Autor Thema: Die Borg  (Gelesen 47104 mal)

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Maik

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Die Borg
« Antwort #30 am: 24.05.10, 10:43 »
Da kommt aber gleich das nächste^^ Was passiert mit den Endprodukten nach der Nahrungsaufnahme.

Also Müssen da Drohen auf Toilette gehen? Sprich Urin oder Kot lassen?

Denkbar wäre es schon das man über ein Art Energie die Substanzen zu den Körper leitet während der Regeneration.
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

Von Thomas Pain vor 214 Jahren begründet

Visitor5

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Die Borg
« Antwort #31 am: 24.05.10, 11:16 »
Guten Morgen,

Rückstände sind Unverwertbares. Denkbar wäre es auch, diese Rückstände wie in einem Transporter aufzulösen...


Mfg

Visitor5

Maik

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Die Borg
« Antwort #32 am: 24.05.10, 11:22 »
Ja das könnte sein, nur wie kommt es aus dem Körper? Habe noch keine Toiletten gesehen auf ein Borgschiff^^

@Sajuuk:

Wegen den Waffen noch mal.

Die Art der Energieeinwirkung spielt bestimmt eine wichtige Rolle da.

Den Ob es eine bestimmt Zeit mit einer bestimmten Stärke einwirkt oder ob eine bestimmte (gleich stärke) Puls artig gebündelt auf die Schilden z.B. knallen macht schon ein unterschied.
Den gebündelt könnten Relais durchbrennen und so die Schilde schnell udn effektiver schwächen.
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

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Alexander_Maclean

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Die Borg
« Antwort #33 am: 24.05.10, 12:41 »
Zitat
Original von Visitor5
Guten Morgen,

Rückstände sind Unverwertbares. Denkbar wäre es auch, diese Rückstände wie in einem Transporter aufzulösen...


Mfg

Visitor5


Mööp

bereits auf der NX gab es einen Proteinresequenzer der die \"Rückstände\" der mannschaft verwertete.

Was Maik meint sine die Fäkalien der Borgt bei dem von mir postulierten Projekt.

ich denek da wird es keine geben  denn

a) Die Borg werden nur effizient nutzbare Nährstoffe zu sich nehmen.
b) diue nanonsonden werden eventuell anfallende Rückstände zerlegen
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David

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Die Borg
« Antwort #34 am: 24.05.10, 13:25 »
Interessante Diskussion.

Was die Adaptionsfähigkeit der Borg angeht, so ist dies sicher ihre größte Stärke.
Ich denke auch, dass man nur dann dauerhaft gegen das Kollektiv bestehen kann, wenn man immer weiter forscht und ihnen so einen Schritt vorausbleibt.

Oder man macht einfach ne Zeitreise, klaut sich da ein paar Waffen und macht sie einfach platt (siehe \"Endgame\")  :D  :D

=A=

Viel interessanter IMO ist die Frage, wie gefährlich die Borg nach 2377 (also 7. Staffel Voyager) sind.

Der Verlust eines Transwarpzentrums, mehere Kuben, einen Haupthive samt Königin.

Dazu kommt noch die Widerstandsbewegung \"Unimatrix Zero\"...

Ich denke, die Borg haben im Moment mehr als genug Ärger im Delta Quadranten, anstatt Ressourcen für den Alpha Quadranten zu vergeuden.

=A=

Zum Thema Waffen...
...die Sternenflotte hat bei ihrem vorletzten Angriff ja gezeigt, dass sie in der Lage ist, sich zu behaupten.
Die Borg waren nicht in der Lage ihren Kubus vor Schäden zu bewahren, was zeigt, dass eine große Zahl an Schiffen auch mit \"älteren\" Waffensystemen (respektive Photonentorpedos), durchaus in der Lage ist, sich einigermaßen zu behaupten.

=A=

Die Sternenflotte hatte doch auch mal überlegt, sich mit biologischen Waffen zur Wehr zu setzen.
Ich spiele hierbei auf zwei Punkte an:
1. in TNG wurde es als durchführbar erachtet, Naniten bei den Borg einzuschleusen, die großen Schaden anrichten
2. was ist eigentlich mit diesem \"neurolytischem Virus\", welchen Admiral Janeway (aus der Zukunft) benutzt hat, um das Kollektiv zu infizieren?

=A=

Ich würde sagen, die Borg haben auf jeden Fall nicht viel weniger Schwachstellen, als andere Völker, nur ist es schwieriger, diese zu erkennen und dann auch auszunutzen.

