Autor Thema: Star Trek - Defender Episode 2: "Hinter der Maske, Teil 1"  (Gelesen 27842 mal)

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Fleetadmiral J.J. Belar

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Star Trek - Defender Episode 2: "Hinter der Maske, Teil 1"
« Antwort #15 am: 12.06.08, 08:00 »
Was denn für ein \"Fett\"?
Link bitte. Worum gings denn?
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Lairis77

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Star Trek - Defender Episode 2: "Hinter der Maske, Teil 1"
« Antwort #16 am: 12.06.08, 08:32 »
Bitte sehr:
http://www.dmcia.de/ffboard/thread.php?sid=&postid=10213#post10213

Manches ist ja berechtigt, vieles aber Ansichtssache.
"Ich habe diese Geschichte nur gepflanzt, aber sie wächst, wie sie will, und alle verlangen, dass ich voraussehe, welche Blüten sie treiben wird." (Cornelia Funke: Tintentod)


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Star Trek - Defender Episode 2: "Hinter der Maske, Teil 1"
« Antwort #17 am: 12.06.08, 08:41 »
Sehe ich allerdings auch so. Vieles ist einfach rein subjektiv. Es gibt einiges, wo ich Nadia nicht zustimme. Aber das ist in der Tat Ansichtssache. Aber wenigstens begründet sie das, was sie nicht so mag.
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Lairis77

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Star Trek - Defender Episode 2: "Hinter der Maske, Teil 1"
« Antwort #18 am: 12.06.08, 08:54 »
Weil ich sie darum gebeten habe ^^.

Ich bin ja auch nicht fürs Schleimen und jede Kritik ist irgendwie subjektiv.

Natürlich könnte ich aus allen Charakteren - einschließlich Lairis - mehr rausholen. Aber wenn ich alles rausgeholt habe, ist im Grunde die Serie vorbei ;).

Naja, wenigstens ist dadurch wieder etwas Leben in dieses Forum gekommen. War vielleicht mal nötig, über eine FF richtig zu diskutieren.
« Letzte Änderung: 20.06.11, 09:30 by Lairis77 »
"Ich habe diese Geschichte nur gepflanzt, aber sie wächst, wie sie will, und alle verlangen, dass ich voraussehe, welche Blüten sie treiben wird." (Cornelia Funke: Tintentod)


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« Antwort #19 am: 12.06.08, 09:26 »
Zitat
Weil ich sie darum gebeten habe ^^.


Achso. Verstehe.

Zitat
Ich bin ja auch nicht fürs Schleimen und jede Kritik ist irgendwie subjektiv.


Da hast du völlig Recht. Ich bin auch nicht fürs schleimen. Man sollte dann wirklich versuchen, auf die Schwachstellen zu achten. Aus dem Bauch heraus zu schießen, hilft dem Autor nicht wirklich, besser zu werden.

Zitat
Natürlich könnte ich aus allen Charakteren - einschließlich Lairis - mehr rausholen. Aber wenn ich alles rausgeholt habe, ist im Grunde die Serie vorbei


Richtig, die meisten Leute scheinen zu vergessen, daß in den Serien, die Caharktere auch am Anfang recht \"dünn\" waren und sich im laufe der Serie immer weiter entwickelt haben. So ist das imho auch bei unseren FFs. Belar und seine Mannen waren am Anfang auch noch recht eindimensional, entwickeln sich aber von Episode zu Episode weiter. Das sollte imho auch so sein.

Zitat
Naja, wenigstens ist dadurch wieder etwas Leben in dieses Forum gekommen. War vielleicht mal nötig, über eine FF richtig zu diskutieren.


Ist ein sehr netter Nebeneffekt. So bekommt das Forum dann wenigstens wieder auftrieb.

