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Star Trek: Escort - The Dominionwar Chronicles (Episode I) "Release the dogs of War"

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Polarus:
Jaja, wenn es um Action geht hat es unser Beklar echt drauf. Aber die Enticklung von Dir und deinen Charakteren ist schon auch genial. Ich warte auch schon auf was neues zum lesen, ich nervender kleiner Konsument! :baby:

Fleetadmiral J.J. Belar:
Also ich schreibe gerade zwei Geschichten simultan. Zum einen den Piloten zu Freelancer und zum anderen Star Trek: Salahadin. Belars Leben als Lieutenant und Sicherheitschef bis zu seiner Beförderung zum Lieutenant Commander und zum ersten Offizier der Salahadin, welche dann mit seiner Ernennung zum Captain der Tigershark  endet, wird eine Miniserie von 3 Geschichten. Jetzt hab ich 6 Serien laufen. Eines Tages kommen noch die Akademieabenteuer und eventuell Star Trek: Unity One - TNG. In 20 Jahren oder so  ;). Ziel ist es, ein komplettes Sternenflottenleben darzustellen. Deswegen auch TDWC. Freut mich, daß dir auch die Charakterentwicklungen gefallen, das ist nach wie vor eine Schwäche von mir.

Gruß
J.J.

Max:
So, ich habe weite Teile durchgelesen :)

Es liest sich alles tatsächlich sehr flüssig. Vielleicht zu flüssig? In dieser Story machst Du mMn nämlich schon einige kleinere Sprünge, so als hättest Du keine große Lust, Dich mit den ein oder anderen Einzelheiten zu beschäftigen. Am Anfang gefällt mir das Erzähltempo und das Drumherum durchaus sehr gut, aber ich bekomme - vor allem in Bezug auf des Admirals Familienleben - einfach keinen wirklichen, keinen natürlichen Zugang zu der Person. Einzelne Gespräche und Passagen verraten nach meinem Eindruck also lediglich das nötigste an Tatsachen (Dialoge) und Empfindungen (innere Vorgänge via Gedanken). Auf der einen Seite ist das praktisch und angenehm zu lesen, weil die Story so schnell zu neuen Teilen weiterleitet, auf der anderen Seite wird dem Leser nicht so viel abverlangert, was das \"Forschen zwischen den Zeilen\" angeht. Ich weiß nicht, ob dazu eine gewisse Redundanz nötig wäre, will man sicher gehen, dass keine Informationen verloren gehen, also beim Leser auch wirklich alles ankommt.
Auf mich macht z.B. Sendra einen ziemlich unbeteiligten Eindruck und die gegebene Beschreibung ändert an der Distanz nichts. Sicherlich liegt vieles daran, dass ihr Charakter einfach etwas kühler, etwas rationaler sein soll, aber das birgt halt die beschriebene Gefahr, nicht in die Tiefe der Figuren einsteigen zu können. Als sie von der Anfrage der Sternenflotte erfährt, schaut Sendra einfach auf, ihren Mann an und antwortet. Selbst wenn sie nicht überrascht ist und somit nichts in ihrer Mimik passierte, wäre dieser Umstand eine kleine Erwähnung wert...
In meinen Augen zieht sich das so ein bisschen durch die Geschichte, sodass ich als Leser eigentlich immer weiß, womit ich es zu tun habe, ohne selber vermeintliche \"Nebensächlichkeiten\" zu deuten.

Ich bin kein ausgemachter Fan von Aktionsbeschreibungen, kann aber auch nicht allzu viel mit reinen Charakterstudien anfangen. Irgendwie bin ich wohl in der Mischung, die ich fordere oder halt einfach zumindest gerne lesen würde sehr empfindlich ;)


Es ist wirlich sehr schön zu lesen, wie sich die Geschichten Siskos und Belars verknüpfen. Es hat auch einen ganz besonderen Reiz, eine \"Hintergrundgeschichte\" erzählt zu bekommen, wobei sich hier der zügige Stil auszahlt.
Das macht dann nicht nur Spaß, nein, es stellt sich auch ein \"Aha-Erlebnis\" ein.

Inhaltlich habe ich halt noch meine kleinen Probleme ;) Ganz und gar nicht einverstanden bin ich etwa mit der Entscheindung, keine Zivilisten mehr an Bord von Sternenflottenschiffen aufzunehmen. Eine Trennung zwischen Militär (der Gegenpol zu zivil) und Wissenschaft ist doch eigentlich unbedingt nötig!
Auf jeden Fall kann ich mich aber auf spannende Stories freuen :)

Noch zwei Kleinigkeiten:
-Gingen bei Wolf 359 nicht 39 statt 49 Schiffe verloren?
-Stilistisch: In Bezug auf die Form von Dialogen, verfährt man glaube ich nach folgendem Muster:
\"Ich schreie[Ausrufezeichen]\" schrie er[Punkt]
\"Ich sage Dir\"[Komma] sagte er[Komma] \"wir müssen reden[Punkt]\"
\"Ich sage Dir, wir müssen reden\"[Komma] sagte er[Punkt]
\"Ich will nicht reden[Punkt]\"
Nicht dass das besonders wichtig wäre, aber solche Normen einzuhalten, verleiht einem Text von Haus aus einen gehobenen Anspruch.

