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Star Trek - Defender Episode 1: "Böses Erwachen"

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Lairis77:
Als ihr Schiff verschrottet werden soll, blickt Captain Lairis Ilana einer ungewissen Zukunft entgegen. Der neue Chef des Sternenflottenkommandos, Admiral Layton, hat keine gute Meinung von der eigenwilligen Bajoranerin, deren Entscheidungen bei der Schlacht um Wolf 359 er bis heute verurteilt.
In der Sternenflotte gehen derweil beunruhigende Veränderungen vor sich. Das seltsame Verhalten von Yasushi Kitamura, Captain des neuen Kriegsschiffs USS DEFENDER, gibt Rätsel auf. Auch um die DEFENDER selbst ranken sich wilde Gerüchte.
Einen Tag später steht die gesamte Föderation unter Schock: Siebenundzwanzig Personen starben bei einem Bombenanschlag auf der Erde! Die Öffentlichkeit ist sich einig, dass das Attentat von Wechselbälgern verübt wurde – doch mit der Zeit häufen sich die offenen Fragen.
Eine geheimnisvolle Sicherheitsbox, auf die Wechselbälger und Sternenflotte gleichermaßen versessen sind, scheint alle Antworten in sich zu bergen. Captain Lairis ist der Lösung schon ganz nahe – da geraten sie und Captain Kitamuras Sohn Raymond in eine heimtückische Falle. Für die Bajoranerin und den jungen Kadetten geht es nun um Leben und Tod …
Gemeinsam mit dem Formwandler Odo arbeitet Lairis’ Chefingenieur, Lieutenant Marc van de Kamp, an einem Plan zur Rettung seines Captains. Dabei kommt ihm ein schrecklicher Verdacht …[enid] 94 [/enid]

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Lairis77:
Da heute meine vierte Episode fertig geworden ist, hab ich beschlossen, hier mal richtig die Filebase zuzumüllen.    :Muha
Man kann zwar die Episoden auch von meiner Website runterladen, aber vielleicht zieht sie der Eine oder andere lieber hier   :rolleyes:.

Hier eine kleine Textprobe (okay, sie ist nicht ganz \"klein\", aber kürzer geht\'s IMO nicht ^^):

