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Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
Lairis77:
--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Na das lässt ja übles erahnen. :D
--- Ende Zitat ---
Sagen wir: Bis zum Ende von Staffel 1 hat sie so halbwegs ihre Ruhe und ich quäle vorzugsweise Karthal und Jerad. ;).
Aber in der Cliffhanger-Folge ergehts ihr wieder richtig übel :Blink.
--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Man sollte ja meinen, daß unseren Jungs und Mädels auch mal was gutes wiederfährt. Aber irgendwie müssen Helden immer erst richtig leiden, bevor sie den Sieg davontragen.
--- Ende Zitat ---
Ja, komisch. Aber das ist auch in den großen Epen so (ohne mein Geschreibsel damit vergleichen zu wollen ^^). Ich glaube, darüber haben Psychologen schon dicke Bücher geschrieben.
Fleetadmiral J.J. Belar:
--- Zitat ---Sagen wir: Bis zum Ende von Staffel 1 hat sie so halbwegs ihre Ruhe und ich quäle vorzugsweise Karthal und Jerad. Augenzwinkern.
Aber in der Cliffhanger-Folge ergehts ihr wieder richtig übel
--- Ende Zitat ---
Na wenigstens hat die arme mal eine Verschnaufpause.
Ich leide immer mit, wenn sie gequält wird.
--- Zitat ---Ja, komisch. Aber das ist auch in den großen Epen so (ohne mein Geschreibsel damit vergleichen zu wollen ^^). Ich glaube, darüber haben Psychologen schon dicke Bücher geschrieben.
--- Ende Zitat ---
Stimmt, Caesar leidet, Alexander leidet, Kleopatra, Achilles, Hektor und und und. Der Mensch definiert sich durch sein Leid.
SSJKamui:
--- Zitat ---Original von Lairis77
Kann das sein, dass wir alle irgendwo pervers sind und zu gerne unsere Lieblinghelden quälen?
--- Ende Zitat ---
Ach. Ein wenig Sadismus ist meiner Meinung nach beim Schreiben nicht unbedingt schädlich. Wenn den Protagonisten nichts wirklich Schlimmes widerfahren kann (und man als Leser das auch deutlich merkt) ist das Publikum auch nicht in der Lage, sich um sie zu sorgen, was schädlich für die Spannung ist und wenn die Protagonisten auch Niederlagen einstecken müssen wirken ihre Siege auch besser.
Viele alte Stücke wurden ja auch mit der Intention geschrieben, dass das Publikum Mitleid mit den Protagonisten empfinden kann und von negativen Gefühlen gereinigt werden kann.
Man sollte allerdings nicht übertreiben. (Leider passierte mir das früher oft.)
TrekMan:
--- Zitat ---Wenn den Protagonisten nichts wirklich Schlimmes widerfahren kann (und man als Leser das auch deutlich merkt) ist das Publikum auch nicht in der Lage, sich um sie zu sorgen, was schädlich für die Spannung ist und wenn die Protagonisten auch Niederlagen einstecken müssen wirken ihre Siege auch besser.
--- Ende Zitat ---
Wenn der held eine Niederlage erfährt oder offen Fehler zeigt, so läßt ihn das menschlicher erscheinen. Das macht die Figur realer.
Fleetadmiral J.J. Belar:
@ SSJKamui
--- Zitat ---Ach. Ein wenig Sadismus ist meiner Meinung nach beim Schreiben nicht unbedingt schädlich. Wenn den Protagonisten nichts wirklich Schlimmes widerfahren kann (und man als Leser das auch deutlich merkt) ist das Publikum auch nicht in der Lage, sich um sie zu sorgen, was schädlich für die Spannung ist und wenn die Protagonisten auch Niederlagen einstecken müssen wirken ihre Siege auch besser.
--- Ende Zitat ---
Das sehe ich allerdings genauso. Ein bißchen müssen sie in der Tat leiden und ich teile deine und Trekmans Meinung, daß ihn das wesentlich menschlicher macht. Aber auch übertreiben sollte man es nicht. Selbst beim schlimmsten Pechvogel, passiert auch mal was gutes. Ist halt mal wieder ein schmaler Grad und gehört für mich zu den Gewürzen des schreibens.
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