Visitor5

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Die Borg
« Antwort #35 am: 24.05.10, 13:48 »
Guten Tag,



Zitat
Original von Maik
Ja das könnte sein, nur wie kommt es aus dem Körper? Habe noch keine Toiletten gesehen auf ein Borgschiff^^


Ich habe auch noch keine auf einem Föderations-Schiff gesehen! Vielleicht gibt es ja nur einen Donnerbalken, im untersten Deck im Boden ist ein Loch, verschlossen durch ein Kraftfeld - praktisch wie die Hochdruck-WCs in einem ICE! :D

Spaß beiseite. Ich stimme Alexanders These unter Punkt a.) zu. Punkt b.) führt zu keiner Lösung, denn die Rückstände würden ja nicht aus dem Körper kommen.

Die Nanosonden besitzen gewiss eine Art Replikationsfähigkeit, denn die Implantate \"wachsen\" ja neuerdings im Körper der Assimilierten - zumindest bis zu einem gewissen Grade. Durchaus vorstellbar, dass dazu Kohlenstoffatome verwendet werden, die bei der Atmung anfallen. Wie die Borg allerdings die Hochtechnologie herstellen (wie heißt dieser Knoten doch gleich, der sie mit dem Hive verbindet? Sevens geht doch in der einen Folge kaputt, erst durch Itchebs Spende kann sie überleben) wüßte ich auch gerne!



Zitat
Thema riesiger Holraum. sage ich nur soviel.

Umso mehr Masse ein Schiff hat umso träger wird es.
Da ändert auch Gott-Technologie nichts dran.


Vorsicht: Lichtgeschwindigkeit ist ultimativ, die Erfindung des Warps ist ja schon eine \"Gott-Technologie\"! :D



Zitat
So, zurück zum Thema anti Borg Waffe. Ich wundere mich irgendwo
dass bis jetzt noch niemand auf die Idee gekommen ist Projektilwaffen zu verwenden.
Solche massiven Geschütze wie sie zu Zeiten des zweiten Weltkrieges auf Schlachtschiffen verwendet wurden.

Diese Projektile haben nur eine Energieform. Kinetische Energie.
Dagegen gibt es keine Modulation, die einzige Verteidigung dagegen
sind die Schilde um der schieren penetrationskraft zu wiederstehen
bis diese schliesslich versagen, und die Hülle.

Jetzt sagt nicht solche Waffen sind ungefährlich da Deflektorschilde.

Ob ich nun einen Phaserstrahl mit 100 Gigawatt abfeuere
oder ein Projektil mit 100 Gigawatt energie beschleunige.
Die Kraft die beim Gegner ankommt ist die gleiche, nur eine andere Energieform.
Eine Form gegen die man sich nicht immun machen kann.

Saj.


Da muß ich widersprechen! Diese Granaten-Technologie ist erstens veraltet, zweitens nicht wirklich panzerbrechend und man kann sich davor schützen!

Es macht nämlich einen großen Unterschied, ob ein Geschoss auf 1km² wirkt oder auf gerademal eine Fläche von 1mm². Denkt an die Knautschzone in euren Autos: Auch sie absorbiert Kinetische Energie!

Und nicht nur das: Es gibt auch eine sogenannte \"Reaktiv-Panzerung\" gegen Waffen unseres Jahrhunderts. Gewiss lassen sich ähnliche Effekte mit Partikelschilden simulieren...


Picard zerlegt die Borg auf dem Holodeck mit einem Thomson-Besen - natürlich fragt man sich dann warum die Crew der Enterprise nicht auf MP5, Kalaschnikows und Maschinengewehre umgestiegen ist...

Allerdings gibt es auch dort einen Fehler: Stichwort \"Beschusshemmende Westen\". Ich halte es durchaus möglich sich mit dünnen, leichten Platten so zu panzern, dass diese Munition keine Wirkung mehr hat! Erst recht die fortgeschrittenen Borg sollten doch über solche Technologie verfügen! Jedes Sturmschild einer polizeilichen Kommandoeinheit widersteht ja schon einfacher Munition...

Ihr seht: Der Kampf der Föderation gegen die Borg steht auf keinem glücklichen Bein! Es gibt äußerst viele logische Fehler.


Mfg

Visitor5


PS: Zur Recherche empfehle ich Wikipedia und Suchbegriffe wie \"panzerbrechende Munition\", \"Projektilbildende Ladung\", \"Wuchtgeschoss\" und andere.