Die junge Frau in der gelben Starfleet-Uniform kauerte hinter ihrer Deckung - ein bizarres Konglomerat aus eingeschmolzenem Glas und Metall, das einmal die taktische Konsole gewesen war. Ihr langer, kastanienbrauner Zopf hing ihr halb aufgelöst über die Schulter. Fast jeder Muskel ihres Körpers war angespannt und die Menge an Adrenalin, die durch ihre Adern kreiste, war womöglich schon gesundheitsschädlich. Vor ihrem geistigen Auge flimmerten Bilder von monströsen Borg-Kuben und brennenden, explodierenden Sternenflottenschiffen. Und von Captain Jean-Luc Picard, der - halb Mensch, halb Maschine, die eigene Persönlichkeit abgewürgt von Implantaten, Kabeln und Schaltkreisen, ein Gesicht von grauer, cardassianischer Blässe - mit blecherner, monotoner Stimme ständig die Worte „Ich bin Locutus von Borg. Sie werden assimiliert werden. Widerstand ist zwecklos!“ wiederholte.
Als Locutus zum ersten Mal auf dem Hauptbildschirm der U.S.S. PRETORIA erschienen war, hatte die junge Starfleet-Offizierin nicht gewusst, was sie entsetzlicher finden sollte: Die Tatsache, dass die Föderation kurz vor ihrer Vernichtung stand oder das Schicksal Captain Picards, eines Mannes, dem früher nichts wichtiger gewesen war, als seine Crew und die Werte der Föderation zu beschützen. Nun war dieser Mann nichts weiter als eine Marionette der Borg, ein Werkzeug gegen all das, was ihm einst so viel bedeutet hatte. Die junge Frau in der gelben Uniform war ziemlich froh, dass der Monitor nicht mehr funktionierte.
Mit ihren Händen umklammerte sie eine antike bajoranische Waffe: eine handliche kleine Jagdarmbrust, die einst ihrem Vater gehört hatte. Ein flüchtiges Lächeln huschte über ihr Gesicht: Papa, der passionierte Bastler ... Man hätte ihm eine Drahtspule und einen Schraubenzieher in die Hand drücken können, und er hätte damit vielleicht sogar den Schiffscomputer repariert. Auch diese Armbrust hatte er selbst gebaut. Als seine Tochter zur bajoranischen Resistance gegangen war, hatte er ihr die Waffe feierlich überreicht. „Hier, meine Kleine! Damit kannst du den verdammten Cardis an den Hintern schießen, falls ihr keine Energie für eure Phaser mehr habt!“ In der Tat hatte ihr die Armbrust im Kampf gegen die Cardassianer gute Dienste geleistet und im Laufe der Jahre gewann sie immer mehr Bedeutung als Talisman.
Als auf dem Schiff der Rote Alarm ertönt war, hatte die junge Bajoranerin ganz instinktiv danach gegriffen.
„Commander Lairis ...“ eine Männerstimme, seltsam verzerrt und heiser, aber dennoch vertraut. „Commander ... Lairis, he... helfen Sie mir!“  
Die Augen des Mannes blickten starr und glasig, als er auf die junge Frau zu wankte. Plötzlich schien sich jede Ader an seinem Hals aufzublähen und grau zu verfärben, so als würde ein Heer anthrazitgrauer Würmer unter seiner Haut entlang kriechen. Die hässlichen, dunkelgrauen Linien wanderten weiter zu seinem Gesicht, um daraus den letzten Rest von Menschlichkeit zu tilgen. Voller Entsetzen wich Lairis vor ihm zurück. Ohne nachzudenken, legte sie die Armbrust weg, zog ihren Phaser und feuerte eine Energiesalve auf ihn ab. Er brach zusammen. Sein Gesichtsausdruck war der eines eingefrorenen Fisches.
Ihr nächster Schuss traf den Borg, der hinter dem Mann gestanden und ihm vor wenigen Sekunden seine Assimilationsröhrchen in den Hals gebohrt hatte.
Lairis spürte, wie sich ihre Eingeweide zusammenzogen, und sie kämpfte gegen den Drang, unkontrolliert zu schluchzen. Natürlich weinte sie der Borgdrohne keine Träne nach - doch der Tote zu ihren Füßen, der Tote mit dem blutleeren, von Nanosonden zerfressenen Gesicht, war einmal Commander Cliff Darrel gewesen, der Erste Offizier der U.S.S. PRETORIA, eines der vielen Sternenflottenschiffe, die sich in der Schlacht bei WOLF 359 den Borg entgegenstellten.

Fleetadmiral J.J. Belar:
Hi!

Also was soll ich schon groß sagen, außer daß ich vollauf begeistert bin. So muss Star Trek sein. Ich fühlte mich sowas von schön an DS9 erinnert, was für mich ein absolutes Highlight ist. Wer braucht schon die Serienmacher, wenn man Autoren deines Kalibers kennt. Die Geschichte ist von Anfang bis Ende sehr stimmig und spannend und auch diesmal habe ich wieder Tränen gelacht. Manchmal bin ich echt froh Single zu sein, denn wenn ich im Bett lache, dann könnte die Freundin kein Auge zutun. :bash

Dennoch habe ich ein paar kleine Anmerkungen zu machen.

Achtung Spoiler:

1.

