Autor Thema: Ragnarok (neues Modell von mir)  (Gelesen 22158 mal)

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Lairis77

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Ragnarok (neues Modell von mir)
« Antwort #45 am: 08.09.08, 09:13 »
Sieht wirklich wie ne Viper aus, wenn man nicht so genau hinguckt.
Das letzte Bild gefällt mir am besten. Schönes Licht!
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Ragnarok (neues Modell von mir)
« Antwort #46 am: 08.09.08, 09:17 »
Stimmt, die Ähnlichkeit zur Viper ist vorhanden. Aber das Schiff ist schon genial. Die Farben gefallen mir sehr.
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SSJKamui

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Ragnarok (neues Modell von mir)
« Antwort #47 am: 08.09.08, 09:26 »
Danke für das Lob. Dieses Heck mit den langen Flügeln, was ähnlich ist wie die Viper hab ich hauptsächlich deshalb ins Modell integriert, weil ich einen Platz brauchte, um die Raketen unterzubringen. Zuerst wollte ich die Raketen an der Unterseite des \"Hauptrumpfs\" anbringen, sodass sie erst beim Abfeuern ausgefahren werden aber an dieser Position hätte es dann wahrscheinlich Probleme mit dem Staustrahltriebwerk  gegeben, die im Moment des Torpedoabschusses zu Leistungsverlusten oder zum Absturz des Flugzeugs geführt hätten (wenn dieses Flugzeug wirklich so gebaut werden würde), denn die Form des \"Hauptrumpfs\" ist nötig, damit das Staustrahltriebwerk funktionieren kann. Bei dem Aufbau des Heckteils hab ich mich dann vom Aufbau der Viper und dem Wave Rider Konzept (Dieses Konzept ist eine Art von Flugzeugen, die durch die Flügelform den Rückstoss des Überschallantriebs auch zum Teil als Auftrieb nutzen können.) inspirieren lassen.

Polarus

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Ragnarok (neues Modell von mir)
« Antwort #48 am: 08.09.08, 17:44 »
Ähhhm, wo genau ist den das Cockpit?  :baby:  :baby:
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SSJKamui

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Ragnarok (neues Modell von mir)
« Antwort #49 am: 09.09.08, 08:36 »
Das Cockpit ist vollständig im Hauptrumpf des Flugzeugs. Auf der Oberseite des Flugzeugs ist der Eingang des Cockpits. (Auf den Bildern ist der Eingang noch ziemlich verschlossen, aber nicht ganz, weshalb man dort auch eine kleine Öffnung an der Oberseite des Flugzeugs sehen kann.) (Die X-43A  hat eine glatte Oberseite und nur diese 2 Aufbauten hinten an der Seite.  Deshalb dachte ich, das währe bei einem Staustrahltriebwerk notwendig und hab das Cockpit in den Hauptrumpf verlegt.)

Lord_Doomhammer

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Ragnarok (neues Modell von mir)
« Antwort #50 am: 09.09.08, 10:29 »
Gefällt mir schonmal sher gut!
Würde bei diesem Blau bleiben. Ich stehe auf sowas bei Flugzeugen und so(Blue Angels, anyone? :) )
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SSJKamui

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Ragnarok (neues Modell von mir)
« Antwort #51 am: 09.09.08, 12:48 »
Danke für das Lob.

Zitat
Original von Lord_Doomhammer
Würde bei diesem Blau bleiben.


Das hab ich vor. Ich denke, bei dieser Farbe sieht das Flugzeug am Besten aus.

SSJKamui

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Ragnarok (neues Modell von mir)
« Antwort #52 am: 09.10.08, 18:22 »


Ich hab vor einiger Zeit mal angefangen, einen Lagerraum für Sicherheitskopien der Daten des Zentralcomputers zu modelln, weil ich gedacht hab, das währe sinnvoll. Das ist zwar nur eine sehr frühe Alpha Version, aber da ich fand den Schatten interessant.

