Autor Thema: Darf ich vorstellen, die Kukéchách!  (Gelesen 11322 mal)

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hescendreon

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Darf ich vorstellen, die Kukéchách!
« am: 02.06.08, 15:58 »
So ich hab mal den Tolkien in mir kontaktiert und auch rausgelassen. Ich hofe ihr könnt was damit anfangenund die Jungs irgendwie in eure Stories miteinbauen.

Mein Anspruch war mal etwas neues auszuprobieren und alten Konzepten frischen Pfiff zu verleihen. Außerdem hab ich mich ja schon bei anderen kritisch ausgetobt und irgendwie gedacht es wäre unfair wenn ich nicht auch mal ein Vok mit in den Ring werfe.

Also viel Spaß mit meinen kleinen Krablern....

KuKéchách
Lokalisation:Tong Beak Nebel (ehemals cardassianischer Raum)
Enstehung:
Die Erschaffer der K. stammen aus einem Binärsternsystem mit wechselnder Gravitation (in Intervallen von 2 standard Erdjahren). Sie bevölkerten 1 Planeten der M Klasse im insgesamt 12 Planeten umfassenden System. Sie wurden gezwungen sich auf das All und die Raumfahrt zu konzentrieren, weil beständige gravitationsbedingte globale Instabilitäten den Ursprungsplaneten zu zereißen drohen und dies schließlich auch taten. Das Raumfahrtprogramm an sich war nicht von Erfolg gekrönt, da die Heimatwelt vorher zerstört wurde. Allerdings lebten ihre  intelligenten „Werkzeuge“ bis heute weiter. Sie hatten sie erschaffen um ihnen bei der Konstruktion organischer Schiffe im Orbit zu helfen, daher auch sie Bezeichnung Aid. Die primäre wissenschaftliche Orientierung dieser Rasse war eher medizinischer Natur, sie hatten Schadensbegrenzung an der Bevölkerung betrieben. So hatten sie beachtliche Ergebnisse auf dem Gebiet der genetischen Manipulation von Organismen erreicht, da sie festgestellt hatten das organische Strukturen den gravitationsbedingten Veränderungen eher standhalten konnten als künstliche Konstrukte, ob dies nun Gebäude oder bewegliche Strukturen wie etwa Schiffe oder Flugapparate betraf. Sie entwickelten Bioreaktoren die durch zuführen verschiedenster Ressourcen biochemische Energie erzeugen konnten und betrieben so ihre Infrastrukturen. Allerdings dauerte diese Entwicklung sehr lange und so ging ihre Zeit zu Ende bevor sie das All erreicht hatten um ihre Gesellschaft zu retten. Aus dieser Entwicklung gingen die Aids hervor die ihrerseits über eine rudimentäre Intelligenz verfügten, die sie im Krisenfall koppeln um komplexe Problemstellungen erfolgreich lösen zu können. Da sie so konzipiert waren auch im All lebensfähig zu sein, breiteten sie die Aids weiter im System aus und kolonisierten dieses, trotz aller Umstände, erfolgreich. Ihre Erschaffer hatten sie des weiteren mit der Fähigkeit ausgestattet sich an die verschiedensten Umweltbedingungen innerhalb weniger Generationen anzupassen um aus bestimmten Basisressourcen Energie für den Eigenerhalt zu gewinnen können und größere Strukturen hervorzubringen. Dies tun sie aber nur wenn ihnen mehr als die Existenz sichernden Ressourcen zur Verfügung stehen. So ist es ihnen möglich selbst auf einem im All umhertrudelnden Meteoriten Populationen zu entwickeln, die je nach Rohstofflage auch höhere Intelligenz gebären kann, die der menschlichen aber auf den ersten Blick mehr als fremdartig erscheint. So haben die K. ein Schwarmbewußtsein entwickelt das sich aber nur in Krisensituationen aktiviert um die Population zu schützen, es ist quasi ein Relique aus ihrer früheren Entwicklung. Sonst agieren sie als Individuen die aber immer das Gemeinwohl, oder wie die höheren Kasten es ausdrücken würden, die Harmonie im Mittelpunkt ihres Schaffens sehen.