Maik

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Die Borg
« Antwort #36 am: 24.05.10, 13:56 »
Zitat
Original von Visitor5
Guten Tag,

Zitat
Original von Maik
Ja das könnte sein, nur wie kommt es aus dem Körper? Habe noch keine Toiletten gesehen auf ein Borgschiff^^


Ich habe auch noch keine auf einem Föderations-Schiff gesehen! Vielleicht gibt es ja nur einen Donnerbalken, im untersten Deck im Boden ist ein Loch, verschlossen durch ein Kraftfeld - praktisch wie die Hochdruck-WCs in einem ICE! :D


Ja das stimmt schon. Aber auf Deckplanung/Aufbau wird sie immer mit eingezeichnet.
Und so eine Entsorgungseinrichtung wo Wasser und Verbrauchtes wieder auf bewertet oder entsorgt wird soll es ja auch überall geben.
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

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Astrid

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Die Borg
« Antwort #37 am: 24.05.10, 14:02 »
Dann nimmt man eben Duranium vollguss Geschosse.

Gebaut aus dem gleichen Zeug aus dem die massivesten Schiffshüllenplatten gebaut sind wärend das geschoss sehr lang ist und eine winzige Spitze hat.

Wenn ein Schiff dass dann immernoch standhalten kann dann sollten die Schiffe auch Kollisionen halbwegs besser verkraften können als sie taten.

Saj.
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David

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Die Borg
« Antwort #38 am: 24.05.10, 14:06 »
Mir ist gerade durch den Kopf gegangen,... im TNG-Zweiteiler waren die Borg doch auf dem Weg zur Erde und wurden von unbemannten Schiffen angegriffen, die jedoch keine ernste Bedrohung darstellten.

In puncto Personalknappheit... wieso stellt die Sternenflotte nicht speziell als Abwehr gegen die Borg eine große Flotte von kleinen Schiffen her, die unbemannt agieren können.

Zum Forschen braucht man natürlich weiterhin bemannte Schiffe (sonst wäre das Leben ja langweilig), aber speziell im Krieg wären unbemannte Schiffe (ich erinnere nur mal an die romulanischen Drohnenschiffe in ENT) doch absolut praktisch, da man sie fernsteuern könnte.

Außerdem würde es die wichtigste Ressource der Föderation sparen: Leben.

Maik

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« Antwort #39 am: 24.05.10, 14:09 »
Zitat
Original von David
Mir ist gerade durch den Kopf gegangen,... im TNG-Zweiteiler waren die Borg doch auf dem Weg zur Erde und wurden von unbemannten Schiffen angegriffen, die jedoch keine ernste Bedrohung darstellten.

In puncto Personalknappheit... wieso stellt die Sternenflotte nicht speziell als Abwehr gegen die Borg eine große Flotte von kleinen Schiffen her, die unbemannt agieren können.

Zum Forschen braucht man natürlich weiterhin bemannte Schiffe (sonst wäre das Leben ja langweilig), aber speziell im Krieg wären unbemannte Schiffe (ich erinnere nur mal an die romulanischen Drohnenschiffe in ENT) doch absolut praktisch, da man sie fernsteuern könnte.

Außerdem würde es die wichtigste Ressource der Föderation sparen: Leben.



Das ist eine gute Überlegung, und die Steuerung müsste ja verdammt gut entwickelt sein in guten 300 Jahren :D

Generell das Kampfschiffe genauso voll Besetzt sind wie Forschungsschiffe.

Was macht man den mit so vielen Leuten???
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Die Borg
« Antwort #40 am: 24.05.10, 14:24 »
Zitat
Original von Maik
Was macht man den mit so vielen Leuten???


3 Schichten.


1 Schicht muss immer aktiv sein wenn die anderen schlafen so kann das Schiff immer rund um die Uhr agieren.

Sprich bein 900 Crewmitglieder sind 300 immer aktiv der rest hat frei oder pennt.

zu Thema was es zu tun gibt? Naja, stellen gibt es genug.

Captain, kock toilettenputzer, Transporterman, Replikatorservice. Frachtraumarbeiter. huttlewartungsteams, Schiffssystemwartungsteams. Piloten, Soldaten, Sicherheit. Reperaturteams, Ingeneure, Wissenschaftler Doktoren.
Personen die in spezellen Gebieten ausgebildet sind. Torpedowartung, Warpkernspezialist. Shuttleingenieur. Treibstoffpersonal. etc etc etc.

Sajuuk
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« Antwort #41 am: 24.05.10, 14:33 »
Ja aber in 300 Jahren wird die Technik schon vieles Vereinfacht haben wo weniger Zeit benötigt wird oder überhaupt kein Menschen mehr bzw. weniger Menschliche Leistung.

Und nicht jede Schicht ist gleich Stark besetzt, wenn ich jetzt mal bei uns in Klinikum ausgehen. Wie viel da am Tag ( Frühschicht), in der Spät- oder Nachtschicht arbeiten.

Und auf Kriegsschiffen braucht man schon mal kein komplettes Wissenschaftsteam oder viele Fachbereiche von Wissenschaftsteamen.
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Max

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Die Borg
« Antwort #42 am: 24.05.10, 14:33 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Ich denke eher, dass es sich bei der ganzen technik in einen Borg um einen eingebauten Replikator oder in der Art handelt.