BTW: Nadia hat mich vor zwei Wochen angeschrieben, ob sie meine Geschichten auf ihrer Seite TrekNation veröffentlichen dürfe, ich hab mal zugestimmt. Harald hat sie dann von PDF wieder in text umkonvertiert, weil sie die Geschichten ja als Text in Form von posts auf ihre Seite einbindet. Sie war tierisch überrascht, daß das schon so viele Stories sind.  ;)
Bin ja mal gespannt, ob sich dort und in der GFFA mal jemand an meine Sachen rantraut.

Gruß
J.J.
« Letzte Änderung: 20.06.11, 09:31 by Lairis77 »
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« Antwort #20 am: 12.06.08, 09:39 »
Zitat
Original von Lairis77
Natürlich könnte ich aus allen Charakteren - einschließlich Lairis - mehr rausholen. Aber wenn ich alles rausgeholt habe, ist im Grunde die Serie vorbei ;).


Es sei denn, du steckst wieder viel neues in die Charaktere. Rasche Veränderungen, neue Charakterzüge, Shatten der Vergangenheit. Bei STS war es so, dass ich anfangs sehr platte Charaktere hatte, die sich erst im Laufe der Zeit schön aber langsam entwickelten. Bei Legend hätte ich direkt vollgas gegeben, da wäre nach den ersten 6 Episoden schon nicht nur die Crew, sondern auch die politische Situation fast vollständig gekippt worden. Was nicht heißt, dass sie nicht mehr wichtig gewesen, oder völlig verändern worden wären. Allerdings muss man, wenn man es auf die Art machen will, eine Menge vorausplanen. Letztendlich geht jede Variante und ist eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Bei Defender ist die Charakterentwicklung bisher aber völlig in Ordnung. Du lässt dir viel Zeit und konzentrierst dich anfangs stark auf Lairis, aber das ist völlig legitim, immerhin hebt sich deine Serie von anderen dadurch ab, dass du nicht gleich die Mission mit richtigem Schiff und vollständiger Crew startest. Das ist sehr erfrischend. Den einzigen Kritikpunkt, den ich bei dir habe (hatte?), kennst du aber, den müsste ich dir mal gesagt haben. Und zwar, die Lockerheit, die du auch in dramatischen Situationen einbringst. Oder eingebracht hast. Witzige Sprüche und so weiter, die hier und da den Ernst der Lage zerstören. Ansonsten aber eine Topp-Serie. Wenn wirklich ich es war, der dich zum Schreiben anstiftete, dann kann ich stolz sein.  :]
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« Antwort #21 am: 12.06.08, 09:51 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Zitat
Weil ich sie darum gebeten habe ^^.


Achso. Verstehe.


Naja, sie hat es schon versucht zu begründen. Trotzdem konnte ich mit ihrem ersten Kritikpost nicht viel anfangen. Irgendwie hatte ich den Eindruck, es geht mehr um ihre persönlichen Vorlieben als um die realen Macken der Story.

Zitat

Richtig, die meisten Leute scheinen zu vergessen, daß in den Serien, die Caharktere auch am Anfang recht \"dünn\" waren und sich im laufe der Serie immer weiter entwickelt haben.


Richtig. Und jeder hat auch in den realen Serien Lieblingscharaktere und solche, die einen nicht so berühren.
Bei DS9 fand ich am Anfang O\'Brien eher langweilig und ich wusste auch nicht so viel mit Sisko anzufangen. Später hab ich beide sehr gemocht.
Bei anderen dagegen (Kira und Bashir z.B.) hat es am Anfang sofort klick gemacht.

Ich denke, dass ist ganz normal. Wir finden ja auch nicht alle realen Menschen gleich interessant - weshalb also alle realen Seriencharaktere? :D.

Zitat

 So ist das imho auch bei unseren FFs. Belar und seine Mannen waren am Anfang auch noch recht eindimensional, entwickeln sich aber von Episode zu Episode weiter.


Das tun sie wirklich!

Ich finde auch nichts dabei, dass uns manche Charaktere eher leicht von der Hand gehen und andere schwerer. Mit letzteren sollte man IMO wirklich warten, bis man einigermaßen mit ihnen warm geworden sind und bis dahin haben sie eben nur wenige Szenen.  
Solange die Nebencharaktere nicht zu purer Stichwortgebern vorkommen wie bei TOS, kann man\'s so machen.

