Autor Thema: Star Trek: Escort - The Dominionwar Chronicles (Episode I) "Release the dogs of War"  (Gelesen 19445 mal)

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Fleetadmiral J.J. Belar

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@ Max
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Auf der anderen Seite ist es auch gut, dass Du eine klare Vorstellung vom Ablauf hast. Anreicherungen welcher Art auch immer kannst Du ja sozusagen nach dem ersten Runterschreiben immernoch problemlos einfügen. Insofern hast Du schon mal alles, was eine unterhaltsame Story ausmacht als Basis zur Verfügung


Ich finde, das ist eine Grundvoraussetzung, um eine Geschichte zu schreiben. Das man wenigstens im groben weiß, in welche Richtung das gehen soll. als ich angefangen habe zu schreiben, habe ich drauflos geschrieben, meistens ohne Plan. Heute plane ich und siehe da, die Geschichten sind logischer als der UO Pilot. Noch etwas einfügen, würde ich ungern tun, da die Geschichte bereits in mehreren Foren läuft. Aber ich werde bei der nächsten stärker ins Detail gehen.

Zitat
Das meinte ich auch nicht auf die ganze Geschichte bezogen, sondern eher auf Teilaspekte. Mein Eindruck bezieht sich eher auf die Sache mit Sendra, aber auch auf einige einleitende Gedanken, wo ich so ein wenig zu spüren glaubte, Du könntest es kaum erwarten, dass es richtig losgeht.


Verstehe, ja das könnte sein. Ich freue mich immer auf bestimmte Szenen und unternehme einiges, um schnell dorthin zu gelangen. dabei leiden dann meistens die anderen Szenen und vorallem die Einleitung.

Zitat
Ich möchte Dir da auch nichts aufzwingen. So wie ich als Leser von immerhin doch ein paar Dutzend Storyseiten von Dir die Lage einschätze, würden gezwungene Ausschmückungen den Geschichten nicht gut tun und Dir vielleicht ein wenig den Spaß an der Sache nehmen. Gemeint sind dabei aber in erster Linie \"gefällige Beobachtungen\" der Umgebung, in denen Seitenlang die Einrichtung beschrieben werden (die ich persönlich auch nicht so schätze). Anders verhält es sich mit kleinen Anmerkungen zu den Charaktern und deren Entwicklungen; ich traue Dir da nicht nur die Fähigkeit und die Fantasie zu, das umzusetzen, sondern auch, ja, eine Art inneren Drang Augenzwinkern so nach dem Motto: \"Ich habe mir zu viele Gedanken über diese Figur gemacht, um dem Charakter nicht in all seiner Tiefe zu zeigen\" Augenzwinkern Gut, dass ist jetzt alles meine Projektion


Auch hier schätzt du mich richtig ein. Am Anfang habe ich alles nur ganz knapp beschrieben. Du kennst sicher den UO Piloten. Bis mich jemand darauf aufmerksam gemacht hat. Seitdem bemühe ich mich, immer stärker ins Detail zu gehen und meine Geschichten werden von mal zu mal länger. Und das finde ich gut. Ich will ja, daß sich der Leser die Umgebung und die Charaktere bildlich vorstellen kann und dazu muss man eben etwas näher beschreiben. Nur werde ich es nie so übertreiben wie Tolkien, der ein genialer Autor war und die Lebensgeschichte und den Stammbaum eines jeden Grashalms beschreiben.  ;)

Zitat
Doch, doch, das ist Dir schon gelungen, nur gilt es vielleicht aufzupassen, dass dieser Eindruck nicht wie ein Zufall aus einem - hmm - kargen Dialog heraus wirkt, sondern durch andere erzählerische Indizien beim Leser klar hervortritt.


Da stimme ich dir absolut zu. so müsste das sein. Ich werde bei Sendras nächstem Auftritt dran denken. Danke für den Tip.

Zitat
Ja, aber da würde ich meine Kritik nicht zu ernst nehmen, denn da bin ich einfach überkritisch - mir gefällt auch fast nichts von dem, was ich schreibe, egal wie sehr ich daran tüfftle oder wie sehr es \"aus dem Inneren\" kommt


Scheint eine allgemein verbreitete Krankheit unter den Hobbykünstlern und den Profikünstlern zu sein, daß sie ihre eigenen Arbeiten immer unterschätzen. geht mir genauso. Andererseits spornt dies dazu an, besser zu werden.

