Autor Thema: Star Trek: Unity One, Freelancer, TDWC, Salahadin & Tigershark - Die Nebencharaktere  (Gelesen 317855 mal)

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Captain Charles O'Brian

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Deine neuen Arbeiten sind echt klasse weiter so  8)


My Life for the Task Force and Starfleet
Jean Luc Picard for the Chiefadmiral
\"I will not sacrifice the Executor. We\'ve made too many compromises already; too many retreats. They invade our space, and we fall back. They assimilate entire worlds, and we fall back. Not again. The line must be drawn here! This far, no further! And I will make them pay for what they\'ve done!\"

ulimann644

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Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Könnte aber schon stimmen. Mir fällt sowas meistens nur dann auf, wenn es jemand neutrales sagt.


Welcher Fraktion rechnest du mich denn zu - da ich scheinbar \"nicht neutral\" bin... ??

sven1310

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Zitat
Original von ulimann644
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Könnte aber schon stimmen. Mir fällt sowas meistens nur dann auf, wenn es jemand neutrales sagt.


Welcher Fraktion rechnest du mich denn zu - da ich scheinbar \"nicht neutral\" bin... ??


Habe ich mich auch gerade gefragt.
Ganz Neutral kann ich ja auch nicht sein. :P

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Habs aber genau ausgemessen.  ;(


Ich glaube ich weiß wo das Problem, das Gesicht ist zu Breit.
Jedenfalls breiter als das von Jadzia auf dem Original Bild.
Die Höhe des Kopfes stimmt soweit, na ja wie gesagt nicht jeder Kopf paßt immer auf jeden Körper.

Kleine Frage wie hast du es ausgemessen?

Alexander_Maclean

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Interessante Bio.

besonders gefallen hat mir ihr Komflikt mit ihrer Tochter.
Wäre ein guter Hinmtergrund für eine Gwen- Folge
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Max

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Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Familie:

Vater: Cletus McNamara (Historiker)
Mutter: Maren McNamara, geb. Lochlan (Psychologin)
Geschwister: - - -
Kinder: Kelly McNamara (16) (Sternenflottenkadettin im 1. Jahr / Fachrichtung: Ingenieruswesen)

[...]

2365: Gebirt ihre Tochter Kelly, im 2. Jahr ihres Studiums, im Alter von 18 Jahren. Der Vater ist ein unbekannter Kadett, McNamara verschwieg den Namen des Vaters, da sie sich zwischenzeitlich getrennt hatten.


Ich stürze mich mal auf Familiendetails ;)

Mit 16 - sie und ihre Tochter - im ersten Jahr bei der Akademie? Die soll erstmal eine g\'scheite Ausbildung beenden ;)

Dass sie den - welch blödes Wort - Kindsvater verschwieg / verschweigt, wird sicher noch Konfliktstoff geben. Eigentlich sollte man im 24. Jahrhundert doch eigentlich so weit sein, dass es um eine Vaterschaft keine so krassen Probleme (Unterhalt, ethnische Herkunft u.ä.) geben sollte...

Den Wunschberuf hat sie wohl von der Mutter, wobei ich die Streuung (Vater ist Historiker) sehr schön finde. Man muss ja nicht immer zur Sternenflotte. Das die Tochter Kelly einen ähnlichen Weg wie die Mutter wählt, sollte mal eine psychologische Analyse erfahren :D
Aber das sind ja Punkte, die in der Biographie Erwähnung finden.

Tolayon

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Was den Kopf betrifft, der ist wirklich etwas zu breit. Ich habe mir mal erlaubt das Bild runterzuladen und ein bisschen rumzuprobieren - am besten den Kopf vom Kinn an aufwärts geringfügig seitlich zusammenstauchen, danach das Gesicht noch minimal nach rechts verschieben (wobei der Rest des Kopfs starr an seiner Position bleibt).

Maßstab sollte am besten das Gesicht der ursprünglichen Uniformträgerin (wie ich hier gelesen habe war es Jadzia) sein, daran solltest du das Bild soweit es geht anpassen ohne dass unnatürlich wirkende Verzerrungen auftreten (daher wie gesagt nur minimal und schrittweise stauchen bzw. verschieben).

Fleetadmiral J.J. Belar

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@ Charles
Danke dir.

@ ulimann644 & Sven1310
Zitat
Welcher Fraktion rechnest du mich denn zu - da ich scheinbar \"nicht neutral\" bin... ??