Zitat
Naja, wenigstens ist dadurch wieder etwas Leben in dieses Forum gekommen. War vielleicht mal nötig, über eine FF richtig zu diskutieren.


Ist ein sehr netter Nebeneffekt. So bekommt das Forum dann wenigstens wieder auftrieb..[/QUOTE]

Ich würde mich ja freuen, wenn noch mehr Leute mitmischen  :)) .  

Wär ja wirklich mal gespannt, was Nadia zu Unity One & Co. sagt!
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« Antwort #22 am: 12.06.08, 10:14 »
Zitat
Naja, sie hat es schon versucht zu begründen. Trotzdem konnte ich mit ihrem ersten Kritikpost nicht viel anfangen. Irgendwie hatte ich den Eindruck, es geht mehr um ihre persönlichen Vorlieben als um die realen Macken der Story.


Ging mir beim lesen ihrer Kritik auch so. Ich denke, wir beide denken da in ähnlichen Bahnen. Ich hätte auch nichts damit anfangen können.

Zitat
Richtig. Und jeder hat auch in den realen Serien Lieblingscharaktere und solche, die einen nicht so berühren.
Bei DS9 fand ich am Anfang O\'Brien eher langweilig und ich wusste auch nicht so viel mit Sisko anzufangen. Später hab ich beide sehr gemocht.
Bei anderen dagegen (Kira und Bashir z.B.) hat es am Anfang sofort klick gemacht.

Ich denke, dass ist ganz normal. Wir finden ja auch nicht alle realen Menschen gleich interessant - weshalb also alle realen Seriencharaktere?


Bei mir waren es Dax, Sisko und O\'Brien. Kira fand ich einfach nur nervig und ebenso den Doktor. Odo hat mich fasziniert und Quark war einfach nur witzig. Aber der absolute Knaller waren für mich Garak und Dukat. Ich denke, es kommt einfach auf den Geschmack des Zuschauers / Lesers an, mit welchen Charakteren er besser kann und mit welchen nicht.

Zitat
Das tun sie wirklich!

Ich finde auch nichts dabei, dass uns manche Charaktere eher leicht von der Hand gehen und andere schwerer. Mit letzteren sollte man IMO wirklich warten, bis man einigermaßen mit ihnen warm geworden sind und bis dahin haben sie eben nur wenige Szenen.
Solange die Nebencharaktere nicht zu purer Stichwortgebern vorkommen wie bei TOS, kann man\'s so machen.


Sehe ich genaus. Ich wusste am Anfang genau, wie Belar angelegt sein sollte und hatte mit den anderen so meine Schwierigkeiten. O\'Connor geht mir auch recht leicht von der Hand. Aber ich hab zum Beispiel einen heidenrespekt vor Tailany und Dr.McNamara, vorallem weil Tailany mir so dermaßen ans Herz gewachsen ist, daß ich ihren Char auf keinen Fall versauen möchte. Interessant wird auch künftig noch Lu\'Caan\'s Entwicklung, Tarell und G\'Kor sollen auch noch Farbe bekommen, Garak soll auftreten, sisko und Dukat ebenfalls, Picard und selbstverständlich noch die anderen Taskforcecaptains Guevara, Keys, Ronsfield und all die anderen. Und Sovrane wird die absolute Herausforderung für mich.

Zitat
Ich würde mich ja freuen, wenn noch mehr Leute mitmischen  .

Wär ja wirklich mal gespannt, was Nadia zu Unity One & Co. sagt!


Ich recycle heute Mittag mal meinen Post hier in der GFFA und nehme auch mal ein wenig Stellung zu deinen, Nadias und Rogers und vorallem Yokos Kommentaren. Da gärt es ein wenig in mir.  ;) . Desweiteren kannst du dich heute oder morgen auf meine Kritik über teil 2 freuen.