Admiral_B

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Ragnarok (neues Modell von mir)
« Antwort #53 am: 09.10.08, 19:15 »
Wirkt irgendwie unheimlich. Fast wie aus einem Alien-Film.
Willst du etwa das Kommando übernehmen?
Ja!
Nun ja...........das geht nicht.

Selius

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Ragnarok (neues Modell von mir)
« Antwort #54 am: 09.10.08, 19:54 »
@Admiral_B

Du hast recht und ich glaube bei Alien3 finden die auch Alienschleim in einem Ventilationschacht. ;)

ulimann644

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Ragnarok (neues Modell von mir)
« Antwort #55 am: 09.10.08, 19:58 »
Na toll, ich wäre schon zufrieden wenn mein Kahn von Außen etwas her macht - und du entwickelst gleich noch eine Innenausstattung mit - die wirklich gelungen aussieht. Sehr gute Arbeit, so weit. Der Lagerraum ist wirklich prima - da kommt beinahe Sin-City-Feeling auf...

Fleetadmiral J.J. Belar

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Ragnarok (neues Modell von mir)
« Antwort #56 am: 10.10.08, 07:25 »
Gruselig, aber nicht unschön. Wirkt wirklich so wie ein Alienset. Klasse.
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SSJKamui

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Ragnarok (neues Modell von mir)
« Antwort #57 am: 10.10.08, 08:14 »
Danke für das Lob. Mich hat das Bild auch irgendwie an die Alien Filmreihe und an Sin City erinnert.

Polarus

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Ragnarok (neues Modell von mir)
« Antwort #58 am: 10.10.08, 09:55 »
Zitat
Original von SSJKamui
Danke für das Lob. Mich hat das Bild auch irgendwie an die Alien Filmreihe und an Sin City erinnert.

Dazu passt es auch extrem gut.
"Die Menschheit muß dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende." John F. Kennedy

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SSJKamui

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Ragnarok (neues Modell von mir)
« Antwort #59 am: 16.08.09, 10:54 »
Eine Beschreibung des Schiffes: (Das meiste der Beschreibung habe ich zusammengefasst. Später hatte ich sie auf Friedebarths Forum geposted, wo Will Pears und Friedebarth weitere Ideen beisteuerten. Ich hatte mir schon seid einiger Zeit überlegt, das Ganze in zusammengesetzter und geordneter Form hier posten. Sorry, falls das falsch ist. Der Ganze Entwurf ist wirklich extrem Space Opera Mäßig geworden. (Ich finde das aber einen guten Kontrast zu meinen Cyberpunk sachen.))

Ragnarok:

Die Ragnarok ist ein außerirdisches Schiff gebaut von der ADVI vor mehreren milliarden Jahren, das von Föderationswissenschaftlern in einer Gravitationsanomalie gefunden und analysiert wurde. Die Herkunft des Schiffes blieb für viele Jahre ein Rätsel für die Föderationswissenschaftler, bis zum ersten Kontakt der Föderation mit der ADVI.


Technische Daten:

