Autor Thema: Yatu ( Webroman )  (Gelesen 9435 mal)

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archont

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Yatu ( Webroman )
« Antwort #15 am: 21.06.08, 00:02 »
^^ sry wenns so schlecht lesbar ist :( xD


Die Familie bedeutet definitiv viel in dieser Gesellschaft ( gibt ja nicht nur eine ), aber der Bruder bzw Rowley eben ist nicht die Hauptperson, es ist nur eine kleine Einleitung.
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hescendreon

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Yatu ( Webroman )
« Antwort #16 am: 21.06.08, 13:45 »
Nobody is perfect...
Aber es fällt einfach unter den Tisch, das ist stilistisch nicht gelungen, ein zwei Sätze mehr hätten es getan.

Vegetarier essen unserem Essen das Essen weg!
Die Niedertracht hat viele Gesichter!!!
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archont

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Yatu ( Webroman )
« Antwort #17 am: 22.06.08, 05:09 »
Hm... um dein Herz vielleicht noch einmal zu erwärmen poste ich mal eine Kurzgeschichte die zu sehr viel späterem Zeitpunkt spielt ( aber mit der main-story nichts zu tun hat, also eher repräsentativ hier für meine schreib(un)künste stehen kann ):
http://yatu.eu/?p=70

bzw:

Vielleicht kannst du dich ja noch einmal trauen mein gemurkse zu lesen und überzeugen lassen, dass mein schreiben evtl. besser wird :-/


Der Strand, 12. Dec 6999 a.D., Enoch

Sivo Striker Ramses war einer jener Männer die es immer wieder versuchten. Lange nachdem Ed Chianese und Krishna Moire in intelligenten Plastiktorpedos auf der Akkretionsscheibe eines Schwarzen Loches gesurfed sind mussten sie es nachmachen und wären dabei fast draufgegangen. Dann hat er es als Pirat versucht, angeheuert bei Shark’s Truppe, der Yellow Moon und war beim dritten Überfall auf einen bewachten Konvoi zurückgelassen worden als es eng wurde.

 

Jetzt sitzt er im Café Monarq und schlürft den dritten Espresso in zehn Minuten, Billiges Synthesezeug das aus genmodifizierten Schimmelpilzen rausläuft und in einer microwelle hocherhitzt werden um dann in den Tassen der Cafébesucher zu landen. Sivo war Stammgast, wie viele andere die in unregelmässigen Abständen aber doch immer wieder hierherkamen, zwischendurch an den Strand flogen und sich auf irgendeiner unbekannten Welt über die Ruinen alter Kulturen hermachten. Jene welche nie zurückkamen von diesen Welten am Rande des Nichts wurden schnell ersetzt, es schien fast als spuckten die Menschlichen Kolonien im Akkord Männer und Frauen, aber vor allem Männer, aus die sich in ein Abenteuer stürzen wollten um fast dabei draufzugehen, sich dann drei wochen in einen Virtual-Reality Tank einsperren zu lassen und sich auf ihre seltsamen Phantasien einen runterzuholen nur um dann wieder in demselben runtergekommenen Café zu sitzen und ein braunes gesöff aus lilanen Schimmelpilzen zu schlürfen bevor es wieder von vorne losging. Unregelmässig kamen sie nur wegen der unterschiedlich ergiebigen Funde, der eine fand ein stück uralten Code der sich toll verkaufen liess, der nächste konnte sich nur eine Spritze kaufen von dem Stück dreck mit seltsamen Isotopen das er gefunden hatte um sofort wieder reinzufliegen.

 

Irgendwo dazwischen war Sivo auch, also zwischen Spritze und reinfliegen und wahrscheinlich auch nicht-wieder-rauskommen. Aber eben nur dazwischen, auf halbem weg eben und optimistisch doch den durchbruch zu schaffen.

