Autor Thema: Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest  (Gelesen 99541 mal)

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Lairis77

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Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
« Antwort #135 am: 04.07.08, 16:55 »
Zitat
Original von Star
Erstens: Besteht immer die Gefahr, dass man eine Figur nicht wirklich trifft. Vor allem die, die man selber gerne hat. An jemanden wie Calhoun würde ich mich beispielsweise überhaupt nicht wagen.
Zweitens: Kann man mit diesen Figuren nicht viel machen. Sie können sich nicht entwickeln und auch kein großes Leid ertragen.


Kann das sein, dass wir alle irgendwo pervers sind und zu gerne unsere Lieblinghelden quälen? :D
*an die eigene Nase fass und in meinen Alpträumen vor messerschwingender Captain Lairis flieh*

Zitat
Original von Star
Am Ende einer Geschichte muss alles wieder so sein, wie am Anfang,


Nicht, wenn man die Handlung nach Abschluss der jeweiligen Serie ansetzt ;).

Zitat
Original von Star
ansonsten besteht auch die Gefahr, dass man andere ziemlich enttäuscht, weil jeder eine eigene Vorstellung davon hat, wie eine Janeway, oder ein Picard jetzt sein muss und handeln würde.


Das ist wohl das Hauptproblem und der Grund, aus dem ich auch lieber über eigene Charas schreiben. Ich habe zwar schon Canoncharaktere verwendet, aber eher in Kurzgeschichten oder für Cameo-Auftritte.

@Belar: Meine DOC + Cover hab ich dir geschickt.
"Ich habe diese Geschichte nur gepflanzt, aber sie wächst, wie sie will, und alle verlangen, dass ich voraussehe, welche Blüten sie treiben wird." (Cornelia Funke: Tintentod)


Star

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Der 1. SF3DFF. FanFiction Contest
« Antwort #136 am: 04.07.08, 17:20 »
Zitat
Original von Lairis77
Kann das sein, dass wir alle irgendwo pervers sind und zu gerne unsere Lieblinghelden quälen? :D
*an die eigene Nase fass und in meinen Alpträumen vor messerschwingender Captain Lairis flieh*


Sicher, das gehört für mich einfach dazu. Wenn ich eine Geschichte will, in der sich figurentechnisch nichts verändert, kann ich zu einer der alten, drögen Voyager-Romane greifen.

Da verläuft die Geschichte aufgrund fehlender Charakterentwicklung immer gleich: Merkwürdiges Phänomen/Alien/Problem -> Konferenzraum, Palaver -> irgendwas auszuprobieren, klappt nicht -> Konferenzraum, Palaver ->was anderes probieren, klappt auch nicht -> Konferenzraum, Palaver -> Technobabbel-kacke -> Oh Wunder, es klappt! -> Ende. Da reizt mich ein Calhoun, der von Schwertern durchbohrt wird, oder eine Lairis, die im bajoranischen Bush mit der Armbrust um sich schießt, und sich daraufhin sehr verändern, viel mehr 8[
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #137 am: 04.07.08, 17:37 »
@ Lairis77
Zitat
Kann das sein, dass wir alle irgendwo pervers sind und zu gerne unsere Lieblinghelden quälen?


ich hab definitiv eine perverse Ader. So gesehen, ist Belar mein alter Ego und was der schon alles mitmachen musste, hätte mich schon längst veranlasst, von der Brücke zu springen und das obwohl ich erst in der zweiten Staffel bin.

Zitat
Nicht, wenn man die Handlung nach Abschluss der jeweiligen Serie ansetzt


Da hast sie Recht. Ab dann kann man schön wild drauf losgehen. Trotzdem muss man sich an die charaktervorgaben erstmal halten. Man kann schließlich nicht von jetzt auf nachher aus einem Picard einen Riddick machen. Höhö. Passt, haben beide Glatzen.  :D

Zitat
@Belar: Meine DOC + Cover hab ich dir geschickt.


Hab ich bekommen. Danke.

@ Star
Zitat
Da verläuft die Geschichte aufgrund fehlender Charakterentwicklung immer gleich: Merkwürdiges Phänomen/Alien/Problem -> Konferenzraum, Palaver -> irgendwas auszuprobieren, klappt nicht -> Konferenzraum, Palaver ->was anderes probieren, klappt auch nicht -> Konferenzraum, Palaver -> Technobabbel-kacke -> Oh Wunder, es klappt! -> Ende.

Gut, daß ich noch nie einen Voyagerroman gelsen hab. Ist ja zum weglaufen. :Bolt

Zitat
Da reizt mich ein Calhoun, der von Schwertern durchbohrt wird, oder eine Lairis, die im bajoranischen Bush mit der Armbrust um sich schießt, und sich daraufhin sehr verändern, viel mehr 8[


Das klingt auch eher nach einer guten Geschichte und würde auf jeden Fall von mir den Vorzug erhalten.

