ;)
Cool. Es wäre sicher spannend, das Schiff dreidimensional zu sehen.

PercyKeys

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« Antwort #245 am: 04.04.22, 16:23 »
@Astrid: Danke für den Tipp mit den Manövrierdüsen. Ich werde den Gondeln jeweils eine verpassen und sollte die Energieversorgung der Gondeln ausfallen, dann greifen automatisch die beiden Düsen innen am Ende des Schiffes.

Wegen dem Hangar: Ich sags mal so, im Grunde ist das ja der Bahnhof, wenn man das Schiff mal als Stadt betrachtet. Die zentrale Positionierung des Hangars hat den Vorteil, dass man schnell seinen "Anschlusszug" bekommt und man im Falle einer Evakuierung schnell sowohl die Rettungskapseln als auch die Shuttles aufsuchen kann. Zudem sollte die Kommandocrew, die ja auch am ehesten Repräsentanten auf andere Schiffe/Planeten schickt, wenn nötig schnell ihr Transportmittel erreichen können.

Was das Überbrücken von Distanzen angeht, da kann man natürlich auch sagen, im Zweifel beamt man die Leute direkt von A nach B... aber für den Fall, dass Beamen nicht möglich ist soll man nicht durch das halbe Schiff rennen müssen, um die Knotenpunkte zu erreichen. An der Stelle bin ich mir auch garnicht so sicher, ob ich groß auf Turbo-Lifte setzen will. Vielleicht ein paar Stammlinien, die zB einmal längs quer durch das Schiff führen. Sozusagen wie eine S-Bahn (was dann aus dem Hangar eher den Flughafen des Schiffes macht).

@Max: Wenn mein innerer Schweinehund nicht so stark wäre und mein Alltag mehr Zeit liese, dann wäre ich heute schon soweit, dass ich mit dem 3D-Bau beginnen könnte. :D

Von dem abgesehen, 2D-Zeichnungen in Einklang zu bringen, das ist garnicht mal einfach... ist manchmal wie so ein Rubiks-Würfel, plötzlich passt eine Ansicht nicht mehr zur anderen und man kommt nicht drauf, warum. ^^

Kontikinx1404

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« Antwort #246 am: 04.04.22, 17:54 »
Toll finde ich, wie viele Gedanken du dir bereits gemach hast. Besonders innovativ finde ich die Phaserbänke am Rand der Untertassensektion. Dadurch sparst du dir obere
und untere Phaser und kommst somit mit viel weniger aus. Ich gehe davon aus das es sich dabei um die Phaserstreifen handelt, welche wir aus TNG kennen. In dem Fall hast du eine gute
Rundum Zielerfassung mit nur wenigen Phasern, was wiederum recht effizient ist.

Auch die Brücke mit dem rundum Fenster aus Transparenten Aluminium ist außergewöhnlich. Ob es im Notfall wirklich hilfreich ist, kann ich schlecht beurteilen, aber die Idee gefällt mir.

Womit ich ein wenig auf Kriegsfuß stehe ist der 2. Deflektor vorne. Ich persönlich finde er passt nicht so recht zum rest des Schiffes. Auch erschließt sich mir der Sinn nicht auf den
ersten Blick, es sein denn Dein Raumschiff kann sich regulär teilen.

Ansonsten sind Deine Zeichnungen vielversprechend.
Alle meine Geschichten sind auch in meinem Portfolio verfügbar.
Mein Portfolio: http://www.sf3dff.de/index.php/topic,3793.msg186274.html#msg186274

PercyKeys

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« Antwort #247 am: 04.04.22, 18:57 »
@ Konti:
Ich glaube, spätestens wenn man mal mehrere Jahre Star Trek Online gespielt hat, wo inflationär mit Schiffsentwürfen um sich geworfen wird, macht man sich über den Sinn und die Daseinsberechtigung (den USP sozusagen ;) ) eines Entwurfs ausgiebig Gedanken.