--- Zitat ---eicht ergrauten Haare, aktivierte sein Datenpad.
  „U.S.S. CASABLANCA,  NCC-2518-A,  Excelsior-
Klasse, in den Dienst gestellt: 2292 oder auch Sternzeit 9342.1, 470 Mann Besatzung.“
 „Corazón Inserra“, murmelte Lairis plötzlich.  
„Wie bitte?“  
„Der erste Captain der C
ASABLANCA ... Es war eine Frau und ihr Name war Corazón Inserra.“  
„Natürlich. Nur eine Frau kann ein Raumschiff C
ASABLANCA nennen“, lästerte Jerad.  
„Ach, das wusstest du nicht?“  
„Ja, ja Schande über mich!“ Jerad grinste immer noch. „Die Geschichte eines Raumschiffs,
das schon seinen Cluster auf dem Schrottplatz reserviert hat ... nein, das ist mir einfach zu de-
primierend, so etwas überlasse ich meinem Captain.“  
„Vielen Dank auch!“  
„Was meinst du: Wollen wir uns einen Logbucheintrag dieser Captain Insarra ansehen?“  
„Bist du sicher, dass du davon nicht depressiv wirst?“  
„Ich werde es überleben. Jetzt bin ich neugierig.“  
Viele Crewmitglieder verkniffen sich nur mühsam ein Kichern.  
„Fähnrich Wheeler?“  
Die blonde junge Frau hinterm Steuer wandte sich um. „Ja, Captain?“  
„Was meinen Sie: Schafft es der alte Dampfer noch bis zur Erde?“
„Warum nicht? Solange wir nicht schneller als Warp 5 fliegen ...“  
„Sind wir überhaupt jemals schneller geflogen, Fähnrich?“  
„Nicht in meiner Schicht, Captain.“ Wheeler lächelte.  
„Also dann ... Energie! Ich möchte die High-School-Abschlussfeier meiner Tochter nicht ver-
passen.“  
Doch kaum hatte Fähnrich Wheeler den Warpantrieb aktiviert, fing ihre Konsole unsäglich an
zu brummen. „Hilfe, das hört sich ja an, wie das Antigrav-Moped von meinem Ex!“  
„So lange es fliegt ...“ erwiderte der Captain fatalistisch.  
Jerad folgte ihr in den Bereitschaftsraum.  
Sie schaltete den Terminal ein und begann, Dateien aus dem Archiv herunter zu laden. Das
3D-Foto einer Frau in einer roten Starfleet-Uniform aus dem späten 23. Jahrhundert zog sie so-
fort in seinen Bann. Die Frau war eine Humanoide und etwa vierzig Jahre alt. Ihre Haare waren
rötlicher als die von Lairis, die Augen grüner und natürlich hatte Captain Inserra auch keine bajo-
ranischen Riffeln auf dem Nasenrücken. Dennoch ...  
„Sie sieht dir wirklich sehr ähnlich“, stellte auch Commander Silgon fest.  
„Was T´Liza wohl meinte, als sie sagte, mein Nehau würde sie an Corazón erinnern?“
„Nehau ...“ Jerad überlegte. „Ich glaube, damit bezeichnen Vulkanier die Ausstrahlung eines
anderen, die Aura oder wie immer man das nennen mag.“  
„Hmm ... welchen Eintrag soll ich abspielen?“
„Egal. Meinetwegen den Allerersten.“ Jerad legte seine Hände auf ihre Schultern und streifte
ihren Nacken mit einem flüchtigen Kuss.  
„Persönliches Computerlogbuch, Captain Inserra, Sternzeit 9346.2...“ ertönte Corazóns dunk-
le, rauchige Stimme. „Es war gar nicht einfach, dem Sternenflottenkommando zu erklären, wes-
ASABLANCA zu Bruch fliegen musste. Mir hat es ja auch in der Seele wehgetan. Sie
halb ich die C
war ein gutes Schiff, und ich werde sie vermissen. Aber die verdammten Klingonen waren dabei,
das Chanara-System zu erobern. Die einzige Chance, sie zu besiegen, war, ihr Flaggschiff zu
zerstören. Aber zerstör’ erst mal einen Kreuzer der Vor’Cha-Klasse! Mit Phasern und Torpedos
lässt sich da nicht viel machen... Also hab’ ich die Crew evakuiert und direkten Kurs auf dieses
Monstrum genommen. Ich kam mir vor wie einer dieser lebensmüden japanischen Kamikaze-
Piloten! Zu sterben hatte ich allerdings nicht vor. Wenige Sekunden, bevor die C
ASABLANCA in
--- Ende Zitat ---


2292 gab es noch keine klingonischen Angriffskreuzer der Vor\'Cha Klasse. Die gabs erst seit frühstens 2367. Hier ein Auszug aus Memory Alpha.
http://memory-alpha.org/de/wiki/Vor%27cha-Klasse

2. Männer kommen bei dir nicht sonderlich gut weg oder? Sie kamen mir teilweise ein wenig unbedarft, ängstlich und nur als Befehlsempfänger vor, was sich aber gegen Ende der Geschichte stark bessert. Aber am Anfang wirken sie so.....naja, unmännlich.

3.