Physis:
max. 1,50 m groß je nach Kaste verschieden(wie immer Arbeiter eher klein, Kämpfer sind die größten, alles andere dazwischen ;) )
Generelle Merkmale aller K.:
Segmentierter Körperbau (3 Hauptsegmente Mon(Kopf);Thorax(Torso);Appendix(Hinterleib)),
3 Beinpaare,
Mandibeln und ein Fühlerpaar am Kopf
Der Körper ist mit kurzen Tasthaaren übersäht die ein taktiles Empfinden ermöglichen
Facettenaugen, auch blinde Formen möglich(Konnektoren, EVA - Konstruktbestandteile)
Kommunikationsform ist chemisch und telepatisch sowie optischer Natur
Aids benötigen keinen Sauerstoff oder andere Gase, sie produzieren Energie und Stoffwechselrelevante Substanze aus den Ressourcen die sie vorfinden. Eisenerz ist hier ein zu Beginn sehr wichtiger Mineralrohstoff, das sie per Säure zersetzen und so verdauen, finden sie E. in ausreichenden Mengen vermehren sie sich bis zu einer kritischen Menge und Beginnen einen Pool zu errichten in dem sie überschüssige Nährstoffe Ausscheiden und so die Grundlage für eine nächst höherer Kaste und andere Strukturen legen.
Fortpflanzung:
Aids vermehren sich asexuell. Der Breeder legt  Eierpakete zu je 5 Eiern ab, aus denen nach wenigen Tagen Kopien hervorgehen die sich an die jeweiligen Umweltbedingungen ein Stück weit angepasst haben. Dies setzt sich fort bis eine Generation hervorgegangen ist die nicht nach kurzer Zeit verendet  und so eine  stabile Kernpopulation errichtet, die die gegebenen Rohstoffe weitestgehend optimal ausnutzen um sich weiter vermehren zu können und höhere Kasten bilden kann. Höhere Kasten können, aber müssen sich nicht, durch Befruchtung eines Eis. Je nach Rang der Kaste, dauert die Brutzeit aber auch Rekonvaleszenz länger, da der entstehende Organismus ungleich komplexer als die niederen Ränge ist, was aber primär das „Gehirn“ betrifft.

Begriffe:

Seeder:
Ähnlich wie Breeder, jedoch eine Ansammlung solcher, die über sehr lange Distanzen und Zeiträume inaktiv im Raum treiben kann bis sie auf ein akzeptables Ziel (Meteor, Mond o. ä.) trifft und dort eine oder mehrere Zellen bilden kann.

Mono:
Einzel- bzw. Individialorganismus

Poly:
Organismus der sich aus mehreren Individuen zusammensetzt, alle Waffensysteme, Antriebsaggregate und Signalgeber/-empfänger bestehen aus mindestens 3 individiuen(Energieeinheit(eingabe), Verarbeitungseinheit, Ausgabeeinheit[EVA-System])

Kontrukt:
Meteor o.ä. das durch die Aids vorbereitet und urbar gemacht wurde um eine Population/Zelle  aufzubauen. Kann bei entsprechender Größe auch zu einem „Schiff“ werden. Diese bewegen sich aber ähnlich wie Heißluftballons eher passiv und haben nur rudimentäre Steuerungskapazitäten

Schwarm:
In konkreten Gefahrensituationen fügen sich alle Aids zu einem Großen Schwarmbewustsein zusammen und agieren so wesentlich effizienter als wenn sie als Individuum agieren würden. Allerdings auf Kosten moralischer Bedenken oder  dem Tod eines Einzelnen Schwarmangehörigen. Innerhalb des Schwarm besteht keine Rangordnung wie in der üblichen „normalen Situation“.  Das Kastenbewustsein ist ausgesetzt, quasi pausiert. Nachdem de Gefahr vorbei ist gehen die Einezelindividuen in eine Art rekonvalenszenzschlaf über der zwischen Stunde und Tagen dauern kann, je nach verlusten und betroffener Population, sowie Individuenanzahl innerhalb einer Kaste

Zelle:
Würde auf der Erde als Stock/Wabe/Bau bezeichnet werden , Autonome  Gesellschaftseinheit, die  sich aber erst als Zelle bezeichnen Darf wenn sie alle Kasten hervorgebracht hat, Vorherige Stadien werden als minderelevant innerhalb der Gesamtpopulation betrachtet und gefördert/beschützt/unterstützt

Breeder/Brüter:
Kerneinheit um eine neue Zelle zu erzeugen, ebenfalls nach dem EVA-System konzipiert, ist für die Eiablage zuständig und nach Landung auf einem Meteor und absetzen der ersten Generation nichtmehr mobil. Er wird von den Aids versorgt und gepflegt. Nur in Notfällen kann der Breeder wieder ins all geschleudert werden um zum Beispiel bei einer nahezu totalen Vernichtung einer Population einen neuen Brutplatz zu finden und zu besiedeln.

Individualvbewußtsein:
Befindet sich die Population einer Zelle in Harmonie mit ihrer Umwelt, d.h. es besteht keine akute Gefahr für die Existenz der Population (welcher Art auch immer, auch Rohstoffknappheit im extremem Ausmaß kann eine Gefahr darstellen). Denken alle Kasten oberhalb der BasicAids als Individuen, eingeschränkt nur durch ihre Emotiobandbreite, sie verfügen über eigene Gedanken und Bedürfnisse sowie Ziele, Motive einschließlich eines moralischen Grundverständisses

Konnektor/Connector
Polyorganismus der nach dem EVA System funktioniert und zur Langstreckenkommunikation eingesetzt wird. Die primäre Einheit besteht aus einem Telepathen der ein sehr starkes Signal senden kann und sehr geringe Signale empfangen und an die Zelle weiterleitet und so Nachrichten zwischen den einzelnen Zellen austauscht. So ist es möglich für die Gesamtheit aller Populationen lohnende Bereiche des Alls aufzuspüren und zu bevölkern. Er ist das Gedächtnis einer Zelle und speichert die tlepatischen Muster jedes Individuums nach dessen Tod bzw. wenn eine Gefahr großen Außmaßesbesteht die einen Rückschrit zum Schwarmbewußtsein erfordert.