Mit einem Gähnen beobachtete er den HoloFeed an der Westwand des Café, Bürgerkrieg in der Europäischen Allianz, wie dutzende Menschliche Nationen vor ihr musste auch diese Großmacht an sich selbst zerbrechen, auch wenn man vor zweihundert Jahren eine Uber-KI gebaut hatte um der Allianz langlebigkeit zu sichern. Jetzt rieben Terranische Idealisten und Kommunistische Träumer sich wieder in Strassenschlachten auf, die Uber-KI Omega sah sich zu Überwachungsstaatlichen Massnahmen gezwungen, der Verfassungsschutz war nicht einverstanden, der Geheimdienst amputiert die Flotte und die Marine Infanterie, die grösste Armee der Galaxis, zerbricht an ihrer angeblichen Flexibilität weil jeder Plantare Kommandant sich eine andere Fraktion aussuchte. Kommunisten, Terraner, Monster-KI, Verfassungsschutz, Flotte, Geheimdienst. Irgendwie wollte jeder in Europa das beste für jeden und jeder alles und keiner teilen.

 

Nocheinmal schenkte Sivo sich den Espresso nach, quetschte einen Schimmelschwamm aus und aktivierte dann die Microwellenemitter innerhalb der Tasse, innerhalb von zwei Sekunden war der Espresso heiß. Aber Ramses Zunge spürte das schon nichtmehr nach drei Tagen viel zu heißen Espressos. „Jumbo, schreibs auf meinen Deckel.“ Striker stand auf und streckte sich, seine Klamotten schienen aus einer seltsamen Zukunftsfantasie irgendeines Cowboys zu kommen, zu einer Jeans hatte er schwere braunlederne Stiefel und eine braunlederne Jacke ohne verschlüsse und einen fetten Gürtel an. An selbigem Gürtel hing keine Laserpistole, zum einen weil die Dinger jeder hatte und zum anderen weil Projektilwaffen viel mehr wumms hatten, sondern ein EEC P2, die zuverlässigste und meistverkaufte Pistole der ganzen Galaxis. Die hatte auch jeder, aber immerhin machte sie kein zischgeräusch beim abfeuern und brannte nur Löcher in die Ziele sondern zerfetzte sie mit Explosivgeschossen richtiggehend, Panzerbrechende Aufrüstungen machten das Ding dann effektiv gegen alles was sich irgendwie bewegte. Oder alles was sich nicht bewegte und in einem Bunker dan Magntspulenbeschleunigten Geschossen mindestens ebenso ausgeliefert war.

Sie hieß Betsy.

 

„Geht klar Strider, bis demnächst.“ Jumbo war das was man als Pommes-Buden Besitzer bezeichnet hatte damals im einundzwanzigsten Jahrhundert und folgerichtig so gross wie breit oder andersrum mit dreitagebart und fettigem weißen T-Shirt, die Hose war schon nichtmehr zu erkennen unter den Fettmassen des Mannes der hinter seiner Theke festgewachsen schien.

„Aber… du weisst, nächstes mal zahlst du, oder?“

„Klar.“ murmelte Sivo und zwinkerte dem alten zu der grinste und dann auf die Tür deutete, „Jetzt raus, du verjagst meine Kundschaft!“

Strider zuckte mit den Schultern und ging, Kundschaft kam hier eh nicht, nur Leute die Abenteuer erleben wollten wurden von Ortsansässigen hierhin verwiesen.

 

Auf der Straße war es relativ angenehm, ein paar alte Zeitungsfolien flogen durch die Gegend, es war leer Nördlich des Raumhafens wo all die Piloten abstiegen, denn eigentlich war das ganze Viertel voll mit Cafés wie dem Monarq, aber jeder Pilot hatte sein Café wo er sich zuhause fühlte, gemeinsam mit seinen Saufkumpanen und seinem Hocker auf dem aber trotzdem jemand anders saß wenn er nicht da war. Sivo fuhr sich durch die Haare und ging dann die Strasse herunter, pfiff ein Lied während er bergab auf den Raumhafen zuhielt. Schon jetzt, morgens um 6 wenn die ersten Sonnenstrahlen durch die himmelblaue Wolkendecke von Enoch XI brechen, stieg Wasserdampf von den vielen startenden und landenden Schiffen auf, die Ionentreiber schossen mehr ³H in die Atmosphäre als ein Fisch brauchte um darin zu schwimmen, Sivo schätzte das nur der starke Wind und die Regenfälle Downtown den Raumhafen vor einer Überflutung Biblichen ausmasses retteten, und wenn man beachtete das vierzehn Kilometer Südlich Downtown wirklich fast immer Regen war mochte er damit vielleicht rechthaben.