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Max

--- Zitat ---So, ich habe weite Teile durchgelesen
--- Ende Zitat ---


Vielen lieben dank dafür, daß du mir treu geblieben bist und im Vorfeld schonmal danke für die Kritik.


--- Zitat ---Es liest sich alles tatsächlich sehr flüssig. Vielleicht zu flüssig? In dieser Story machst Du mMn nämlich schon einige kleinere Sprünge, so als hättest Du keine große Lust, Dich mit den ein oder anderen Einzelheiten zu beschäftigen. Am Anfang gefällt mir das Erzähltempo und das Drumherum durchaus sehr gut, aber ich bekomme - vor allem in Bezug auf des Admirals Familienleben - einfach keinen wirklichen, keinen natürlichen Zugang zu der Person. Einzelne Gespräche und Passagen verraten nach meinem Eindruck also lediglich das nötigste an Tatsachen (Dialoge) und Empfindungen (innere Vorgänge via Gedanken). Auf der einen Seite ist das praktisch und angenehm zu lesen, weil die Story so schnell zu neuen Teilen weiterleitet, auf der anderen Seite wird dem Leser nicht so viel abverlangert, was das \"Forschen zwischen den Zeilen\" angeht. Ich weiß nicht, ob dazu eine gewisse Redundanz nötig wäre, will man sicher gehen, dass keine Informationen verloren gehen, also beim Leser auch wirklich alles ankommt.
--- Ende Zitat ---


Damit könntest du Recht haben. Ich habe versucht, mehrere Jahre als Pilot in eine Geschichte zu verpacken. Dabei ist anscheinend die Geschwindigkeit etwas mit mir durchgegangen und ich in alte Verhaltensmuster zurückgefallen, was bedeutet, daß ich wieder angefangen habe, durchzugaloppieren, was schon immer meine große Schwäche war. Ich hatte definitiv Lust, die Geschichte zu schreiben. Ich schreibe nur das, was ich auch gerne selbst lesen würde. Daran lags nicht. Mein Fehler ist immer wieder der selbe. Ich versuche in eine Geschichte von 30  Seiten immer so viele Infos wie möglich zu packen und vergesse dabei auch, diese auszuschmücken und da sich diese Geschichte über Jahre hinzieht, müsste sie dann eigentlich 100 Seiten haben. Aber da fehlt mir ehrlich gesagt noch die Geduld. Aber meine Geschichten werden von mal zu mal länger. Leider leiden dann auch die Charakterentwicklungen drunter.


--- Zitat ---Auf mich macht z.B. Sendra einen ziemlich unbeteiligten Eindruck und die gegebene Beschreibung ändert an der Distanz nichts. Sicherlich liegt vieles daran, dass ihr Charakter einfach etwas kühler, etwas rationaler sein soll, aber das birgt halt die beschriebene Gefahr, nicht in die Tiefe der Figuren einsteigen zu können. Als sie von der Anfrage der Sternenflotte erfährt, schaut Sendra einfach auf, ihren Mann an und antwortet. Selbst wenn sie nicht überrascht ist und somit nichts in ihrer Mimik passierte, wäre dieser Umstand eine kleine Erwähnung wert...
In meinen Augen zieht sich das so ein bisschen durch die Geschichte, sodass ich als Leser eigentlich immer weiß, womit ich es zu tun habe, ohne selber vermeintliche \"Nebensächlichkeiten\" zu deuten.
--- Ende Zitat ---


Das war Sendras erster Auftritt in meinem Universum. Ansonsten wurde sie immer nur beiläufig erwähnt und ich gestehe, ich bin froh, wenn die Trennung zwischen Belar und ihr endlich vollzogen wurde. Ich weiß nämlich nicht wirklich, was ich mit ihr anfangen soll. Ich wollte mit ihrer unbeteiligten Art eigentlich erreichen, daß der Leser merkt, daß sich die beiden entfremdet haben. Anscheinend ist mir das nicht so ganz gelungen. Eine andere Schwäche von mir hast du auch aufgedeckt. Und zwar, daß ich zu durchschaubar schreibe. Bei mir führt alles von A über B nach C. Ich versuche schon immer dran zu arbeiten. Manchmal gelingt mir das. Leider noch nicht immer.