--- Zitat ---„Du hast mir noch gar nicht erzählt, mit wem du jetzt zum Abschlussball gehst?“ Celine runzel-
te die Stirn, als Julianna schwieg. „Sag nicht, du gehst solo!“
„Nein, ich gehe mit Yram Tohl.“  
Celine schnappte vor Überraschung nach Luft. „Ich weiß nicht … Yram ist ein netter Kerl, aber
er sieht aus wie eine zwei Meter lange Presskohle.“  
„Er ist Edemaraner. Die sehen alle so aus.“  
Celine beugte sich vor. Sie hatten bisher schon geflüstert, aber nun senkte sie ihre Stimme
noch mehr. „Ich habe gehört, männliche Edemaraner haben … sechs.“  
Julianna bekam wieder einmal große Augen. „Sechs?“  
„In einem hübschen Kreis verteilt um ihre Frühlingsrolle. Und die Dinger glühen auch noch,
wenn der Kerl Spaß hat!“
„Ehrlich?“ Julianna grinste. „Na, das ist doch mal ein Lichtblick.“
„Ja, im wahrsten Sinne des Wortes.“  
--- Ende Zitat ---


Pervers. Aber zum schießen komisch. Hab mich köstlich amüsiert. Ist dir sehr gut gelungen, der Gag. :thumbup

4.

--- Zitat ---Dann kam der Direktor zurück – sichtlich um seine Fassung ringend, als hätte er gerade einen
nahen Verwandten verloren. „Ich muss Ihnen allen eine schlimme Nachricht überbringen“, be-
gann er. „Während wir uns hier zusammengefunden haben, um unseren jungen Absolventen zu
ihrem erfolgreichen Abitur zu gratulieren, erschüttert eine schreckliche Tragödie die ganze Föde-
ration.“ Julianna fragte sich nervös, wann er denn endlich zum Punkt kommen würde. Sie wisch-
te ihre schweißfeuchten Hände am Kleid ab.  
Die Com-Anlage zeigte Bilder einer Explosion. Sterile, anonyme Bilder, die nichts über das
Leid der Opfer verrieten – dennoch …  
Ein Alptraum verfolgte Julianna seit der Schlacht bei Wolf 359. Sie verdrängte ihn, schob ihn
beiseite, sperrte ihn in eine Kiste mit Schlössern und Riegeln … und manchmal verblasste er
einfach im Sonnenlicht. Aber nun hatte er sie eingekreist und grinste siegesgewiss auf sie her-
ab. Wie ein Zyklop mit einem viereckigen Auge – ein Auge, so groß wie ein Com-Bildschirm …
„Wir unterbrechen unsere Feier für eine Schweigeminute“, verkündete der Direktor. „Die an-
schließende Zeugnisausgabe findet in einem stillen, angemessenen Rahmen statt.“  
„Ich bin gerettet! Keine Rede, keine Rede, keine Rede …“ jubilierte ein kleiner Teufel in ihr,
aber es war nur eine leise, unbedeutende, stimmbrüchig krächzende Stimme.
--- Ende Zitat ---


Ich glaube, der Anschlag von Antwerpen, wäre nicht 5 Minuten nach dem Anschlag publik gemacht worden. Ich gehe mal davon aus, daß die Sternenflotte das erst mal als Verschlussache erklärt hätte, bis die Ermittlungen abgeschlossen sind. zumindest würde ich es so machen, wenn ich im SFC sitzen würde.

Das wars eigentlich im großen und ganzen, was ich zu kritisieren habe. Die detailliebe, die du deinen Charakteren angedeihen lässt, gibt dem Leser das Gefühl, sie schon lange zu kennen und leidet von der ersten Seite an mit ihnen mit. Der Enstieg vollzieht sich bei deiner Geschichte sehr leicht und die Ideen, die du einbaust, wie zum Beispiel den romulanischen Scooter mit einer kleinen Quantensingularität als Energiequelle, sind witzig und innovativ zu gleich.

Du hast ab heute einen Stammleser. Episode 2 liegt schon ausgedruckt auf meinem Bett (Gottseidank arbeite ich jetzt in einem Büro mit Laserdrucker). Kritik gibts, wenn ich durch bin.

FAZIT: LEEEEEEEEEEEEEEEEEEESEN! :respect: :respect: :respect:

Gruß
J.J.