Basisemoratio/erweiterte Emoratio:
Je nach Kaste besitzen die einzelnen Individuen ein gewisses Repoirtiore von Empfindungen und kognitiven Fähigkeiten, je höher die Kaste, desto komplexer der Verstand, desto vielschichtiger die Einzelpersönlichkeit, desto komplexer die Bedürfnisse und deren Befriedigung.

Biomasse/-verfügbarkeit:
Tritt eine Population akut in das Schwarmbewußtsein über, bewegen sich die oberen Kasten in den Pool um Ressourcen freizugeben . Die Biomasse wird quasi zurück auf das einfachste Glied der Population geführt, aus BasicAids können sich immer wieder alle anderen Kasten entwickeln (siehe Rekonvaleszenz), bzw. sich die vorher gespeicherten Individualdaten abrufen lassen. Die Umwandlung dauert nicht lange, ungefähr 3- 4 Stunden.

Rekonvaleszenz:
Ist die akute Gefahrensituation vorbei, werden die jeweiligen Kastenmitglieder wieder per neubrut generiert und mit den vorher duch den Konnektor gespeicherten telepatischen Persönlichkeitsmuster telepatisch geprägt. Dies benötigt einige Zeit, die davon abhängig ist wie komplex eine Population vorer war und wieviele Mitglieder sie hatte.In Disharmonien verlorene Individuen werden nicht betrauert da sie für das große Ganze gestorben sind. Verstorbene Individuen werden in den Pool wieder aufgenommen und als Ressource wieder zur Verfügung gestellt.

Pool:
Kann als Ressourcenspeicher angesehen werden, in ihm wird Biomasse gesammelt und als Nahrung jedem Kastenmitglied zur Verfügung gestellt. Die Biomasse wird von den BasicAids dadurch erzeugt indem sie Rohstoffe, also Mineralien aufnehmen, diese verdauen und in den Pool ausscheiden, wo sie für alle verfügbar sind. Je voller der Pool, desto höher die Bioverfügbarkeit, desto besser bzw. schneller wächst die Population. Je nachdem wie hoch die Bioverfügbarkeit ist können sich höhere Kasten entwickeln.

Zeitrechnug:
Erfolgt  in Zyklen (1 Zyklus=1 Generation=max 180 Erdentage), da durch die Bevölkerung von im All rotierenden und nicht zwangsläfig solarorbital sich bewegenden Objekten die Zeit im Bewußtsein und kollektiven Unterbewußtsein eine eine an einem Sonnenumlauf orientierte Zeichtrechnung nicht vorhanden sein kann. Durch die beständige Veränderung der Umweltbedingungen bezogen auf die momentanen stellaren Begebenheiten(Sternpositionen und –konstellationen ist von hier keine konstant regelmäßiges Mußter gegeben das  einer Zeitrechnung  als Grundlage dienen könnte. Rotation scheidet ebenfalls aus, da sich die Achse von subplanetaren Objekten zu schnell und vor allem multiple Achsen betreffend verändern kann, was wiederum das vorherig Angeführte begründet. Außerdem darf nicht vergessen werden das die Erschaffer dieser Rasse diese so konstruiert haben das sie nach einem gewissen Zeitraum verenden. Allerdings haben die unkontrollierte Vermehrung durch das Versterben oben gennanter Kontruktöre mittlerweile zu einigen Modifikationen geführt(z.B. siehe Lebenszyklus:Resorption). Wobei die jeweilig höchste Kaste die Länge eines Zyklus festlegt, und die Lebenszeit an Dauer zunimmt. Das bedeutet konkret wiederum das eine Population niederer Entwicklungstufe(=Kastenanzahl) sich schneller entwickelt, da alle Ressourcen eingesetzt werden um z.B. am Anfang der Kollonisation einer Asteroiden die K. an die jeweiligen Resourcen anzupassen um sich weiter entwickeln zu
können.