--- Zitat ---Ich bin kein ausgemachter Fan von Aktionsbeschreibungen, kann aber auch nicht allzu viel mit reinen Charakterstudien anfangen. Irgendwie bin ich wohl in der Mischung, die ich fordere oder halt einfach zumindest gerne lesen würde sehr empfindlich
--- Ende Zitat ---


Ich versuche auch stets eine gute Mischung zu erreichen, da ich auch weder das eine noch das andere bin. Aber wie gesagt, daran muss ich noch üben.


--- Zitat ---Es ist wirlich sehr schön zu lesen, wie sich die Geschichten Siskos und Belars verknüpfen. Es hat auch einen ganz besonderen Reiz, eine \"Hintergrundgeschichte\" erzählt zu bekommen, wobei sich hier der zügige Stil auszahlt.
Das macht dann nicht nur Spaß, nein, es stellt sich auch ein \"Aha-Erlebnis\" ein.
--- Ende Zitat ---


Darauf habe ich ganz besonderen Wert gelegt. Ich habe noch nie eine Geschichte so recherchiert wie diese, da ich wollte, daß diese Begegnung der beiden plausibel ist und zum Canon passt. Freut mich zu hören, daß mir dies gelungen ist.


--- Zitat ---Inhaltlich habe ich halt noch meine kleinen Probleme Augenzwinkern Ganz und gar nicht einverstanden bin ich etwa mit der Entscheindung, keine Zivilisten mehr an Bord von Sternenflottenschiffen aufzunehmen. Eine Trennung zwischen Militär (der Gegenpol zu zivil) und Wissenschaft ist doch eigentlich unbedingt nötig!
Auf jeden Fall kann ich mich aber auf spannende Stories freuen smile
--- Ende Zitat ---


Ich hingegen finde es logisch, daß die Sternenflotte Zivilisten von ihren Schiffen entfernt. Nach einem Desaster wie Wolf 359 oder dem Dominionkrieg wäre es unverantwortlich, weiterhin Zivilisten zuzulassen. Die haben in Kampfsituationen nichts verloren. Stell dir mal vor, was passiert wäre, wenn die Schiffe bei Chintoka noch Zivis an Bord gehabt hätten. die Trennung wird in UO mit der Gründung der TFs vollzogen. Dennoch haben bei mir keine Sternenflottenschiffe Zivilisten mehr an Bord, denn auch die Forschungsschiffe können in einen kampf geraten und so kann man vermeiden, unschuldige Leben zu verlieren, die sowieso nichts für einen guten Ausgang des Kampfes leisten können. Ich habe auch auf der Ent-E keine Zivis gesehen, seit diese im Dienst ist.


--- Zitat ---Noch zwei Kleinigkeiten:
-Gingen bei Wolf 359 nicht 39 statt 49 Schiffe verloren?
--- Ende Zitat ---


Hast Recht, hab mich vertippt. Werde ich ändern, wenn die Lektur abgeschlossen ist.


--- Zitat ----Stilistisch: In Bezug auf die Form von Dialogen, verfährt man galube ich nach folgendem Muster:
\"Ich schreie[Ausrufezeichen]\" schrie er[Punkt]
\"Ich sage Dir\"[Komma] sagte er[Komma] \"wir müssen reden[Punkt]\"
\"Ich sage Dir, wir müssen reden\"[Komma] sagte er[Punkt]
\"Ich will nicht reden[Punkt]\"
Nicht dass das besonders wichtig wäre, aber solche Normen einzuhalten, verleiht einem Text von Haus aus einen gehobenen Anspruch.
--- Ende Zitat ---


Auch hier hast du Recht. Ich werde dran arbeiten. Ich bin in Deutsch eigentlich recht sicher, aber die wörtliche Rede hat mir noch nie wirklich behagt.

Gruß
J.J.

Max:

--- Zitat ---Damit könntest du Recht haben. Ich habe versucht, mehrere Jahre als Pilot in eine Geschichte zu verpacken. Dabei ist anscheinend die Geschwindigkeit geschrieben und ich in alte Verhaltensmuster zurückgefallen, was bedeutet, daß ich wieder angefangen habe, durchzugaloppieren, was schon immer meine große Schwäche war.
--- Ende Zitat ---

Auf der anderen Seite ist es auch gut, dass Du eine klare Vorstellung vom Ablauf hast. Anreicherungen welcher Art auch immer kannst Du ja sozusagen nach dem ersten Runterschreiben immernoch problemlos einfügen. Insofern hast Du schon mal alles, was eine unterhaltsame Story ausmacht als Basis zur Verfügung  :thumb:


--- Zitat ---Ich hatte definitiv Lust, die Geschichte zu schreiben. Ich schreibe nur das, was ich auch gerne selbst lesen würde. Daran lags nicht.
--- Ende Zitat ---

Das meinte ich auch nicht auf die ganze Geschichte bezogen, sondern eher auf Teilaspekte. Mein Eindruck bezieht sich eher auf die Sache mit Sendra, aber auch auf einige einleitende Gedanken, wo ich so ein wenig zu spüren glaubte, Du könntest es kaum erwarten, dass es richtig losgeht.