Zitat
Das liegt an meiner Grundansicht, nach der die Sternenflotte für mich eben keine militärische Organisation der gegenwärtigen Prägung darstellt. So hehr manche Ziele des Militärs in Bezug auf die Schutzfunktion sind, so schnell stellt sich irgendwie auch die Aufgabe von Werten zugunsten eines Machtopportunismus ein. Ohne gleichberechtigte Zivilisten verkommt die Wissenschaft, ist etwa Zensur Tür und Tor geöffnet. Deswegen ist das Konzept der Enterprise-D auch so gut, dass dieses Bild der Zukunft erlaubt: Die Untertasse wird nicht wegen eines MVAM abgetrennt, sondern um die Zivilisten aus Kampfsituationen rauszuhalten.


Das stimmt schon. Eigentlich ist die Sternenflotte eine Forschungseinrichtung, deren Aufgaben mehr auf Forschung und Diplomatie liegen, als auf Kampf. Aber spätestens mit der Einführung der Akira, Defiant, Steamrunner, Prometheus, Sovereign und Sabre ist innerhalb der Sternenflotte ein lange notwendiges umdenken vonstatten gegangen. Es war absolut notwendig, daß die Schiffe der Sternenflotte schärfere Zähne bekommen und dazu gehört auch, daß man Zivilisten von den Schiffen holt, da sich die Kampfeinsätze stark gehäuft haben. Stell dir mal vor, die Schiffe aus TNG wären auf das Dominion gestoßen. Ich meine die klassischen Excelsior, Miranda und Oberth. Die Galaxy, die Nebula und die Ambassador hätten größere Überlebenschancen. Aber diese Schiffe alleine ohne die neuen, wären innerhalb von Tagen vernichtet worden und die Föderation gefallen. Hätte die Sternenflotte nach W359 nicht neue Schiffe mit einem stärkeren Waffenpotenzial entwickelt, würden jetzt Borg oder Jem\'Hadar auf der Erde rummaschieren. Man betrachte die hohen Verluste beim ersten Borgangriff. Wären die Feds damals vorbereitet gewesen, wären die Borg nicht so schnell zum Sektor 001 durchgekommen und die Verluste an zivilem Leben hätten in der Schlacht auch vermieden werden können.

Gruß
J.J.
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Max

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Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Noch etwas einfügen, würde ich ungern tun, da die Geschichte bereits in mehreren Foren läuft. Aber ich werde bei der nächsten stärker ins Detail gehen.

Ja, jetzt kann man da nichts mehr einfügen und bestehende Geschichten sollen ja wie Kunstwerke so bleiben wie sie sind :)


Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das stimmt schon. Eigentlich ist die Sternenflotte eine Forschungseinrichtung, deren Aufgaben mehr auf Forschung und Diplomatie liegen, als auf Kampf. Aber spätestens mit der Einführung der Akira, Defiant, Steamrunner, Prometheus, Sovereign und Sabre ist innerhalb der Sternenflotte ein lange notwendiges umdenken vonstatten gegangen. Es war absolut notwendig, daß die Schiffe der Sternenflotte schärfere Zähne bekommen und dazu gehört auch, daß man Zivilisten von den Schiffen holt, da sich die Kampfeinsätze stark gehäuft haben. Stell dir mal vor, die Schiffe aus TNG wären auf das Dominion gestoßen. Ich meine die klassischen Excelsior, Miranda und Oberth. Die Galaxy, die Nebula und die Ambassador hätten größere Überlebenschancen. Aber diese Schiffe alleine ohne die neuen, wären innerhalb von Tagen vernichtet worden und die Föderation gefallen. Hätte die Sternenflotte nach W359 nicht neue Schiffe mit einem stärkeren Waffenpotenzial entwickelt, würden jetzt Borg oder Jem\'Hadar auf der Erde rummaschieren. Man betrachte die hohen Verluste beim ersten Borgangriff. Wären die Feds damals vorbereitet gewesen, wären die Borg nicht so schnell zum Sektor 001 durchgekommen und die Verluste an zivilem Leben hätten in der Schlacht auch vermieden werden können.