Lebenszykluß(generell)
Brut: Der Breeder erzeugt Eipakete die in speziellen Kammern getrennt nach Kasten gelegt werden. Eine höhere Kaste bedeutet eine andere angepasstere und reichhaltigere Nährstoffversorgung mit angereicherter Poolsubstanz. Die Applikation der Nutrition erfolgt durch Injektion in das Ei durch die jeweilige Brutpflegeeinheit.
Juvenile Phase: Kohortenhaltung (max 10 Individuen) die wieder in Kasten getrennt durchgeführt wird.  Innerhalb ihrer Gruppen erfolgt die Erziehung bzw telepatische Programmierung und Indoktrination in das jeweilige spätere kastenspezifische Aufgabenfeld.
-   Aid : Ressourcengewinn, Baupflege, synergetische Konstruktion
-   Madzulo : Harmonierhalt, Verteidigung, Erforschung/Ressourcensuche
-   Konvergxa : Ressourcenkoordination, Informationsauswertung, Koordinierung der Madzuloeinheiten
-   Sxoforkupeo : Kommunaktion, Ideologie, Populationsfusion
Adoleszenz: In der Adolesenz erhalten die die K. mit der letzen Verpuppung ihre endgültige Imago (Vollgestalt) und Zugang zum kollektiven Unterbewußtsein. Dies befähigt sie auf einen riesigen Pool an Informationen zuzugreifen und ihre Arbeitsffizienz immens steigert, da sie auf gemachte Erfahrungen anderer Generationen zurückgreifen können. Allerdings geht dies auf Kosten des freien Denkens, zumindest kastenbezogen. Je niederer die Kaste, desto mehr unterwirft sich das Einzelween dem kU und benutzt vorgefertigtes Wissen, anstatt seinen eigenen Verstand zu benutzen.
Alter: In dieser Phase haben die K. vor allem Ausbildungsfunktion und kümmern sich um Brut und K. in der Juvenilen Phase. Ausgenommen davon sind allerdings die Aid´s da diese nur rein telepatisch programmiert werden, so können sie in der Adoleszenz verbleiben und ihren Dienst versehen bis sie in der Resorption wieder dem Gemeinwohl zugeführt werden.
Resorption: Am Ende des Lebenszyklus oder akutem Ableben eines Kukéchách wird er in den Pool rückresorbiert und von den sich dort befindlichen enzymatischen Verbindungen aufgelöst. So kann er selbst über den Tod hinaus seiner Population als Rohstoff dienen. Während der R. speichert der Konnektor die telepatischen Muster des Individuums um dessen Erinnerungen und Erfahrungen für alle zu erhalten und diese im kU für alle zugänglich zu machen.

Lebensdauer:
Aid:          60 Tage:    Brut 3 T   : juvenile Phase 9 T      : Adoleszenz 34,8 T :  Alter 12 T : Resroption 1,2 T
Madzulo:90 Tage:    B 4,5 T: jP 13,5 T: Ad 52,2 T :  A 18 T : R 1,8 T
Konvergxa: 120 T:    B 6 T   : jP 18 T    : Ad 69,6 T :  A 24 T : R 2,4 T
Sxoforkupeo:180 T:B 9 T    : jP 27 T    : Ad 104,4 T: A 36 T : R 3,6 T

Ausbildung/Training:
-   Aid: werden telepatisch von älteren Generationen programmiert
-   Madzulos: Basis Emoration wird telepatisch programmiert, es werden aber noch mit älteren Generationen Trainingseinheiten absolviert um Taktiken und Notfall- sowie Sondierungszenarien zu üben.
-   Konvergxa: analog zu Madzulos, mit dem Unterschied das die Trainingskomponente mehr Zeit in anspruch nimmt und die Themenfelder nicht Militärischer Natur sind, sondern eher Managmenttätigkeiten und Informationsverarbeitung betreffen.
-   Sxoforkuspeo:Basisptrogrammierung, aber dem größten Anteil an Individualtraining, vorrangige Aufgabe ist die Kommunikation mit anderen Populationen um weitere Ressourcenfelder zu finden bzw. Gefahren rechtzeitig zu erkennen und weiter zu geben und die Navigation im Raum.

Navigation:
Die Navigation orientiert sich nicht an stellaren Konstellatioenn, sondern mithilfe von Dreieckspeilungwodurch die relative Position zu anderen Populationen ermittelt wird. Dies übernimmt der Konnektor und gibt es an die Sxoforkupeos weiter, die diese Informationen weiter verwerten.
Bewegung im All:
Die einzelnen Wesen besitzen Gasdrüsen die sie wie Rückstoßdüsen verwenden, wobei sie abe keine großen Entfernungen zurücklegen können aufgrund der geringen kapazitäten die an Gas produziert werden. Eine Ausnahme sind hier nur die Madzulos, sie haben ein Spezielles Organ entwickelt das, ähnlich einem  Hochdrucktank, größere Mengen an Gas speichern kann. So sind sie in der Lage weitere Strecken zurück zu legen und höhere Geschwindigkeiten zu entwickeln. Die maximale Geschwindigkeit beträgt ca  ¼ Impuls, kann aber nur kurz gehalten werden. Wesentlich effektiver ist die gepulste Geschwindigkeitserhöhung. Bei diesem Manöver stößt der Madzulo in bestimmten Abständen Gas aus und erhöht so seine Geschwindigkeit bis er ma.x 1/8 Impuls erreicht. Madzulo sind weiterhin in der Lage unmittlebar ihre Flugrichtungum bis zu 90° zu verändern. Sie benutzen dazu an den Flanken und auf dem Bauch sowie Rücken sitzende Drüsen. Ihre Behausungen können die Kukéchách nur passiv steuern, indem sie gewisse Kondingente von Aid´s und Madzulos auf der Oberfläche positionieren und Gas austoßen lassen. Das begründet wiederum die geringe Ausbreitung dieser Rasse.