1) Zu den Phaserbänken: Genauso sehe ich es. Wenn ich mir den Schusswinkel von Phaserbänken á la TNG anschaue, dann ist für mich im Sinne der Abdeckung aller Winkel eine Bank oben und unten unötig. Mein jetziger Ansatz deckt fast Alles ab, nur wenn ein Gegner direkt über oder unter dem Schiff ist, dann erreicht ihn keine der Bänke am "Rand" des Schiffs. Eine Abhilfe könnte durch eine Bank mittig des Schiffes (quasi entlang der Spiegelkante) geschaffen werden, aber ob das wirklich notwendig ist, da bin ich mir nicht ganz sicher.

2) Zur Brücke: Es ist quasi eine Erweiterung des Fensters, dass wir aus dem JJ-Trek kennen (eine der wenigen Verbesserungen, die Abrams in Star Trek eingebracht hat). So kann einerseits eine technische Störung in Form von Fehlinformationen besser erkannt werden (wenn die Daten nicht mit dem mit dem Auge erkennbaren zusammenpasst, etwa die Peilung eines Gegners) und andererseits bei komplettem Energieausfall auf Sicht geflogen werden. Als Beispiel fällt mir hier "Booby Trap" aus TNG ein... am Ende der Folge, als die Energie des Schiffes fast komplett unten ist, wird das Schiff nur durch die Kraft der Manövrierdüsen aus dem Asteroidenfeld befreit. Man stelle sich vor, die Energie wäre auch für den Schirm auf der Brücke nicht mehr ausreichend gewesen, wie hätte die Crew dann - ohne ein Blick nach draußen und im schlimmsten Fall ohne Anzeigen durch Instrumente - ihren Weg aus dem Asteroidenfeld gefunden?


3) Der Deflektor. Ich gebe zu, den hab ich primär aus reinen oprischen Gründen hinzugefügt. Technisch allerdings würde er Sinn machen als Ausfallersatz für den Hauptdeflektor. Mal sehen. ^^

Danke für all eur Feedback. :)

Max

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« Antwort #248 am: 04.04.22, 22:16 »
@Max: Wenn mein innerer Schweinehund nicht so stark wäre und mein Alltag mehr Zeit liese, dann wäre ich heute schon soweit, dass ich mit dem 3D-Bau beginnen könnte. :D
Du bist ja in dem Sinne nicht in Eile; manche Projekte dauern manchmal länger.

Von dem abgesehen, 2D-Zeichnungen in Einklang zu bringen, das ist garnicht mal einfach... ist manchmal wie so ein Rubiks-Würfel, plötzlich passt eine Ansicht nicht mehr zur anderen und man kommt nicht drauf, warum. ^^
Ich weiß nicht genau, wie Du beim Zeichnen vorgehst. Aber mein Tipp wäre, alle Ansicht auf ein (digitales) Blatt zu bringen, wobei eben die Ausrichtungen übereinstimmen und man dann mit Hilfslinien alle Details auf andere Ansichten übertragen kann.

Der Deflektor. Ich gebe zu, den hab ich primär aus reinen oprischen Gründen hinzugefügt. Technisch allerdings würde er Sinn machen als Ausfallersatz für den Hauptdeflektor. Mal sehen. ^^
Eines gewissen Spaßes muss man sich ja auch nicht berauben. Ästhetische Vorlieben haben ja eigentlich fast immer bei Raumschiffentwürfen eine Rolle gespielt. Insofern muss, so glaube ich jedenfalls, nicht alles immer nur nach den technisch härtesten Prinzipien funktionieren.

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #249 am: 05.04.22, 10:39 »
@Percy

Schön zu sehen, dass du dich wieder kreativ betätigst.
Mir gefällt sowohl das Design, als auch die durchdachte Technik. Ist sehr überzeugend.
Ich finde die Idee gut, dass die Phaser in den Rand der Untertasse eingearbeitet sind und es endlich Torpedowerfer gibt, die ausgerichtet werden können.
Ich träume ja schon lange von einem Schiff, mit lateralen Torpedoschächten.
Das wäre eine Aufrüstung, für einen Escort Refit.
Dein Entwurf jedenfalls, hätte eine 3D Umsetzung verdient.