Ich denke, UO und Konsorten kämen noch ein wenig schlechter als, Defender bei Nadia weg, da bei mir ja der Fokus zu 85% auf Konflikten liegt. aber ich würde mich echt freuen, dort auch mal mehr Meinungen über meine Arbeiten zu lesen.

J.J.
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« Antwort #23 am: 12.06.08, 18:06 »
Zitat
Original von Star
Es sei denn, du steckst wieder viel neues in die Charaktere. Rasche Veränderungen, neue Charakterzüge, Shatten der Vergangenheit.


Auch wieder wahr. Wenn z.B. bei mir der Dominionkrieg ausbricht, könnte es durchaus passieren, dass sich der eine oder andere nette Junge von nebenan in einen Killer verwandelt. Faszinierende Aussichten  :Muha.

Zitat
Original von Star
Bei Defender ist die Charakterentwicklung bisher aber völlig in Ordnung. Du lässt dir viel Zeit und konzentrierst dich anfangs stark auf Lairis, aber das ist völlig legitim, immerhin hebt sich deine Serie von anderen dadurch ab, dass du nicht gleich die Mission mit richtigem Schiff und vollständiger Crew startest. Das ist sehr erfrischend.


Danke!
Was ich gar nicht mag, sind so Pilotfilm-Dann lieber am Anfang den Focus auf 2-3 Hauptchars setzen und später auf andere Leute.
Aber auch dass muss sich IMO natürlich ergeben. Ich kann mich nicht hinsetzen und sagen \"Jetzt baue ich Konflikte ein\" oder \"Jetzt stelle ich den und den in den Mittelpunkt\". Das wird nur Krampf.

Zitat
Original von Star
Den einzigen Kritikpunkt, den ich bei dir habe (hatte?), kennst du aber, den müsste ich dir mal gesagt haben. Und zwar, die Lockerheit, die du auch in dramatischen Situationen einbringst. Oder eingebracht hast. Witzige Sprüche und so weiter, die hier und da den Ernst der Lage zerstören.


Damit hast du ja nicht unrecht ;).
Ich denke allerdings, das habe ich zurückgeschraubt.

Zitat
Original von Star
 Ansonsten aber eine Topp-Serie. Wenn wirklich ich es war, der dich zum Schreiben anstiftete, dann kann ich stolz sein.  :]


Nicht direkt zum Schreiben (daran versuch ich mich schon seit 10-12 Jahren ^^). Aber dazu, meine Serie nicht aufzugeben, sondern einen Relauch zu wagen.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich recycle heute Mittag mal meinen Post hier in der GFFA und nehme auch mal ein wenig Stellung zu deinen, Nadias und Rogers und vorallem Yokos Kommentaren. Da gärt es ein wenig in mir.


Da bin ich mal gespannt ^^.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Desweiteren kannst du dich heute oder morgen auf meine Kritik über teil 2 freuen.


So schnell fertig?  8o
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« Antwort #24 am: 13.06.08, 10:54 »
@ Lairis77
Zitat
Da bin ich mal gespannt ^^.


Sorry, hatte gestern einen durchhänger und hab fast den ganzen Abend auf der Couch verbracht und fern gesehen. Ich hols aber am WE nach.

Zitat
So schnell fertig?


Jupp habs geradezu verschlungen. Die Kritik folgt auch am WE.

Gruß
J.J.
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« Antwort #25 am: 13.06.08, 12:40 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Sorry, hatte gestern einen durchhänger und hab fast den ganzen Abend auf der Couch verbracht und fern gesehen. Ich hols aber am WE nach.


Nicht so schlimm. Ist doch keine Pflicht :D.
Hatte mich nur gefreut, dass wieder etwas Leben in die Bude kam.
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« Antwort #26 am: 15.06.08, 10:30 »
@ Lairis77

Zitat
Nicht so schlimm. Ist doch keine Pflicht großes Grinsen. Hatte mich nur gefreut, dass wieder etwas Leben in die Bude kam.