Lairis77:
Danke für dein Feeback. Hat ja wirklich wahnsinnig lange gedauert :D ;).


--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
2292 gab es noch keine klingonischen Angriffskreuzer der Vor\'Cha Klasse. Die gabs erst seit frühstens 2367.
--- Ende Zitat ---


Stimmt, du bist nicht der erste, der darüber meckert ;).
Hab ich mich irgendwie verhauen.


--- Zitat ---
2. Männer kommen bei dir nicht sonderlich gut weg oder?
--- Ende Zitat ---


Ich sollte wohl endlich aufhören, meine Ex-Freunde als Vorbilder zu nehmen :D.
Nee, im Ernst, ich hatte beim besten Willen nicht die Absicht, irgendjemanden unbedarft oder ängstlich darzustellen - egal ob Mann oder Frau.
Und ich müsste die Geschichte selber noch mal lesen, um zu sehen, wen oder was du meinst  ?(.  


--- Zitat ---
Ich glaube, der Anschlag von Antwerpen, wäre nicht 5 Minuten nach dem Anschlag publik gemacht worden. Ich gehe mal davon aus, daß die Sternenflotte das erst mal als Verschlussache erklärt hätte, bis die Ermittlungen abgeschlossen sind.
--- Ende Zitat ---


Wäre wohl vernünftig.
Andererseits: Wenn irgendwo mitten in Antwerpen ein Gebäude in die Luft fliegt, düfte das schwer vor der Presse geheim zu halten sein.


--- Zitat ---
Du hast ab heute einen Stammleser.
--- Ende Zitat ---


Das freut mich!

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Lairis77


--- Zitat ---Hat ja wirklich wahnsinnig lange gedauert
--- Ende Zitat ---


Das lesen hat eine Woche gedauert. Seit ich arbeite, lege ich mich ins Bett, lese zehn Seiten und dann fallen mir dummerweise die Augen zu. Es ist ein verdammter Fluch.


--- Zitat ---Stimmt, du bist nicht der erste, der darüber meckert Augenzwinkern.
Hab ich mich irgendwie verhauen.
--- Ende Zitat ---


in der Tat. es gibt größere Sünden. Wie zum Beispiel Kirk und Spock eine Liebesbeziehung haben zu lassen. :D


--- Zitat ---Nee, im Ernst, ich hatte beim besten Willen nicht die Absicht, irgendjemanden unbedarft oder ängstlich darzustellen - egal ob Mann oder Frau.
Und ich müsste die Geschichte selber noch mal lesen, um zu sehen, wen oder was du meinst
--- Ende Zitat ---


Auch ich verarbeite persönliche Erlebnisse in meinen Geschichten, das ist völlig legitim. Und wenn deine Jungs, solche Pfeifen waren, dann haben sie auch den ein oder anderen Seitenhieb verdient. Aber es gibt nach wie vor nette Männer. Einer davon schreibt gerade.  ;)

Ich such bei Gelegenheit mal die Stelle raus, die mich zu dieser Meinung verleitet hat. Kann ja auch sein, daß ich was reininterpretiere, wo gar nix ist.


--- Zitat ---Wäre wohl vernünftig.
Andererseits: Wenn irgendwo mitten in Antwerpen ein Gebäude in die Luft fliegt, düfte das schwer vor der Presse geheim zu halten sein.
--- Ende Zitat ---


Auch wieder wahr. Dennoch würde trotzdem wie bei 9/11 einige Fakten bewusst zurückgehalten werden, um keine Panik auszulösen. Wie zum Beispiel, die Sequenz, als der Wechselbalg sich verflüssigt. Außerdem meine ich mich zu erinnern, es wäre eine geheime Konferenz unter Ausschluss der Öffentlichkeit gewesen und das Video ist durch eine Überwachungskamera aufgezeichnet worden. Ich denke, die Romulaner, wenn sie noch so paranoid sind, wie noch zu TNG Zeiten, hätten drauf bestanden, daß Treffen im stillen abzuhalten. Schon aus Sicherheitstechnischer Sicht. Man merkt, daß Belar bis zum Commander bei der Sicherheit war oder?  :P


--- Zitat ---Das freut mich!
--- Ende Zitat ---


Na und mich erst guck - - - - -> :eBounce

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