Oh da triffst Du mit mir einen harten Kritiker :D
Die von Dir angesprochenen Faktoren haben nur deswegen ein Gewicht, weil sie canon Erwähnung fanden, aber jetzt sind wir ja im Bereich der FanFiction - gut, diese Story kann ich natürlich außen vor halten, weil sie ja frühere Ereignisse beleutchtet.
Man kann aber auch ST-Geschichten konzipieren, in denen andere Gegebenheiten ausreichen, denn umgekehrt hätte sich sozusagen niemand beschweren dürfen, wenn die Jem\'Hadar oder die Borg gegen die Föderation gewonnen hätten, und das trotz der verstärkt auf das Militär getrimmten Schiffe, weil die Gegner eigentlich immer so übermächtig dargestellt wurden, dass der Sieg der Sternenflotte nie besonders realistisch war, weder in FC noch bei DS9.
Die Ent-E ist übrigens erst ab \"Nemesis\" zu einem stark militärisch ausgerichteten Schiff gewurden. Davor war sie ein Allrounder wie die Ent-D.
Also eigentlich liegt es in der Hand der Autoren und in ST häuften sich zwar zuletzt die Kampfeinsätze, aber das ist in meinen Augen nicht der eigentliche Kern, den Star Trek haben sollte und irgendwie erschöpft sich das ganze ja auch mal.
Eigentlich muss es also nicht in diesem Muster à la DW weitergehen und dann ändern sich die Dinge ja sehr schnell.
Ich fände das Bild auch nicht ganz zeitgemäß, wenn die Raumfahrer eine Art auferlegten Zölibat und Militarismus erleiden müssten.


Oh, bevor ich es vergesse:
Gibt es schon eine Fortsetzung? Nein, oder?

Fleetadmiral J.J. Belar

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@ Max
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Ja, jetzt kann man da nichts mehr einfügen und bestehende Geschichten sollen ja wie Kunstwerke so bleiben wie sie sind


so sehe ich das auch, wenn ich einmal eine Geschichte abgeschlossen habe, dann ist sie abgeschlossen. Mir ist die Gefahr zu groß, etwas zu verschlimmbessern und lasse von Doktoreien lieber die Finger weg.

Zitat
Oh da triffst Du mit mir einen harten Kritiker großes Grinsen
Die von Dir angesprochenen Faktoren haben nur deswegen ein Gewicht, weil sie canon Erwähnung fanden, aber jetzt sind wir ja im Bereich der FanFiction - gut, diese Story kann ich natürlich außen vor halten, weil sie ja frühere Ereignisse beleutchtet.
Man kann aber auch ST-Geschichten konzipieren, in denen andere Gegebenheiten ausreichen, denn umgekehrt hätte sich sozusagen niemand beschweren dürfen, wenn die Jem\'Hadar oder die Borg gegen die Föderation gewonnen hätten, und das trotz der verstärkt auf das Militär getrimmten Schiffe, weil die Gegner eigentlich immer so übermächtig dargestellt wurden, dass der Sieg der Sternenflotte nie besonders realistisch war, weder in FC noch bei DS9.
Die Ent-E ist übrigens erst ab \"Nemesis\" zu einem stark militärisch ausgerichteten Schiff gewurden. Davor war sie ein Allrounder wie die Ent-D.
Also eigentlich liegt es in der Hand der Autoren und in ST häuften sich zwar zuletzt die Kampfeinsätze, aber das ist in meinen Augen nicht der eigentliche Kern, den Star Trek haben sollte und irgendwie erschöpft sich das ganze ja auch mal.
Eigentlich muss es also nicht in diesem Muster à la DW weitergehen und dann ändern sich die Dinge ja sehr schnell.
Ich fände das Bild auch nicht ganz zeitgemäß, wenn die Raumfahrer eine Art auferlegten Zölibat und Militarismus erleiden müssten.