Waffensysteme:
Säuredrüsen an den Mundwerkzeugen, die eine sehr starke Säure absondern und gezielt gespukt werden kann

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Fleetadmiral J.J. Belar

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Darf ich vorstellen, die Kukéchách!
« Antwort #1 am: 03.06.08, 10:26 »
So habs durchgelesen und muss dir echt ein Kompliment aussprechen. Da hast du absolut ganze Arbeit geleistet. Ein detaillierteres Volk und noch dazu logisch aufgebautes Volk hab ich noch nie gesehen. Ich kann zwar nicht behaupten, alles verstanden zu haben, aber ich werde sicher mal versuchen deine kleinen Krabbler einzubauen, was sich allerdings als recht schwierig erweisen könnte, da ich mich ja bis ins kleinste Detail an deine Vorgaben halten muss und kaum einen Spielraum habe. Aber das bekomme ich schon hin. Wann ich sie allerdings auftreten lasse, kann ich dir nicht sagen.

Aber zuerst mal meinen tiefempfundenen :respect:
und an alle anderen Autoren: Lesen und verwenden. Das Volk hat einen Auftritt echt verdient. Vielleicht werden deine kleinen Krabbler ja eines Tages auch von einem unserer 3D Artists entworfen.

Gruß
J.J.
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hescendreon

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Darf ich vorstellen, die Kukéchách!
« Antwort #2 am: 03.06.08, 11:18 »
Danke mein Lieber, das ehrt mich. Wie ich schon erwähnt habe, ging es mir eben darum mal ein Volk von A bis Z aus dem Boden zu stampfen.

Zum Thema Freiräume kann ich nur sagen, das hat seine Vor- und Nachteile. Ich denke es ist ein Vorteil das man sich ein gutes Bild machen kann und in etwa abwägen kann wie die Jungs so ticken, auf der anderen Seite muss ich dir beipflichten das es auf den ersten Blick schwer erscheint sie irgendwo einzubauen. Gerade weil so viele Infos da sind, aber hey über StarTrek gibts ja auch Unmengen an Infos und trotzdem wird Fanfiction geschrieben. Ich denke ich hab hier nur einen neuen Protagonisten gebastelt.

Ich habe zum Beispiel das Thema Religion oder Ideologie nur leicht angeschnitten (obwohl da auch schon was in meinem Hirn vor sich hinköchelt). Außerdem ist noch nicht alles in Stein gemeiselt.

was mich brennend interessieren würde wäre was du nicht verstanden hast, ich würde gern Rede und Antwort stehen, gerade wegen dem Anspruch alles so nachvollziehbar wie eben möglich zu halten ;)

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« Antwort #3 am: 03.06.08, 11:31 »
Update
Waffensysteme:
Ich hatte mir überlegt wie so eine Rasse, die ja eigentlich nicht aggressiv ist auch offensiv eine Gefahr darstellen konnte und habe mir folgende Sache überlegt.....

Telepathie als Waffe!
In meiner Charakteristik habe ich ja schon definiert das die K. telep. kommunizieren, was wäre aber wenn die Kommunikation auf andere Rassen geradezu lähmend wenn nicht sogar tödlich wirkt in nächster Nähe? Erstens wäre so eine weitere Kommunikationshürde geschaffen die eine Verständigung fast unmöglich macht und außerdem hätten die K. eine Möglichkeit sich direkt im Raumkampf als ernsthafte Gegner zu etablieren, weil sie dann kein einfaches Kanonenfutter mehr wären.

Man stelle sich vor ein Schwarm dieser Jungs fliegt auf ein Sternenflottenschiff zu, wird zwar bis auf die Hälfte durch die Waffensysteme der Gegner reduziert, gelangt aber nahe genug heran um alle Individuen im Umkreis ihrer telepatischen Wahrnehmung (sagen wir mal einen Radius von 2 km um jedes Individuum) zu töten oder in den Randbereichen zu lähmen. Der Gegner egal welcher Rasse, wäre gezwungen sie auf Abstand zu halten und könnte nicht einfach in eine Zelle einfallen und sie zerstören.

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Mr Ronsfield

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Darf ich vorstellen, die Kukéchách!
« Antwort #4 am: 03.06.08, 14:54 »
Ich habs mal grob überflogen (ist wirklich ausführlich :D ) und ich muß sagen die Rasse gefällt mir. st ma was anderes, immer nur Humanoide Lebensformen sind langweilig!
Bazinga / STO:  Angus Ronsfield@MrRonsfield

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Gyges

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Darf ich vorstellen, die Kukéchách!
« Antwort #5 am: 03.06.08, 15:43 »
Hi,

ich habs mal durchgelesen und war überrascht, positiv natürlich. Eine gut durchdachte Rasse...

Allerdings, wenn ich meinen Senf abgeben darf, sind mir ein paar Punkte aufgefallen, die unglaubwürdig wirken.