--- Zitat ---Mein Fehler ist immer wieder der selbe. Ich versuche in eine Geschichte von 30  Seiten immer so viele Infos wie möglich zu packen und vergesse dabei auch, diese auszuschmücken und da sich diese geschichte über Jahre hinzieht, müsste sie dann eigentlich 100 Seiten haben. Aber da fehlt mir ehrlich gesagt noch die Geduld. Leider leiden dann auch die Charakterentwicklungen drunter.
--- Ende Zitat ---

Ich möchte Dir da auch nichts aufzwingen. So wie ich als Leser von immerhin doch ein paar Dutzend Storyseiten von Dir die Lage einschätze, würden gezwungene Ausschmückungen den Geschichten nicht gut tun und Dir vielleicht ein wenig den Spaß an der Sache nehmen. Gemeint sind dabei aber in erster Linie \"gefällige Beobachtungen\" der Umgebung, in denen Seitenlang die Einrichtung beschrieben werden (die ich persönlich auch nicht so schätze). Anders verhält es sich mit kleinen Anmerkungen zu den Charaktern und deren Entwicklungen; ich traue Dir da nicht nur die Fähigkeit und die Fantasie zu, das umzusetzen, sondern auch, ja, eine Art inneren Drang ;) so nach dem Motto: \"Ich habe mir zu viele Gedanken über diese Figur gemacht, um dem Charakter nicht in all seiner Tiefe zu zeigen\" ;) Gut, dass ist jetzt alles meine Projektion ;) :)


--- Zitat ---Das war Sendras erster Auftritt in meinem Universum. Ansonsten wurde sie immer nur beiläufig erwähnt und ich gestehe, ich bin froh, wenn die Trennung zwischen Belar und ihr endlich vollzogen wurde. Ich weiß nämlich nicht wirklich, was ich mit ihr anfangen soll. Ich wollte mit ihrer unbeteiligten Art eigentlich erreichen, daß der Leser merkt, daß sich die beiden entfremdet haben. Anscheinend ist mir das nicht so ganz gelungen.
--- Ende Zitat ---

Doch, doch, das ist Dir schon gelungen, nur gilt es vielleicht aufzupassen, dass dieser Eindruck nicht wie ein Zufall aus einem - hmm - kargen Dialog heraus wirkt, sondern durch andere erzählerische Indizien beim Leser klar hervortritt.



--- Zitat ---Ich versuche auch stets eine gute Mischung zu erreichen, da ich auch weder das eine noch das andere bin. Aber wie gesagt, daran muss ich auch üben.
--- Ende Zitat ---

Ja, aber da würde ich meine Kritik nicht zu ernst nehmen, denn da bin ich einfach überkritisch - mir gefällt auch fast nichts von dem, was ich schreibe, egal wie sehr ich daran tüfftle oder wie sehr es \"aus dem Inneren\" kommt  :rolleyes:



--- Zitat ---Ich hingegen finde es logisch, daß die Sternenflotte Zivilisten von ihren Schiffen entfernt. Nach einem Desaster wie Wolf 359 oder dem Dominionkrieg wäre es unverantwortlich, weiterhin Zivilisten zuzulassen. Die haben in Kampfsituationen nichts verloren. Stell dir mal vor, was passiert wäre, wenn die Schiffe bei Chintoka noch Zivis an Bord gehabt hätten. die Trennung wird in UO mit der Gründung der TFs vollzogen. Dennoch haben bei mir keine Sternenflottenschiffe Zivilisten mehr an Bord, denn auch die Forschungsschiffe können in einen kampf geraten und so kann man vermeiden, unschuldige Leben zu verlieren, die sowieso nichts für einen guten Ausgang des Kampfes leisten können. Ich habe auch auf der Ent-E keine Zivis gesehen, seit diese im Dienst ist.
--- Ende Zitat ---

Das liegt an meiner Grundansicht, nach der die Sternenflotte für mich eben keine militärische Organisation der gegenwärtigen Prägung darstellt. So hehr manche Ziele des Militärs in Bezug auf die Schutzfunktion sind, so schnell stellt sich irgendwie auch die Aufgabe von Werten zugunsten eines Machtopportunismus ein. Ohne gleichberechtigte Zivilisten verkommt die Wissenschaft, ist etwa Zensur Tür und Tor geöffnet. Deswegen ist das Konzept der Enterprise-D auch so gut, dass dieses Bild der Zukunft erlaubt: Die Untertasse wird nicht wegen eines MVAM abgetrennt, sondern um die Zivilisten aus Kampfsituationen rauszuhalten.

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