Wenn dieser \"Replikator\" die Einzelnährstoffe herstellt, dann sehe ich das so wie Du.

Zitat
Original von Sajuuk
Diese Projektile haben nur eine Energieform. Kinetische Energie.
Dagegen gibt es keine Modulation, die einzige Verteidigung dagegen
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bis diese schliesslich versagen, und die Hülle.

Jetzt sagt nicht solche Waffen sind ungefährlich da Deflektorschilde.

Ob ich nun einen Phaserstrahl mit 100 Gigawatt abfeuere
oder ein Projektil mit 100 Gigawatt energie beschleunige.
Die Kraft die beim Gegner ankommt ist die gleiche, nur eine andere Energieform.
Eine Form gegen die man sich nicht immun machen kann.

Ja aber das verstehe ich nicht: Wieso kann man sich gegen diese Energieform nicht immun machen?
Du sprichst die Deflektorschilde ja selber an! Im Gegensatz zur Abwehr von Waffenfeuer sind die bei Raumschiffen ja ständig und hocheffektiv im Einsatz, um Partikel oder kleine Objekte (Asteroiden) aus der Flugbahn zu befördern.
Dass die Borg auf dem Holodeck durch Picards Maschinengewehr zu töten waren, beeindruckt mich in diesem Zusammenhang wenig; sie waren einfach nicht auf diese Form des Angriffs vorbereitet; danach wohl aber schon.

Zitat
Original von Visitor5
Zitat
Original von Maik
Ja das könnte sein, nur wie kommt es aus dem Körper? Habe noch keine Toiletten gesehen auf ein Borgschiff^^


Ich habe auch noch keine auf einem Föderations-Schiff gesehen!

In ST:V gab es eine zu sehen, wenn auch nur in der Arrest-Zelle.

Astrid

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Die Borg
« Antwort #43 am: 24.05.10, 14:53 »
Du kannst dich natürlich besser gegen Projektilwaffen schützen, indem du stärkere Panzerplatten benutzt. Siehe Taktischer Kubus.

Deflektorschilde manipulieren den Subraum um gegnerischen Angriffen zu trotzen. Ob sie nun Phaser oder Projektile stoppen müssten.
Um so stärker der Angriff. (Stärkerer Phaser, Schnellere Projektile)
um o mehr zehrt es an die Energiereserven der Schildbatterien bis diese schlieslich erschöpft sind. (Schildausfall)

Gegen einige Energiewaffen kannst du dich ein wenig besser schützen
indem du die Energiemodulation der Schilde darauf einstellst.
Projektilwaffen haben keine modulierbare Energie. Die haben nur kinetische Energie.

Ich will nciht sagen Projektilwaffen sind besser als Phaser.
Phaser sidn auch nicht besser al Projektilwaffen. We das behaupten gehört ersoffen und zurück in die Physikschule.

Es geht nurdarumd ass eine gut ausgewogene Flotte mehr al nur
 eine Sorte von Waffensystem haben sollte. Kaum einer kann sich gegen alles gleichzeitig schützen ohne dafür enorme Rohstoffe und Energien aufwenden zu müssen.

Saj.
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Tolayon

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Die Borg
« Antwort #44 am: 25.05.10, 13:42 »
In unserem RPG haben wir gerade eine Borg-Mission am Laufen...
Der Ausgangspunkt war, dass nach der Rückkehr der Voyager keinerlei Forschung mehr in Sachen Borg-Abwehr betrieben wurde, so dass die Sternenflotte sich ausgerechnet von den Orionern ein elektromagnetisches \"Gaus-Gewehr\" besorgen musste. Dabei handelt es sich keineswegs um eine Rambo-Waffe zum wilden Rumballern, sondern vielmehr ein Präzisions-Gewehr, dessen Geschosse gezielt die Verbindung zwischen organischem Gehirn und kybernetischen Erweiterungen im Nacken durchtrennen soll. Ist diese empfindliche Stelle erst mal zerstört, bricht die Drohne auf der Stelle tot zusammen.

Was andere Projektil-Waffen betrifft sollte man Folgendes bedenken:
Alles was stark genug ist um stabile Panzerungen beim Gegner zu durchdringen, kann im Falle eines Fehlschusses auch die innere Hülle des Schiffs beschädigen und eine entsprechend dünne Außenhülle womöglich gleich mit.
Sicher trifft eine vergleichbare Gefahr auch auf Phaser mit entsprechend hoher Einstellung zu, aber gerade bei Projektilwaffen lässt sich die Geschoss-Energie (sofern sie nicht elektromagnetisch sind) nur schwer dosieren.

 

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