Alles in allem sind sie ja Ameisen, oder Bienenkolonien. Die Entwicklung hängt quasi von der Brutdauer und der Nahrung ab. Normale Arbeiter sind eigentlich dumme Diener, die genau das machen was ihnen einprogramiert wurde. Höhere Aufgaben werden von den spezialisierten Kasten erledigt. Hab ich das soweit richtig verstanden? (apropo, genial einfach bzw einfach genial  ;) )

Zur Kritik:
Sie sind ja für den schwerelosen Weltraum konzipiert und auch vom Körperaufbau so ausgerichtet. Daher sollten sie schwierigkeiten mit Gravitation haben. Die Beine würde ich eher als Greifwerkzeuge ditulieren. Die größe ist ja nicht nach unseren Maßstäben zu rechnen, sondern kann ruhig auch mal 3m für einen Arbeiter haben, sie könnten auch Raumschiffgroße Vertreter haben (zum Transport zB). Die Kommunikatoren sollten wie der Brüter relativ unmobil sein, die von den Arbeitern versorgt oder transportiert werden. Die 1/4 Impuls sind viel zu hoch für das Rückstoßprinzip durch Drüsen. Erwähn die Drüsen als Manöverdüsen, für größere Reichweiten könntest du ja einen art Gravitationsantrieb verwenden (der sollte aber nur den höher Entwickelten Einheiten zur Verfügung stehen), der durch ablagerung spezieller Elemente in den \"Flügeln\" (ähnlich einen Mantarochen oder einfach nur Verdickungen am Mittleren Körpersegment) die vorhande Gravitation durchschwimmt und so schnell beschleunigen kann. Oder besser, sag einfach diese Elemente benutzen Subraumverwirbelungen die sie verstärken können und so hohe Geschwindigkeiten erreichen. Als Quelle kannst du ja das erste Bajoranische \"Segel-\"Raumschiff erwähnen, welches durch Subraumverwirbelungen Warp erreicht hat (DS9). Wegen Thelepathie als Waffe, das wirkt zu extrem. Das Besatzungen Kopfschmerzen bekommen, wenn sie bis auf 100km dabei sind, ist glaubhaft. Aber als Waffe wäre es überpowert, dann könnte 1 einziger Komm (wenn er nahe genug ran ist) eine ganze Flotte innerhalb von Sekunden ausschalten. Benutz stattdessen Sporen oder Bakterien, die dann die Schilde anknabbern oder sich mithilfe der Hülle reproduzieren. Oder benutz Stacheln als Torpedos die durch Drüsen abgeschossen werden und in hoher Anzahl schon mal Schaden anrichten können. Eine gänzlich neue Waffe wäre eine art Subraumschockwaffe. Eine spezielle Einheit die die Größe der Voy hat und nur diese Waffe besitzt (Die Waffe wäre im Überdimensionalen Kopf) kann im halbminutentakt starke Subraumwellen gezielt in eine Richtung erzeugen die je nach Entfernung und Bündelung zum Ziel Raumschiffe aus dem Warp wirft, Schilde destabilisiert oder Feste Materie zerreist. Damit hättest du eine sehr starke Waffe, die absolut jede Rasse fürchten muss...

Als neues Mitglied würde ich dir auch Sammler empfehlen, dies wären größere Einheiten die Asteroidenfelder durchpflügen und so Rohstoffe für die Zelle beschaffen.

Alles in allem ist es wirklich gut durchdacht, respekt...

xionix

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« Antwort #6 am: 03.06.08, 15:45 »
hört sich bisschen an wie ein ameisen volk, aber es sehr gut das geföllt mir :))

archont

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« Antwort #7 am: 03.06.08, 16:07 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
[...] Da hast du absolut ganze Arbeit geleistet.


Amen! Das kann man so nur unterschreiben ;)^^

Zitat
[...]Ein detaillierteres Volk und noch dazu logisch aufgebautes Volk hab ich noch nie gesehen.[...]


oha! Da fühle ich mich bei der Ehre gepackt, bzw weise auf mein geschreibsel hin :P ;)^^

Heute abend Schreibe ich mal ausführliche Beschreibungen der Spezies in meinem Universum :)


btw: Wolltest du dich nicht zu meinem Schreibzeug äußern, Hescendron? *dranerinner*
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hescendreon

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« Antwort #8 am: 03.06.08, 17:01 »
Also bei den Waffensystemen will ich so simpel wie möglich bleiben, meine Grundidee war das die Telepathie eher als Sideeffect noch negativen einfluß hat, da die K. ja nicht primär aggressiv sind. Also was wieder das Szenarion mit den Sporen sehr interessant macht. ich geh später nochmal genauer drauf ein was alles geschrieben wurde, bin leider kurz angebunden.

Aber großen Dank für das Feedback bisher!