Technische Besonderheiten:
• Die Ragnarok ist in der Lage, auf Planeten zu landen und kann auch langsam mit Hilfe von Gleisketten auf bestimmten Planetenoberflächen fahren.
• Das Schiff hat einen extrem hohen Energieverbrauch.
• Im Schiffssystem existieren computergesteuerte Drohnen, die Reparaturarbeiten am Schiff erledigen, wenn der Computer Beschädigungen registriert. Viele dieser Drohnen können Naniten nutzen für feinere Reparaturen.
*Die Künstliche Gravitation der Ragnarok braucht zur Aktivierung etwa 2 Minuten. Dies ist meistens dann spürbar, wenn das Schiff die Atmosphäre von Planeten verlässt. Zur Vermeidung von Unfällen existieren Sicherheitsgurte.
* Im gelandeten Zustand funktioniert der Hauptausstieg aus dem Schiff so, dass in der Mitte des Schiffes eine Röhre hinuntergelassen wird. In der Röhre fährt ein Aufzug bis zum Boden, in dem 30 Personen gleichzeitig fahren können. An den Wänden der Aufzugkabine befinden sich einige Sitze.
Natürlich kann das Schiff in diesem Zustand auch verlassen werden über die Hangars, falls die Flügel, an denen die Hangars befestigt sind so verstellt werden, dass sich die Hangars auf der Erde befinden.
*Die Ragnarok verfügt über ein Duranium- und Tritanium-inkompatibles Traktorsystem, welches das Ziel mit nonfokusierten, reflektiven Terzeronstrahlen eindeckt und so an das Schiff bindet, wie mit mehreren Millionen Nylonfäden. Der Traktorstrahl ist deshalb mit Drnm und Trtm inkompatibel, weil es genau die Molekularresonanzfrequenz der beiden Elemente trifft. Da die Hüllen der meisten Schiffe des Alphaquadranten des 24. Jahrhunderts aber aus Duranium-Tritanium-Legierungen bestehen, ist der Einsatz an solchen Schiffen nicht möglich. Stattdessen bietet er eine Angriffsmöglichkeit, da alle Schiffsteile aus Drnm und Trtm ihre gesamte Integrität verlieren, und so praktisch in einzelne Moleküle aufgelöst werden.

Terzeronstrahlen haben jedoch keine Auswirkungen auf Bioorganismen (es sei denn diese beinhalten Duranium oder Tritanium), und sind somit im Vergleich zu anderen Strahlen (Verteron, Gamma, Beta, Alpha, Röntgen etc.) erstaunlich ungefährlich. Sogar Einzeller ohne Zellkern schienen durch die Strahlen weder kurz- noch langfristig beeinträchtigt worden zu sein.


Zentralcomputer:

Der Zentralcomputer ist in Funktionsebenen aufgebaut, wovon die Föderation nur 3 entschlüsseln konnte. Ingenieure des Schiffs haben die Möglichkeit, die aktuellen Operationen des Computers in Form von simulierten Turing Maschinen anzeigen zu lassen.
Einige Föderationswissenschaftler haben die Vermutung, dass der Zentralcomputer über eine künstliche Intelligenz verfügt, die nicht von außen Kontrolliert werden kann. Diese soll auch für die Zerstörung einer Forschungsstation verantwortlich sein, in der die Ragnarok untersucht wurde.

Ganzrettungssystem:

Die Ragnarok ist ausgerüstet mit Bremsfallschirmen, die geöffnet werden können beim Absturz auf eine Planetenoberfläche, um die Fallgeschwindigkeit zu verringern und so den möglichen Schaden am Schiff zu verringern.

Energiegewinnung:

Trotz hohen Kraftstoffverbrauchs ist der Reaktor im Innersten der Ragnarok innovativ und extrem effektiv. Mit der erzeugten Energie könnte man zwei Flotten von je 100 Schiffen versorgen. Doch der Reaktor ist von Panzerungen geschützt, die nicht nachgeben und noch dazu keine Scans zulassen. Sollten die Panzerungen entfernt werden, so verwandelt sich der Reaktor in eine Helle Explosion, die in den Ausmaßen von Sternensystemen wütend. Doch davon weiß in der Föderation niemand. Zum Teil ist der Reaktor im Inneren begehbar, aber nur mit Schutzanzügen.

Die Föderalen Wissenschaftsunternehmen, u.a. das Daystrom Institut, vermuten, dass der Reaktor biologisch betrieben wird. Zu dieser Theorie kam man, als man bemerkte, dass die Wärme in den Geräten und Kabeln gerade einmal 49° C beträgt. Offenbar kann die Ragnarok mit weit geringeren Temperaturen arbeiten, als Materie-Antimaterie Reaktoren, Kernfusionsreaktoren oder sonst etwas in der Föderation. Es erinnert viele an die Eigenschaften Organischer Körper, die auch ebenfalls aus wenig Kraftstoff Energie produzieren bei einem Wirkungsgrad von über 70%.