Nee, eine Pflicht ist es nicht, aber wenn ich was verspreche, dann mach ich das auch. heute im laufe des Tages, kannst du damit rechnen.
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« Antwort #27 am: 25.09.08, 16:10 »
Gerade habe ich den zweiten Teil fertig gelesen und ich finde auch diesen überragend geschrieben. Du hast die Story konsequent fortentwickelt und sie hat trotz ihres aus meiner Sicht vorhandenen Detailreichtums keinerlei Längen. Sehr gut gefällt mir diene Charakterentwicklung vor allem nach dem Vorfall an dem Einkaufsladen und die Beziehung danach zwischen bzw. die Darstellung der Gefühle von Prescott und Beck. Ihre Charaktere haben dadurch etwas Menschliches erhalten, auch wenn sie später wieder zu den geschulten selbstsicheren Offizieren werden bzw. dies zumindest nach außen hin darstellen mussten.

Schon fand ich auch, dass Du eine Technologie aus einer meiner Lieblingsepisoden von TNG eingebaut hast. Das Pegasus-Projekt war für mich immer eine der Besten Episoden von TNG, brachte sie doch zum einen Licht in die von mir lange gehegte Frage warum die Föderation keine Tarntechnik haben darf, zum anderen brachte sie eine charakterliche Problematik für Will Riker mit, der zum einen Stillschweigen bewahren muss, sich gleichzeitig jedoch seinem Wissen verpflichtet und seiner Treuepflicht bezüglich seinem kommandieren Captain gegenüber sieht. Auch diese Problematik hast Du schön aufgegriffen, in dem du Lt. Van der Kamp im Prinzip vor dieselbe Problematik gestellt hast.

Ich habe nur ein Problem in der Geschichte gefunden und dies ist die Tatsache, dass Du nicht geschildert hast, wie Layton auf die Vorschläge von Lairis, die ihm durch Sisko mitgeteilt wurden, reagiert hast. Ich weiß nicht, ob er ihr wirklich – wo er sie doch so hasst – auch nur kurzfristig das Kommando über das modernste und schnellste und beste Schiff der Flotte geben würde, wo es dazu noch ein Geheimnis birgt, dass er unter allen Umständen geheim halten will. Ich denke diese Gefahr, dass sie dahinter kommt wäre ihm zu groß und außerdem würde er ihr die Genugtuung nicht geben, dieses Schiff – wenn auch nur für 30 Minuten – leiten zu dürfen. Klaro hat er es durch die Befehlsübertragung an Edwardson ihr gleich wieder gegeben, ich denke jedoch es war unlogisch, dass Edwardson nicht gleich das Schiff abgeholt hat.

Sodele, nun werde ich mir Epi 3 ausdrucken!!!!!!
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« Antwort #28 am: 25.09.08, 17:55 »
Zitat
Original von Polarus
Sehr gut gefällt mir diene Charakterentwicklung vor allem nach dem Vorfall an dem Einkaufsladen und die Beziehung danach zwischen bzw. die Darstellung der Gefühle von Prescott und Beck. Ihre Charaktere haben dadurch etwas Menschliches erhalten, auch wenn sie später wieder zu den geschulten selbstsicheren Offizieren werden bzw. dies zumindest nach außen hin darstellen mussten.


Das war mir sehr wichtig - vor allem, um zu zeigen, warum ein hundertprozentig loyaler Befehlsempfänger wie Prescott plötzlich zu zweifeln anfängt und sich auf die Seite von Lairis schlägt.
Leider verkraftet Beck das Ganze wesentlich schlechter als Prescott und ist am Ende ein Fall für die Reha :(.  

Zitat
Original von Polarus
 Auch diese Problematik hast Du schön aufgegriffen, in dem du Lt. Van der Kamp im Prinzip vor dieselbe Problematik gestellt hast.


Armer Marc, da hab ich ihn wirklich in eine fiese Bredouille gebracht    :evil:.