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hescendreon

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« Antwort #9 am: 04.06.08, 09:52 »
S da bin ich mal wieder, bin zwar kein Freund von Doppelpost, aber was solls ;)

@Gyges
Zitat
Sie sind ja für den schwerelosen Weltraum konzipiert und auch vom Körperaufbau so ausgerichtet. Daher sollten sie schwierigkeiten mit Gravitation haben


Da hab ich mit Belar auch schon so drüber diskutiert. ich kann nur zwei Aspekte dieser Rasse anführen, 1. Die K. passen sich rasend schnell an sich ändernde Umweltbedingungen an, wozu auch die Gravitation gehört. 2. geht nicht immer von den Insekten auf unserem Planeten au, deren Größe ist zwar tatsächlich wegen der Beschaffenheit des Chitins, das ja Hauptbestandteil ihres Exoskelets ist, begrenzt. Naja die Kukéchách Lagern an Mineral ein was gerade am häufigsten auf einem Asteroiden vorhanden ist, das kann Kupfer, Eisen oder was auch immer sein. die Jungs sind also schon ziemlich robust. Außerdem habe ich ihre Größe eben wegen der Gravitation eher klein gehalten. Außerdem führt das zu unterschiedlichen Panzerfärbungen von Population zu Population.

Zitat
Die 1/4 Impuls sind viel zu hoch für das Rückstoßprinzip durch Drüsen. Erwähn die Drüsen als Manöverdüsen

Da hab ich auch dran rumgeknobelt, ich hätte folgende Begründung/Modifikation. Die K. sind nicht natürlich entstanden, also können sie auch Strukturmerkmale aufweisen die in der Natur so nicht unbedingt vorkommen. Wenn man von einem Konventionellen, von allen anderen auch verwendeten Impulsantrieb, ausgeht bei dem hochkomprimiertes Gas (Deuterium) sich entzündet und so fusioniert und so fast schon warp erreicht wurde, warum sollten es die K. nicht auch? Gut, irgendjemand wird jetzt sagen, wo sind die Speicherkapazitäten der Krabbler um das zu ermöglichen?
Allerdings habe ich von vornherein definiert das sie so nur kurze strecken zurücklegen können und sonst eine gepulste Version dieses Antriebes benutzen. Desweiteren besitzen sie ja ein entsprechendes Organ um Gas unter Hochdruck zu lagern, das hatte schon seinen Sinn so ;) Außerdem sollte wie oben erwähnt nicht außerachtgelassen werden das die K. Mineralien in ihren Organen und Exoskelet einlagern, was ja eine gewisse Verstärkung der Gesamtstruktur bedeutet.

Nicht Falsch verstehen, aber das klingt mir dann alles wieder zu  \"gewarpt\" wenn ihr versteht was ich meine. Das ist einfach zu hochtechnologisch. Die Jungs sind zwar Kontruiert worden, haben sich aber zig tausende Zyklen wild entwickelt. Außerdem habe ich sie ja gerade so konszipiert weil es eben ihre Ausbreitung auf so einen begrenzten Raum einschränkt, man stelle sich vor die Krabblre würden Warp fliegen, die wäre ja fast überall. Ne ne das passt nicht. Sie sind Reisende auf natürlichen Schiffen und benutzen ihre Antriebsfertigkeiten zum sondieren, zur Verteidigung und um zum Beispiel ihre Population aus einer gefähflichen Flugbahn zu manövrieren oder neue Ressourcen anzusteuern.

Was ich mir vorstellen könnte wäre eine Art Kamikaze Attacke im Extremfall. Wenn die Bedrohung für die Zelle so groß ist das die konventionellen MIttel nichtmehr ausreichen, könnten die Madzulos quasi als lebendige Torpedos fungieren indem sie auf einen Schlag ihre gesamte Energie in einen mörderische Beschleunigung legen, wenn man jetzt noch einen telepatischen Schrei (ähnlich einem Banshee-Schrei) mit hohem Potential dazu kombiniert der Subraumstörungen oder Subr.Löächer etc erzeugt hat man eine halbintelligente Waffe die einen ziemlichen Bums aufweist und in mein Grundkonzept passt.Und es gäbe was zu fürchten für die anderen Rassen. Es wäre eben eine Waffe die als letztes eingesetzt wird nicht präventiv.

Sammler sind zar eine schöne Idee, aber klingen auch schon wieder nacheinem Echtzeitstrategiegame. Die K. nutzen was da ist bis zu einer kritischen Menge an Individuuen und Ziehen dann weiter bzw erzeugen neue Breeder die ins all geschleudert werden um neue Ressourcen urbar zu machen. Dein Vorschlag bedeutet Ausbeutung im großen/industriellen Stil, So etewas kennen sie nicht.

Ich hab allerdings vor so etwas wie Superpopulationen in den Kernwelten einzuführen, diese sind dann miteinander verwobene Einzelpopulationen, in Asteroidenfeldern z.B. Diese könnten dann so etwas nötig machen.

Ihr seht also da ist noch genügend Raum um zu spekulieren ^^

Wie immer vielen Dank fürdas Feedback

PS:
@archont
Ich bin noch am Lesen....hast du das mal durch ein Rechtschreibprüfproggi gejagt?