Da die Ragnarok keine Einschränkungen hat in Bezug auf die Wahl der Kraftstoffe müsste nach Prognosen der Forscher der Wirkungsgrad des Reaktors bei 98,9% liegen. Damit wäre es ein Meisterwerk der Technologie und, sollte es sich, wie manche Forscher der Sternenflotte vermuten, ein Serienschiff sein, so sähe sich die Föderation einer sehr ernsten Gefahr gegenüber.



Innere Einrichtungen:

Crew Quartiere:
Die Betten besitzen Sicherheitsgurte, falls es während des Schlafs von Personen zu Ausfällen der künstlichen Gravitation kommt. Außerdem sind spezielle Sauerstofftanks integriert, um in Notfällen die Crew mit Sauerstoff zu versorgen.
Hangar
Das Hangar der Ragnarok ist ausgerüstet mit Mass Driver Katapulten für den Start von Jägern.

Luftschleuse:
Die Luftschleusen der Ragnarok sind ausgerüstet mit Dekompressionskammern, um den Transfer von Personen zwischen Schiffen mit unterschiedlichem Luftdruck zu ermöglichen.

Sicherheitskopielager:
Die Ragnarok besitzt mehrere, speziell gekühlte Räume zur Lagerung von Sicherheitskopien der Daten des Zentralcomputers.

Brücke:
Die Brücke ist länger als die Brücke typischer Föderationsschiffe. Direkt hinter der Brücke befindet sich das Gefechtsinformationszentrum Beta, wo aktuelle Gefechtsdaten analysiert werden. Das Kommandozentrum Beta ist kleiner als das Kommandozentrum Alpha, was sich auf einem anderen Deck befindet. Beide Einrichtungen sind per Direktverbindung miteinander verbunden. (Das Zentrum Alpha ist stärker mit der Datenanalyse beschäftigt, während Zentrum Beta eine Art erweiterte Sicherheitsstation ist und deshalb nicht ganz so gut ausgerüstet ist. ) Zwischen CIC Beta und Hauptbrücke befindet sich ein holographischer Displaytisch, auf dem taktische Daten dargestellt werden können. Die Brücke befindet sich in der Mitte des Schiffsrumpfes um sie bestmöglichst vor Gefechtsschaden zu schützen.

Der erste Offizier befindet sich meistens in Kommandozentrale Alpha , während der Captain sich auf der Brücke befindet, damit falls die Brücke ausfällt und der Captain dabei stirbt oder schwer verletzt wird, der erste Offizier übernehmen kann.

Hangars:
Jedes Hangar besteht aus 2 Decks, einem oberen Landungsdeck und einem unteren Reparaturdeck. Es gibt mehrere Lastenaufzüge um Shuttles und andere Kleinstschiffe von einem Deck zum Anderen zu transportieren. Im Landungsdeck ist die künstliche Gravitation zur Sicherheit immer deaktiviert.Zur sicheren Landung werden die gelandeten Flugzeuge mit Traktorstrahlen gebremst. An einem speziellen Bereich im Hangar stehen Sensoren, die bei zu hoher Geschwinigkeit den Bremsmechanismus auslösen.

Außerdem gibt es zur Landungsassistenz Leitstrahlsysteme. Zum Start von Flugzeugen existieren in jedem Hangar 4 Mass Driver Katapulte.

Trainingsräume:
Für das Training der Offiziere existieren spezielle Trainingsräume und Holodecks. Dort werden zum Teil um die Muskulatur zu stärken auch Hochgravitationstrainings durchgeführt.