Der Raumhafen auf Enoch war ein einziges Chaos, auf der Fläche einer Kleinstalt war einfach drei Meter dick Betongegossen und Asphaltiert worden, das ganze Gebiet hatte man eingezäunt und mit unüberschaubar vielen Zugängen versehen an denen Sicherheitsleute die Papiere überprüften, auf dem Raumhafen selbst sorgten Aufsichts KI’s für Ordnung im Flugverkehr, wer etwas verladen wollte musste nahe am Ausgang parken und das so angeben, kleinere Antigrav-Wagen konnte man dann mieten. Hier hatte Sivo angefangen als er vor drei Jahren zum ersten mal geflogen war, sein Vater war im dritten Drakaanischen Krieg gefallen, die Mutter ins Irrenhaus gekommen, die achtjährige Schwester hatte sich zu den K-Piloten des EEC gemeldet und nur er selbst war übrig geblieben von seiner Familie, die Ranch verkauft und hierhergekommen.

 

Die Seahorse war seine erste wahl gewesen, auch heute noch. Das treue Schiff war himmelblau Lackiert auch wenn der Lack schon abperlte und die schwarze Grundierung zum vorschein kam, ein Ein-Mann Jäger, eine M12 Hornisse wie die Europäische Allianz sie vor zwanzig Jahren schon aus der Flotte ausgemustert hatte und dementsprechend ein spottbilliges aber lohnendes Geschäft nachdem er ein bisschen dran rumgefummelt hatte. Mit einem erleichterten Seufzen fuhr er mit der linken über die Hülle während er zum Cockpit des fünf Meter kurzen Jägers ging, wie über die Haut einer geliebten fuhren seine Finger bis er am Haltegriff zum Einstieg war.

Tausendmal schon hatte er diese Bewegung gemacht und auch diesmal ging es ihm flüssig von der Hand, er sprang ab, zog sich an dem Griff hoch und schlug fest auf die Cockpitscheibe, diese glitt nach vorn auf und Sivo saß kaum eine Sekunde später im knautschenden ledersessel. Wildleder, handbezogen natürlich. Bevor er starten konnte brauchte er aber nochetwas… er griff in den Fussraum und förderte einen Cowboyhut zutage, entfaltete ihn, schüttelte die Flusen raus und setzte ihn sich auf den Kopf.

 

Dasselbe Lied wie vorhin summend tippte er auf dem grossen LCD Display das sich vor ihm ausbreitete herum und genoss das leichte vibrieren als die DunkleEnergie Reaktoren hochfuhren und die Beleuchtung ansprang. „Lucy?“ er sprach die RI in seinem Schiff an, eine mindere KI ohne wirkliche Persönlichkeit und Willen, also kein lernendes Programm sondern nur eine Maschine, nichts was unter die KI-Rechte der Allianz fiel wonach Künstliche Intelligenzen vollwertige Staatsbürger sind. „Ja?“ die glockenhelle Stimme seiner Schwester antwortete ihm, aus alten AudioFiles hatte er sie rekonstruieren lassen können. „Registrier unseren Abflug bei der Raumüberwachung und sag mir sobald wir Startfreigabe haben, spiel mir derweil die Charts ab.“

„Ja.“ Klänge des neuen Nuevo Tango strömten aus den Lautsprechern rechts und links von ihm, Retro war in, Retro war Style und lief hoch und runter, jedes Jahr eine andere Epoche und dann die neuinterpretation dieser Epoche ein paar Jahre später. Sivo gähnte und liess sich in dem Ledersitz runterrutschen bis er fast lag, aber früher als normalerweise piepste es.

„Wir haben Startfreigabe.“

„Okay. Danke.“

Vielleicht wurde es ja ein guter Tag, wenn er schon so schnell hier wegkam.

Fahrige Finger aktivierten die Alcubiere Treiber, Sivo trat das Gaspedal durch und Schoss zweihundert Meter über den Asphalt bevor er schliesslich abhob und wie ein Pfeil gen Himmel schoss. Schneller und schneller flogen die Wolkenfetzen an ihm vorbei bis schliesslich schwarzes nichts seinen Blick ausfüllte, er stoppte die beschleunigung und glitt langsamer werdend ein wenig dahin, die Gravitation des Planeten bremste ihn noch ab, korrigierte mit den Schubdüsen ein wenig die relative Stellung zur Oberfläche und brachte den Kefahuchi Trakt in Sicht.