@ Trekman

Ich brauche noch dein Cover.  :D

Gruß
J.J.
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Lairis77

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« Antwort #138 am: 04.07.08, 17:45 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
ich hab definitiv eine perverse Ader. So gesehen, ist Belar mein alter Ego und was der schon alles mitmachen musste, hätte mich schon längst veranlasst, von der Brücke zu springen und das obwohl ich erst in der zweiten Staffel bin.


Und ich erst bei Episode 1/04. Arme Lairis ^^.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #139 am: 04.07.08, 17:47 »
Na das lässt ja übles erahnen.  :D
Man sollte ja meinen, daß unseren Jungs und Mädels auch mal was gutes wiederfährt. Aber irgendwie müssen Helden immer erst richtig leiden, bevor sie den Sieg davontragen. Naja für Belar hab ich auch noch ein paar positive Pläne.
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Lairis77

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« Antwort #140 am: 04.07.08, 17:55 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Na das lässt ja übles erahnen.  :D


Sagen wir: Bis zum Ende von Staffel 1 hat sie so halbwegs ihre Ruhe und ich quäle vorzugsweise Karthal und Jerad. ;).
Aber in der Cliffhanger-Folge ergehts ihr wieder richtig übel :Blink.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Man sollte ja meinen, daß unseren Jungs und Mädels auch mal was gutes wiederfährt. Aber irgendwie müssen Helden immer erst richtig leiden, bevor sie den Sieg davontragen.


Ja, komisch. Aber das ist auch in den großen Epen so (ohne mein Geschreibsel damit vergleichen zu wollen ^^). Ich glaube, darüber haben Psychologen schon dicke Bücher geschrieben.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #141 am: 04.07.08, 18:06 »
Zitat
Sagen wir: Bis zum Ende von Staffel 1 hat sie so halbwegs ihre Ruhe und ich quäle vorzugsweise Karthal und Jerad. Augenzwinkern.
Aber in der Cliffhanger-Folge ergehts ihr wieder richtig übel


Na wenigstens hat die arme mal eine Verschnaufpause.
Ich leide immer mit, wenn sie gequält wird.

Zitat
Ja, komisch. Aber das ist auch in den großen Epen so (ohne mein Geschreibsel damit vergleichen zu wollen ^^). Ich glaube, darüber haben Psychologen schon dicke Bücher geschrieben.


Stimmt, Caesar leidet, Alexander leidet, Kleopatra, Achilles, Hektor und und und. Der Mensch definiert sich durch sein Leid.
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SSJKamui

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« Antwort #142 am: 04.07.08, 18:21 »
Zitat
Original von Lairis77
Kann das sein, dass wir alle irgendwo pervers sind und zu gerne unsere Lieblinghelden quälen?



Ach. Ein wenig Sadismus ist meiner Meinung nach beim Schreiben nicht unbedingt schädlich. Wenn den Protagonisten nichts wirklich Schlimmes widerfahren kann (und man als Leser das auch deutlich merkt) ist das Publikum auch nicht in der Lage, sich um sie zu sorgen, was schädlich für die Spannung ist und wenn die Protagonisten auch Niederlagen einstecken müssen wirken ihre Siege auch besser.

Viele alte Stücke wurden ja auch mit der Intention geschrieben, dass das Publikum Mitleid mit den Protagonisten empfinden kann und von negativen Gefühlen gereinigt werden kann.

Man sollte allerdings nicht übertreiben. (Leider passierte mir das früher oft.)

TrekMan

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« Antwort #143 am: 04.07.08, 22:49 »
Zitat
Wenn den Protagonisten nichts wirklich Schlimmes widerfahren kann (und man als Leser das auch deutlich merkt) ist das Publikum auch nicht in der Lage, sich um sie zu sorgen, was schädlich für die Spannung ist und wenn die Protagonisten auch Niederlagen einstecken müssen wirken ihre Siege auch besser.


Wenn der held eine Niederlage erfährt oder offen Fehler zeigt, so läßt ihn das menschlicher erscheinen. Das macht die Figur realer.

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #144 am: 05.07.08, 10:25 »
@ SSJKamui
Zitat
Ach. Ein wenig Sadismus ist meiner Meinung nach beim Schreiben nicht unbedingt schädlich. Wenn den Protagonisten nichts wirklich Schlimmes widerfahren kann (und man als Leser das auch deutlich merkt) ist das Publikum auch nicht in der Lage, sich um sie zu sorgen, was schädlich für die Spannung ist und wenn die Protagonisten auch Niederlagen einstecken müssen wirken ihre Siege auch besser.


Das sehe ich allerdings genauso. Ein bißchen müssen sie in der Tat leiden und ich teile deine und Trekmans Meinung, daß ihn das wesentlich menschlicher macht. Aber auch übertreiben sollte man es nicht. Selbst beim schlimmsten Pechvogel, passiert auch mal was gutes. Ist halt mal wieder ein schmaler Grad und gehört für mich zu den Gewürzen des schreibens.
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« Antwort #145 am: 05.07.08, 13:37 »
Da mir mein schäbiges, kleines Cover nicht mehr gefallen hat, hab ich ein neues gebastelt. Es ist nun Final und ich bin möchtig stolz drauf.