Mythische Bedeutung:

Innerhalb des Schiffs fand man mehrere archäologische Hinweise, die darauf hindeuteten, dass der Ragnarok später eine besondere Stellung in den Mythen der Kultur ihrer Erbauer zugedacht war. Sie wird beschrieben als die Barke eines Endzeitkaisers, der sobald die Mächte der Dunkelheit die heiligen Welten überrannt haben aus einem langen Schlaf erwachen würde, um sie zu retten.
Es ist nicht bekannt, ob diese Legenden der Wahrheit entsprechen und was sie eigentlich bedeuten.
Einige nahmhafte Wissenschaftler der Föderation vermuten, mit dem Begriff \"Endzeitkaiser\" sei die KI des Computersystems des Schiffs gemeint.
Stellung des Schiffes innerhalb der Gesamtplanung
Die Ragnarok ist teil der 12.Flotte und ist dort eine Hauptkostenstelle, die regelmäßig von 3 Tankschiffen und 2 Reparaturschiff beliefert wird. So, wie der ganzen 12.Flotte ist der Ragnarok kein festes Raumdock zugewiesen.

Stellung des Schiffes innerhalb der Gesamtplanung
Die Ragnarok ist teil der 12.Flotte und ist dort eine Hauptkostenstelle, die regelmäßig von 3 Tankschiffen und 2 Reparaturschiff beliefert wird. So, wie der ganzen 12.Flotte ist der Ragnarok kein festes Raumdock zugewiesen.


Asgara Datenkristall:
Ein Datenkristall, den die Crew der Enterprise NX01 in den Ruinen eines Tempels auf einem Planeten im Alphaquadranten fand.(Der Planet wurde in einer „Wand “ eines Vulkans errichtet und durch Kraftfelder vor dem Einsturz bewahrt.)  Man konnte seinen Inhalt lange Zeit nicht dechiffrieren.

Erst im 23. Jahrhundert gelang es Dr.Richard Daystrom zusammen mit einem seiner Assistenten, Dr. Takashi Yagiyu (einem Vorfahren von Aralak Yagiyu) den Kristall auszulesen. Im Kristall waren Infos zu einem Raumschiff unbekannter Bauart gespeichert, welches in einer Raumanomalie verborgen sein sollte.

Die Klingonen bekamen kurz darauf Wind von der Information und versuchten den Kristall zu stehlen, was aber verhindert wurde.

Im 24. Jahrhundert fanden Wissenschaftler der Föderation dank der Informationen des Datenkristalls diese Anomalie und in ihr die Ragnarok.

Seit einiger Zeit spekulieren Gerüchte darüber, wieso gerade ein Kristall ausgewählt um diese Daten zu speichern. Man fragte sich, wer im Alpha-Quadranten diese Daten überhaupt erhalten sollte. Man fragte sich, ob nicht die Erbauer des Kristall ursprünglich aus dem Alpha-Quadranten stammen könnten. Man fragte sich, ob nicht noch irgendetwas anderes in dem Kristall sei und fand mehrere Nachrichten, bzw. Anweisungen.

Es gibt eine Theorie, die besagt, dass der Datenkristall von einem der Planeten in den beiden \"verlorenen, äußersten Arme\" der Milchstraße stammen könnte, die vor Trilliarden Jahren durch eine Gravitationsanomalie zerstört wurden und dass es dort möglicherweise entweder eine Kolonie der ADVI gab oder dort sogar der Ursprung der ADVI gewesen sein könnte.

Von diesem Planeten aus wurden weitere Kolonien im Alphaquadranten gebaut, die aber wahrscheinlich nach dem Bau der Ragnarok aufgegeben wurden und verfielen.

(Nach der Zerstörung der äußeren Arme der Milchstraße siedelten die Bewohner des Planeten einfach um in die Kolonien.)

Der Ort, an dem man den Kristall fand war wahrscheinlich auch so eine Kolonie. Nachdem die Kolonie verlassen wurde fanden primitive Ureinwohner den Kristall und hielten ihn für ein heiliges Artefakt, weshalb man ihn in dem Tempel aufbewahrt hat.

Eine Wandinschrift im Tempel, wo man den Kristall fand wird als Beleg für diese Theorie gesehen. Dort heißt es nämlich, dass der Kristall ein Geschenk der \"Götter der Sterne\" sei.

Außerdem gibt es in der ADVI die Legende, dass einige der Gründungsvölker von einem fernen Planeten stammten und der legendäre König Andemnaion sie in ihre neue Heimat führte, nach einer großen Katastrophe.

 

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