 

Die Weiße Zone war ein Puffer gegen das Drakaanische Kaiserreich gewesen, gesetzlos und unkontrolliert lagen hier dreitausend Welten brach und waren immer neuen Goldrauschen ausgesetzt.

Männer wie Sivo kamen ständig, fanden neue bahnbrechende Dinge irgendwo am Strand oder weiter drinnen im Trakt, diesem orange lodernden Riss in der Realität in dem keine Naturgesetze mehr gültigkeit hatten, und die an den Trakt angrnzenden Systeme brachen regelmässig in Kriege um solche Wissenschaftlichen Neuerungen aus die eigentlich uralt waren und die man an die Grossmächte verkaufen konnte. Und Strandauf Strandab brach daraufhin auch Krieg aus weil jeder was abhaben konnte, also ähnlich wie in der Allianz: Hier wollte jeder alles für sich und mit keinem Teilen, also nur Detailverschiebungen.

 

„Lucy, fahr die Alcubiere Treiber hoch und beschleunige auf 60C bevor wir springen. Wir gehen blind rein, irgendwo nahe am Tiefen gehen wir wieder raus, kriegst du das hin?“

„Klar.“ die RI beschleunigte das Schiff innerhalb von 40 Minuten auf 60% Lichtgeschwindigkeit bevor die Realität sich in einem Punkt irgendwo oberhalb von Sivos Bauchnabel zusammenzog als er in den Hyperraum überging.

 

Das graue Wabern der Paralellwelt umgab ihn nur kurz bis er wieder rausgeschmissen wurde.

Im Vorbeifliegen sah er eine Drohne, offenbar ein Hyperrauminhibitor, nicht verwunderlich die Dinger gabs zuhauf. Aber das war was anderes, das Logo auf ihm kannte Sivo.

Es war ein Inhibitor von Yellow Moon, und das hieß… das es hier etwas zu holen gab.

„Lucy? Wo sind wir?“ Er liess seinen Kopf kreisen, konnte aber in nächster Nähe nichts sehen, was aber noch lange nichts hieß.

„Wir befinden uns 13 Klicks ausserhalb von Enoch, auf halbem Weg bis zum beginn der Sperrzone.“ die Sperrzone war die entfernung zum Trakt ab dem es Gefährlich wurde. „Gib mir einen Sektorscan.“

Auf dem LCD blinkten drei Signale auf, kaum fünftausend Kilometer entfernt.

„Berechne mir einen Kurs und leg ihn mir auf die Netzhaut.“

„Ja.“

Sofort projezierten sehr schwache Laser den Kurs auf seine Netzhaut, er drückte das Gaspedal wieder durch und beschleunigte schnell. Nach dem was er sehen konnte war eines der Signale ein etwas grösserer Transporter, bei einhundert Kilometern war er in Reichweite für die Vids um ihm ein Bild zu geben. Tatsächlich jagten zwei Yellow Moon Flieger einen einzelnen Frachter.

„Gib mir eine Frequenz zu dem Frachter… wie heisst er?“

„Das Frachtschiff läuft unter der Kennung Peggy.“

„Klasse. Peggy, Seahorse hier. Sorry falls ich störe, aber ich glaube sie sind in ziemlichen Problemen.“ das war freundlich asugedrückt, die Schilde des Transporters flackerten schon bedenklich.

„Also… was halten sie davon, ich jage ihnen die Piraten vom Leib und sie überlassen mir dafür sagen wir… den hintersten Frachtcontainer?“

Schnelles Geld, einfache Arbeit, schnell wieder im Tank, Sivo freute sich sichtlich als die Peggy nur mit einer Textnachricht antwortete.

Aktzeptiert.

 

 

 

Zwei Stunden später saß Sivo wieder im Monarq, in dem Container waren Funde von einer Welt etwas weiter Strandaufwärts, nichts wertvolles. Ein bisschen hatte er verkauft, viel weggeschmissen.

Nur zwei Würfel aus Beinfarbenem Material die nach jedem Wurf etwas anderes zeigten hatte er behalten.

 

Mit einem seufzen drückte er einen Schimmelschwamm aus und erhitzte die Brühe die sich Espresso schimpfte.

 

Abzüglich Stellplatzgebühr war kaum genug für eine Nacht im Tank rausgesprungen.