Gruß
J.J.
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« Antwort #146 am: 05.07.08, 14:08 »
Zitat
Original von SSJKamui
Viele alte Stücke wurden ja auch mit der Intention geschrieben, dass das Publikum Mitleid mit den Protagonisten empfinden kann und von negativen Gefühlen gereinigt werden kann.
Man sollte allerdings nicht übertreiben.


Ich sage mal: Kommt drauf an, um was es geht und ob es Sinn macht. Wer z.B. über Krieg oder gar KZ o.ä. schreibt, wird nicht verhindern können, dass seine Chars öfter mal leiden. Oder es wird weichgespült und das ist auch nicht im Sinne des Erfinders.

Wichtig ist IMO zu unterscheiden, ob man auf eine bestimmte Aussage hinarbeitet und durch das Leiden seiner Chars die Handlung vorantreibt oder ob ein Autor bloß seine sadistischen Neigungen abreagiert bzw. auffallen will.

Hier z.B. so ein Text von dem ich sagen würde, der ist  gewaltverherrlichend und macht keinrlei Sinn:

http://www.lyrik-forum.info/thread.php?threadid=12173

@ Belar:
Das Cover ist Klasse geworden - eindeutig besser als vorher! Schön, dass der fiese Rote Nebel weitgehend hinter dem Planeten und den Personen verschwindet ;).
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« Antwort #147 am: 06.07.08, 11:40 »
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Ich sage mal: Kommt drauf an, um was es geht und ob es Sinn macht. Wer z.B. über Krieg oder gar KZ o.ä. schreibt, wird nicht verhindern können, dass seine Chars öfter mal leiden. Oder es wird weichgespült und das ist auch nicht im Sinne des Erfinders.


Dem stimme ich in vollem Umfang zu. Die Schicksale der Protagonisten und Antagonisten, sollten zum Setting passen. Und weichsspülen funktioniert vielleicht bei slash, aber nicht in einer ernstzunehmen Produktion, die vom Setting her, eine Serie sein soll.

Zitat
Wichtig ist IMO zu unterscheiden, ob man auf eine bestimmte Aussage hinarbeitet und durch das Leiden seiner Chars die Handlung vorantreibt oder ob ein Autor bloß seine sadistischen Neigungen abreagiert bzw. auffallen will.


Auch hier wieder eine volle Zustimmung. Gewalt nur um der Gewalt willen wirkt auf mich immer, wie gewollt und nicht gekonnt oder einfach nur, wie Lairis schon sagte, nur als Mittel, um die aggressiven Neigungen auszuleben.

Zitat
Hier z.B. so ein Text von dem ich sagen würde, der ist gewaltverherrlichend und macht keinrlei Sinn:

http://www.lyrik-forum.info/thread.php?threadid=12173


Habs gelesen und muss sagen, ich war wahrlich angewidert. wäre ich dirt angemeldet, hätte ich diesen Schmierfink ganz schön in den Boden gerammt und wäre er oder sie oder vielmehr ES, hier angemeldet, würde ich nicht lange fackeln und denjenigen ohne Vorwarnung sperren und den Nick blocken.

Zitat
@ Belar:
Das Cover ist Klasse geworden - eindeutig besser als vorher! Schön, dass der fiese Rote Nebel weitgehend hinter dem Planeten und den Personen verschwindet Augenzwinkern


Das freut mich riesig. Ich hab mir glaub ich noch nie so viel Mühe bei einem Bild gegeben, wie bei diesem hier. Nuja, der Hintergrund war ja nur die Vorbereitung fürs Cover. Es war von Anfang an geplant, einen großen Teil des Nebels hinter einem Planeten verschwinden zu lassen. Ich fand ihn nämlich auch ziemlich fies.

Gruß
J.J.
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« Antwort #148 am: 06.07.08, 11:57 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Habs gelesen und muss sagen, ich war wahrlich angewidert.


Ging mir genauso.
Ich bin in dem Forum nicht angemeldet, bzw. ich wollte mich anmelden - aber als ich gesehen hab, was für ein Sch....rott dort gepostet wird, hab ich\'s gelassen. Das hat mit lyrik wirklich nichts mehr zu tun.

Aber ich glaube, für das Thema können wir langsam einen eigenen Thread eröffnen ;).
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« Antwort #149 am: 06.07.08, 12:06 »
Zitat
Ging mir genauso.
Ich bin in dem Forum nicht angemeldet, bzw. ich wollte mich anmelden - aber als ich gesehen hab, was für ein Sch....rott dort gepostet wird, hab ich\'s gelassen. Das hat mit lyrik wirklich nichts mehr zu tun.


Stimmt, das wirklich nicht viel damit zu tun.
Das fällt für mich unter die Kategorie: \"Dinge, die die Welt nun wirklich nicht braucht.\"

Zitat
Aber ich glaube, für das Thema können wir langsam einen eigenen Thread eröffnen


Ich denke, das Thema braucht keinen eigenen Thread und wir können es ohne eines weiteren Blickes zu würdigen zu den Akten legen.
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