Deine Argumentation hat eine einleuchtende Logik. Ich versuche meine Geschichten, auch wenn sie FF sind, so nah wie möglich am canon zu halten, sodaß der Eindruck erweckt wird, daß es sich um eine neue TV Serie handeln könne, welche die Ereignisse im 24. JH fortführt und deswegen muss ich mich auch gewisse Rahmenbedingungen halten. Ich habe nach TNG nie wieder einen Zivilisten auf einem Sternenflottenschiff gesehen, mal abgesehen von einigen Gastwissenschaftlern, die mit der SF zusammenarbeiten, Neelix, Kes, Seven und Naomi. deswegen habe ich Eins und Eins zusammengeszählt und dabei ist als Ergebnis herausgekommen, daß die Sternenflotte wohl irgendwann einmal entschieden haben muss, daß keine Zivilisten mehr auf den Schiffen mitfliegen dürfen. Ich denke, wir beide sind was das angeht, Extremisten und werden diesbezüglich wohl auf keinen gemeinsamen Nenner kommen. Aber das macht auch nichts. Ich toleriere und respektiere deine Meinung, sie bringt mich sogar zum nachdenken.  ;)

Gruß
J.J.
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Maik

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So bin gerade durch mit lesen.

Echt schön das du was über das Defiant Projekt geschrieben hast und wie Belar zur Sternflotte zurück gekehrt ist.

Wenn ich das nächste mal DS9 anschauen weis ich jetzt wer die 5 Flotte befehligt :D

Ein Fehler ist mir auf gefallen (da ich Unity One Geschichten kenne). Laut dieser Geschichte hier ist er zum Rearadmiral 2371 gefördert worden vor den kreig und in Unity One durch die Zeitreise kommen sie an den Tag an wo Belar den Abend zu vor durch die Leistung in Krieg gegen das Dominion (2379) zu Rearadmiral gefördert wird und Sisko da zum Fleetcatain wird offiziell. Aber schätze mal das hier die Geschichte eher geschrieben worden ist und nach dem Krieg Belar zum Vice Admiral eher wird sonst wird das auch knapp mit der Beförderung übe rien Kurze Zeitspanne zum Fleetadmiral.

Schön wäre es wenn diese Geschichte auch verfilmt werden würde, da mich Utopia Planetia sehr interessiert mit den ganzen Schiffs Klassen und Technisch rum um die Station.

Jetzt stehen mir nur noch die zwei Folgen Enterprise B offen von dir :D
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

Von Thomas Pain vor 214 Jahren begründet

Fleetadmiral J.J. Belar

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@ Maik
Zitat
So bin gerade durch mit lesen.

Echt schön das du was über das Defiant Projekt geschrieben hast und wie Belar zur Sternflotte zurück gekehrt ist.

Wenn ich das nächste mal DS9 anschauen weis ich jetzt wer die 5 Flotte befehligt


Freut mich auch diesmal, dass dir die Geschichte gefallen hat. Vielen dank.

Zitat
Ein Fehler ist mir auf gefallen (da ich Unity One Geschichten kenne). Laut dieser Geschichte hier ist er zum Rearadmiral 2371 gefördert worden vor den kreig und in Unity One durch die Zeitreise kommen sie an den Tag an wo Belar den Abend zu vor durch die Leistung in Krieg gegen das Dominion (2379) zu Rearadmiral gefördert wird und Sisko da zum Fleetcatain wird offiziell. Aber schätze mal das hier die Geschichte eher geschrieben worden ist und nach dem Krieg Belar zum Vice Admiral eher wird sonst wird das auch knapp mit der Beförderung übe rien Kurze Zeitspanne zum Fleetadmiral.

Schön wäre es wenn diese Geschichte auch verfilmt werden würde, da mich Utopia Planetia sehr interessiert mit den ganzen Schiffs Klassen und Technisch rum um die Station.


Das war in Prequel wohl ein Schreibfehler. Am Ende des Dominionkrieges wollte ich Belar eigentlich zum Fleetadmiral befördern. Er soll innerhalb des Krieges in den Rängen auffsteigen, damit er am Ende zum FADM. werden kann.
Wie gesagt, nur ein Flüchtigkeitsfehler.