 

 

Morgen schon wieder raus.
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Yatu ( Webroman )
« Antwort #18 am: 22.06.08, 15:27 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Nuja auch ich kann aus der kleinen beschreibung von dir bereits einige bekannte Sachen rauslesen.

Der Junge -> Anakin  oder Luke Skywalker
Der Religiöse Führer -> Warhammer 40k (erinnert von der Struktur an einen Patriarch oder Heptarch (Kirchenfürsten)

Paralellen sind da.


Weißt nicht jede moderne Geschichte Parallelen zu anderen Werken auf? Heute ist es unmöglich ein absolutes original zu bringen.

Fleetadmiral J.J. Belar

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Yatu ( Webroman )
« Antwort #19 am: 22.06.08, 15:28 »
Das stimmt allerdings auch.
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archont

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Yatu ( Webroman )
« Antwort #20 am: 22.06.08, 23:38 »
Shrike mit Anakin / Luke zu vergleichen finde ich etwas seltsam, die drei haben wenig gemein, bzw die beiden mit Shrike.

Das mit dem Religiösen Führer musst du genauer erklären, inwiefern erinnert dich wer an 40k?

Und wtf Patriarch der Heptarchen? Die Ekklasiarchie wird vom hohen Rat zu Terra befehligt, in meiner langen langen Zeit als Warhammer Spieler ist mir noch kein Heptarch untergekommen, obwohl ich mich gerne eines besseren belehren lasse^^
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Yatu ( Webroman )
« Antwort #21 am: 23.06.08, 18:38 »
Naja aber alle drei haben diesen \"Auserwählten Status\". Naja ich kann mich auch irren.

Das mit dem Heptarch bezog sich nicht auf Warhammer, sondern im allgemeinen auf Ränge innerhalb einer kirchlichen Hierarchie. Der Heptarch ist ähnlich wie ein Patriarch ein Kirchenfürst.
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Yatu ( Webroman )
« Antwort #22 am: 24.06.08, 13:08 »
Naja ich finde alle Dinge kommen immer wieder, aber manche kamen eben schon ein wenig zu oft bzw. wie beim Reden eben der Ton die Musik macht ist es bei Altbekanntem die Verpackung sprich Formulierung und Umschreibung

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Yatu ( Webroman )
« Antwort #23 am: 24.06.08, 16:07 »
hmhmhm ich kann nachvollziehen, was ihr meint
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Yatu ( Webroman )
« Antwort #24 am: 24.06.08, 17:51 »
Also wie gesagt nix gegen die Grundidee bei Yatu, wer weiß was die Leute über meine Story sagen (Schluck)

Ich selbst bin von meinem Konzept überzeugt, aber das ist miene eigene Ansicht, die der anderen kann eine völlig andere sein.

Introspektion ist meist nicht deckungsgleich mit Extrospektion

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« Antwort #25 am: 24.06.08, 22:47 »
Ich glaube, mein Einführungstext ist irreleitend... xD


Auf jedenfall ist es NICHT Star Wars, und es ist keinesfalls eine Schwarz / Weiß Zeichnung. Viele Grautöne, viel \"wahrheit\", ich lege wert auf einen in sich schlüssigen hintergrund...


und wenn du Shrike mit Luke vergleichen willst spoiler ich dich: Shrikes Idee ist, so vielen menschen wie möglich so viel leid wie möglich zu bringen, um daraus maximales glück wachsen zu lassen.


Ist das StarWars?^^
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Yatu ( Webroman )
« Antwort #26 am: 26.06.08, 13:09 »
nicht immer gleich aus der Haut fahren archont^^
Sie es sportlich, das zeigt dir doch nur das deine Formulierungen vielleicht nicht ganz passend waren. aber dennoch wurde es gelesen oder? Mein manko ist z.B. das ich oft mit zuvielen Fremdwörtern um mich baller, frag mal Belar, der kann dir da ein Lied von pfeifen ;)

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« Antwort #27 am: 26.06.08, 19:38 »
^^ war nicht als aus der haut fahren gemeint :D sry
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« Antwort #28 am: 26.06.08, 21:12 »
:) UPDATE

unter \"Download [<--- klick me, LInk]\" findet man jetzt auch die dritte .pdf mit 209 Seiten :)


Über Kritik freue ich mich immernoch...^^

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