Gruß
J.J.
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PercyKeys

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« Antwort #250 am: 10.04.22, 10:07 »
@ Belar:

Die Torpedowerfer sind nicht drehbar... das halte ich technisch für nicht sinnvoll. Meine Denke ist Folgende: Das kontinuierliche Abschießen von Torpedos ist wichtiger als die Richtung, in die sie abgeschossen werden. Wenn ich nun eine Art drehbaren Torpedowerfer benutze, kann die "Zuleitung", oder anders gesagt, das Förderband, das den Werfer mit Torpedos versorgt, nicht mehr fix mit dem Werfer verbunden sein. Wenn sich der Werfer nun dreht kann es vorkommen, dass das Förderband pausieren muss, bis die Drehung beendet ist und kann dann erst weiterlaufen... das sorgt aus meiner Sicht für nachteilige Zeitverluste im Kampf. Daher gehe ich bei meinen Entwürfen künftig von einem internen Verteilersystem aus mit Torpedoschächten am Ende aus, die bereit in der gewünscht Richtung installiert sind / in die gewünschte Richtung zeigen. Und die Abdeckung von 12/9/6/3 Uhr erscheint mir da die vernünftigste Lösung.

Wenn ich stattdessen sage, jeder Torpedowerfer hat ein eigenes kleines Depot mit einem Vorrat an Torpedos direkt in der Nähe, dann könnte man natürlich ein Design entwerfen, bei dem sich das Depot von Torpedos mit dem Werfer gleich mitdreht.

Weitergehend könnte man jetzt noch zB Schächte einführen, die nach oben oder nach unten ausgerichtet sind. Aber das kommt für mich nicht in Frage, weil es das Prinzip dann langsam ad absurdum führt.

Ich habe mir schon ein weiteres Gimmick für das Schiff überlegt (Speicherung von Energie aus dem Warpkern in Batteriezellen und zusätzliche Solarpanele auf der Hülle. Beides, um im Falle eines Energieausfalls oder nach dem Verlust des Warpkerns eine gewisse Zeit ohne diese "Hauptenergie" ausharren zu können.)

Alexander_Maclean

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« Antwort #251 am: 10.04.22, 11:17 »
Ich habe mir schon ein weiteres Gimmick für das Schiff überlegt (Speicherung von Energie aus dem Warpkern in Batteriezellen und zusätzliche Solarpanele auf der Hülle. Beides, um im Falle eines Energieausfalls oder nach dem Verlust des Warpkerns eine gewisse Zeit ohne diese "Hauptenergie" ausharren zu können.)
Diese Vorgehensweise ist meines Erachtens Standard bei Starfleet . und auch anderen Raumfahrtorganisatoren.

ES wird ja in drei Energieressorucen unterschieden:

hauptenergie aka Warpkern
Hilfsenergie  - Fusionsreaktoren
Notengergie - Batteriestrom, genausop wie du es beschreiben hast.

Neu düfte nur der Solarstrom sein, denn in ST IV wird ja die nachricht von einen Schiff gezeigt, dass versucht mir frisch konstruierten Solarpaneelen zu überleben.
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PercyKeys

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« Antwort #252 am: 10.04.22, 11:51 »
Oh, ok. Da hab ich mich mit der Energietechnik der Schiffe nicht gut genug beschäftigt. Ich dachte tatsächlich nach dem Verlust der Hauptenergie ist fast Schicht im Schacht, bis auf ein paar Notsysteme/-Funktionen eben.

Ah, das mit den Solarpanelen in ST5, cool. Daran habe ich mich garnicht erinnert.

Also dann war mein Gedanke bezogen auf den Entwurf doch nicht so neu wie ich gehofft hatte. :D

Alexander_Maclean

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« Antwort #253 am: 10.04.22, 12:16 »
Was Technik angeht bin ICH pingelig.

Deswegen fand ich es auch gut, dass Star Trek viel dafür getan hat diese SciFI tech plausibel "klingen" zu lassen.
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PercyKeys

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« Antwort #254 am: 10.04.22, 12:24 »
In dem Fall freue ich mich über deine Kommentare künftig noch mehr. :)

Denn technisch soll das schon Alles passen. Und ja, dass das früher immer plausibel beschrieben wurde, das schätze ich ebenfalls.
« Letzte Änderung: 10.04.22, 12:29 by PercyKeys »

 

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