Zitat
Jetzt stehen mir nur noch die zwei Folgen Enterprise B offen von dir


Stimmt nicht.
Dir fehlt noch \"Melbourne\", \"Freelancer\", \"Spirit of Andoria\" und die ganzen Einzelgeschichten.
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ulimann644

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Habe heute Vormittag die Story auf einen Rutsch gelesen und muss sagen, dass mir das Tempo gut gefallen hat, und das, obwohl ich sonst eher auf exakte Beschreibungen stehe. Ich sehe diesen Teil jedoch als einen ausführlichen Prolog zur eigentlichen, kommenden Serie, und da geht das i.O.

Für den Rest der Serie bitte ich mir aber dann genaue Beschreibungen und keine so großen Zeitsprünge aus... ;)

Fleetadmiral J.J. Belar

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@ Uli

Vielen Dank fürs lesen und noch mehr dank für die nette Kritik. Beim Piloten habe ich ganz bewusst diese geschwindigkeit an den Tag gelegt, um eben jenen Prologcharakter zu erzeugen und um mehrere Jahre zusammenzufassen.

Der Rest der Serie wird den gewohnten Kapitelstil haben. Das heisst, eine Geschichte beinhalten eine Situation und wird einen anderen Stil haben, wie der Pilot. Ich werde da nicht mehr mehrere Jahre zusammenfassen.

Gruß
J.J.
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ulimann644

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Bin schon gespannt, was Reneé im Dominionkrieg alles angestellt hat, darauf kann ich dann später in ICICLE, in Rückblenden b.z.w. Erinnerungen, eingehen...

Kleiner Tipp für Dich: Während des Krieges hat sie aufmerksam die Verlustlisten studiert, in der Hoffnung, Dheran nicht darauf zu finden.

Fleetadmiral J.J. Belar

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Danke für den Hinweis. Das kann ich bereits in der aktuellen Folge, die ich gerade schreibe, aufgreifen. Renee und Belar wachsen ja erst in TDWC zu dem Team zusammen, das wir in UO kennen. Da sie ja erst zu Beginn des Dominion Krieges an Bord kam, als die Escort zur Front aufgebrochen ist.
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Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Danke für den Hinweis. Das kann ich bereits in der aktuellen Folge, die ich gerade schreibe, aufgreifen. Renee und Belar wachsen ja erst in TDWC zu dem Team zusammen, das wir in UO kennen. Da sie ja erst zu Beginn des Dominion Krieges an Bord kam, als die Escort zur Front aufgebrochen ist.


Na passt.
Belar könnte sogar fragen nach wem sie sucht, und sich später, als er ihn für die TF anfordert, an seinen Namen erinnert haben. Das ist aber nur so ein Gedanke, falls man mal wissen möchte, wie Belar auf den Andorianer verfiel...

Fleetadmiral J.J. Belar

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Etwas ähnliches plane ich in der Tat. Das soll über mehrere Folgen gehen und am Ende erzählt sie ihm dann von Dheran. als er das erste Mal bemerkt, dass sie ausergewöhnlich intensiv die Verlustlisten durchgeht, sagt sie ihm nur, sie suche nach einem \"Freund\".
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ulimann644

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Etwas ähnliches plane ich in der Tat. Das soll über mehrere Folgen gehen und am Ende erzählt sie ihm dann von Dheran. als er das erste Mal bemerkt, dass sie ausergewöhnlich intensiv die Verlustlisten durchgeht, sagt sie ihm nur, sie suche nach einem \"Freund\".


He he...
Wir denken mal wieder gleich, genauso hatte ich mir das auch vorgestellt.

Fleetadmiral J.J. Belar

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Gut, dann machen wir das so. So lange kennen sich die beiden ja noch nicht, was eine gute Erklärung ist, dass Renee Belar noch nicht allzuviel privates anvertraut.
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Gut, dann machen wir das so. So lange kennen sich die beiden ja noch nicht, was eine gute Erklärung ist, dass Renee Belar noch nicht allzuviel privates anvertraut.


Genau so sehe ich das auch, deshalb passt diese Aussage zu Reneé ausgezeichnet.

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Hach ist das schön, immer so gut auf einen Nenner zu kommen.
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