Zitat
Original von Polarus
Ich habe nur ein Problem in der Geschichte gefunden und dies ist die Tatsache, dass Du nicht geschildert hast, wie Layton auf die Vorschläge von Lairis, die ihm durch Sisko mitgeteilt wurden, reagiert hast. Ich weiß nicht, ob er ihr wirklich – wo er sie doch so hasst – auch nur kurzfristig das Kommando über das modernste und schnellste und beste Schiff der Flotte geben würde, wo es dazu noch ein Geheimnis birgt, dass er unter allen Umständen geheim halten will. Ich denke diese Gefahr, dass sie dahinter kommt wäre ihm zu groß und außerdem würde er ihr die Genugtuung nicht geben, dieses Schiff – wenn auch nur für 30 Minuten – leiten zu dürfen.


Dass er sie hasst, ist zuviel gesagt. Ich würde eher sagen, er hält nicht viel von ihr und die Antipathie ist gegenseitig.
Sie haben gegensätzliche Ansichten, sind in Dienst oft genug zusammen gerasselt, er empfindet sie als lästige Plage - aber er hasst sie nicht so sehr, um sie deshalb wegputzen zu lassen. Statt dessen versetzt er sie erst mal \"zum Patrouillendienst am Rande der Unendlichkeit\" :D.

Was die Tarnvorrichtung angeht, so habe ich mir überlegt, dass man nur von einem Ort aus Zugriff auf das Teil hat: nämlich von Maschinenraum. Und dass auch nur mit einem speziellen Passwort des Chefingenieurs. Der Captain und der Erste Offizier bekommen dieses Passwort später auch, und können sich damit z.B. von der Brücke aus in den Server des Maschinenraums einloggen.
Die Konsolen und der Situation-Monitor auf der Brücke zeigen die Tarnvorrichtung nämlich gar nicht erst an!
Wenn Lairis also den Befehl gibt, das Schiff zu tarnen, muss sie den Befehl an ihren Chefingenieur übermitteln.
Klingt umständlich, hat aber zum einen damit zu tun, dass das gute Stück ohne Änderung des Algeron-Vertrages quasi illegal ist. Zum anderen verfügt es über einen eigenen Selbstzerstörungsmechanismus. Für den Fall, dass das Schiff geentert wird und sich die Bösen Jungs hinter die Konsolen auf der Brücke klemmen, kann van de Kamp das Teil schnell unbrauchbar machen, während der Feind gar nicht erst davon erfährt.

Wer also nicht weiß, wonach er suchen muss, findet die Tarnvorrichtung der Defender nicht. Noch nicht einmal alle Mitglieder der Crew wissen davon! Nur die Führungsoffiziere und einige der Techniker.
Aber das kommt erst in Episode 5.

Zitat
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Klaro hat er es durch die Befehlsübertragung an Edwardson ihr gleich wieder gegeben, ich denke jedoch es war unlogisch, dass Edwardson nicht gleich das Schiff abgeholt hat.


Stimmt, da hast du mich erwischt.
Ich habe in Episode 3 erwähnt, dass Edwardson Captain der Lakota war, bevor Benteen das Kommando übernommen hatte. Also habe ich mir zusammengereimt, dass er wegen der Kommandoübergabe und des Ausnahmezustands auf der Erde (schließlich ist die Lakota das einzige Schiff im Orbit!) schlicht und einfach zu beschäftigt ist um die Defender selbst abzuholen. Also hat der gute Admiral Lairis die Sache erledigen lassen, wenn sie sich schon danach drängelt.
Aber du hast völlig recht, das hätte ich erklären müssen.
 :rolleyes:
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« Antwort #29 am: 25.09.08, 19:05 »
Tja, manchmal kann ich ein ganz schöner :ks

Aber btw, wenn ich alle meine bisher gelesene FanFic so durchgehe, kann ich Dir sagen, dass deine Defender-Reihe für mich nach Stars Werken bisher die Besten und vollkommensten sind, die ich gelesen habe. Ihr beide habt aus meiner Sicht richtiges Veröffentlichungspotential.!

(Hoffe, dass Belar nun nicht böse wird:duck: )
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