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archont

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« Antwort #10 am: 04.06.08, 12:54 »
Erstmal ist obiges Konsequent, und man sollte eines nicht vergessen: Anstelle eines Impulsantriebes könnten auch Ionenantriebe genommen werden die mit extrem niedriger reaktionsmasse extrem hohe Geschwindigkeiten erreichen ( genaugenommen: Keine Reaktinosmasse, es ist nur eine in zwei Richtungen feuernde Railgun )

Wenn die K es schaffen, magnetisches material einzulagern und ggf. noch Strom zu produzieren wie zbsp. ZitterAale, sollte es kein problem sein sich mit kurzen Schüben aus einem Ionenantrieb zu bewegen

Zitat
Original von hescendreon
PS:
@archont
Ich bin noch am Lesen....hast du das mal durch ein Rechtschreibprüfproggi gejagt?


Ja, und ich entschuldige mich ehrlich für die schlechte rechtschreibung, aber ich = fast legastheniker, bin bei nem entsprechenden test nur ganz ganz knapp dran vorbei geschrammt, und auch wenn ich mehrmals durchlese und korrigiere, besser läufts einfach nicht, für mich ist schon n FI von 3,xx in Deutsch n Erfolg^^ ( und das im Leistungskurs :D Gott Preise hohe Punktezahlen auf den Inhalt )
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #11 am: 04.06.08, 15:46 »
@ archont

Zitat
Ja, und ich entschuldige mich ehrlich für die schlechte rechtschreibung, aber ich = fast legastheniker, bin bei nem entsprechenden test nur ganz ganz knapp dran vorbei geschrammt, und auch wenn ich mehrmals durchlese und korrigiere, besser läufts einfach nicht, für mich ist schon n FI von 3,xx in Deutsch n Erfolg^^ ( und das im Leistungskurs großes Grinsen Gott Preise hohe Punktezahlen auf den Inhalt )


Da hätte ich einen Vorschlag. Ich lasse, obwohl ich recht sicher mit der Rechtschreibung bin, Freunde von mir drüberlesen. Opi\'s Wahn ist zum Beispiel mein Lektor. Er bügelt die Fehler, die ich in meinen Geschichten nicht finde aus. Du könntest dir auch einen Lektor zulegen.

Gruß
J.J.
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« Antwort #12 am: 04.06.08, 17:27 »
@archont
Macht ja nix, du schreibst halt gerne Adjektive groß, jeder braucht ein Hobby ;)

WEgen dem Antrieb, es geht mir nicht um hohe Geschwindigkeiten, im Extremfall, es geht darum das sie sich überhaupt bewegen können, dein beispiel ist auch schon wieder zu sehr HI tech. Das von mir beschriebene bassiert einfach auf extrem hohem Druck der das Gas dann entzündet. und das ist denk ich jedem hinlänglich bekannt.

mich würde eher interessieren was die Herrschaften zu meinem Intelligenten Kamikazetorpedo sagen?

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« Antwort #13 am: 04.06.08, 18:55 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ archont

Zitat
Ja, und ich entschuldige mich ehrlich für die schlechte rechtschreibung, aber ich = fast legastheniker, bin bei nem entsprechenden test nur ganz ganz knapp dran vorbei geschrammt, und auch wenn ich mehrmals durchlese und korrigiere, besser läufts einfach nicht, für mich ist schon n FI von 3,xx in Deutsch n Erfolg^^ ( und das im Leistungskurs großes Grinsen Gott Preise hohe Punktezahlen auf den Inhalt )


Da hätte ich einen Vorschlag. Ich lasse, obwohl ich recht sicher mit der Rechtschreibung bin, Freunde von mir drüberlesen. Opi\'s Wahn ist zum Beispiel mein Lektor. Er bügelt die Fehler, die ich in meinen Geschichten nicht finde aus. Du könntest dir auch einen Lektor zulegen.

Gruß
J.J.


^^ schön wärs wenn meine Freunde am Rechner was lesen würden würd ich Luftsprünge machen :D^^

Leider kommt auch Muttern nicht in Frage, weil sie zwar entgegen typisch Mütterlicher Manier ( Hey, schreib doch ein Buch, du bist doch so begabt, ich les auch korrektur ---> ihr kennt das alle! ) überhaupt garnichts macht... *hust*^^


Adjektive groß... joah... das sollte, je weiter du liest ( so ab seite 100+ xD ) besser werden, denke ich :) Dank eines Praktikums in Brüssel und des tollen Europaparlamentsabgeordneten Thomas Mann hat meine Rechtschreibung zwischenzeitlich einen enormen Sprung gemacht ( er hat alles durchkorrigiert und mir immer wieder zum abtippen gegeben und alle Fehler mit mir besprochen, ein Goldjunge ) :)



Der Kamikazetorpedo ist interessant - wobei er mir nicht effektiv vorkommt. ( Das soll er ja aber auch nicht sein :D )
Er passt zur Mentalität der Kukechach :)^^
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« Antwort #14 am: 04.06.08, 18:59 »
naja effektiv sollte er schon sein, soweit ich weiß sind subraumwaffen doch verboten, gerade weil sie so einen Bums haben. außerdem machen das ja dann ganze Schwärme von Madzulos gleichzeitig ;)

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