Zitat
Habe ich mich auch gerade gefragt.
Ganz Neutral kann ich ja auch nicht sein.


Ich wollte euch nicht auf die Füsse treten oder so. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass ich es gut finde, dass ihr so sehr auf meine kleinen Fehlerchen achtet, weil ihr einen neutraleren Blickwinkel auf meine Arbeiten habt, als ich. was mir sehr hilft, besser zu werden, denn manchmal hat man als Produzent von solchen Sachen einfach Scheuklappen auf.

@ Alex
Zitat
Interessante Bio.

besonders gefallen hat mir ihr Komflikt mit ihrer Tochter.
Wäre ein guter Hinmtergrund für eine Gwen- Folge


Dankeschön.
Das Problem mit der Tochter, ist seit längerem geplant und wird sicher eines Tages seine Verwendung finden.

@ Max
Zitat
Mit 16 - sie und ihre Tochter - im ersten Jahr bei der Akademie? Die soll erstmal eine g\'scheite Ausbildung beenden


Kapier ich nicht so ganz. Meintest du, dass beide gleichzeitig auf der Akademie sind? Mal abgesehen davon, dass das nicht gehen würde, hier nochmal meine Erklärung, vielleicht hab ich mich da in der Bio etwas verhaspelt. Gwen hat im zweiten Jahr ihrer Ausbildung an der Akademie mit 18 ihr Kind zur Welt gebracht, welches dann 16 Jahre später selbst auf die Akademie ging.

Zitat
Dass sie den - welch blödes Wort - Kindsvater verschwieg / verschweigt, wird sicher noch Konfliktstoff geben. Eigentlich sollte man im 24. Jahrhundert doch eigentlich so weit sein, dass es um eine Vaterschaft keine so krassen Probleme (Unterhalt, ethnische Herkunft u.ä.) geben sollte...


Es geht nicht um die ethnische Herkunft, Religion oder den Unterhalt. Der sicher keine Rolle mehr spielt. Es geht vielmehr darum, dass der Kindsvater nicht unbedingt das ist, was man einen guten Vater nennt. Ich denke, ich werde ihn so anlegen, dass Gwen auf Bad Boys steht, die sich in Kneipen prügeln, einen zu viel über den Durst heben und in Konflikt mit dem Gesetz steht und aus der Akademie rausgeflogen ist. Und danach total abstürzt. Und um das Kapitel zu beenden, verschweigt sie dem Vater, dass er ein Kind hat und der Sternenflotte, wer der Vater ist. Sie haben sich einfach getrennt und den Kontakt abgebrochen, weil Gwen nichts mehr, nichmal über den Vaterschaftskanal mit ihm zu tun haben will. die Tochter, wird sicher ihren Vater ausfindig machen. Ich denke, sie fängt in New Zealand an zu suchen.  :D

Zitat
Den Wunschberuf hat sie wohl von der Mutter, wobei ich die Streuung (Vater ist Historiker) sehr schön finde. Man muss ja nicht immer zur Sternenflotte. Das die Tochter Kelly einen ähnlichen Weg wie die Mutter wählt, sollte mal eine psychologische Analyse erfahren großes Grinsen
Aber das sind ja Punkte, die in der Biographie Erwähnung finden.


Das ist für mich ein sehr wichtiger Punkt. Ich finde es unglaubwürdig, wenn alle Sternenflottenoffiziere aus \"Militärfamilien\" stammen. Rikers Vater war Diplomat,  Picards war Winzer, Siskos war Koch, nur Kirks und Janeways Väter arbeiteten für die Sternenflotte. Bei O\'Connor sind die Eltern zum Beispiel Agrarwissenschaftler und Künstler. Der Vater (der Agrarwissenschaftler) wird höchsten mal zu Terraformingprojekten eingesetzt. Hin und wieder greift die Sternenflotte ja auch auf zivile Experten zurück. Irgendwann wird ein Elternteil auch einfach nur ein Klempner sein oder so. Das macht das ganze realistischer.

Eine Psychologische Analyse eines Counselors, der zu einem anderen Counselor geht, ist sicher interessant.  ;)

@ Tolayon
Ausgezeichneter Rat. Das könnte was werden. Hast du das Bild noch? Ich würde es gerne mal sehen, damit ich mir das besser vorstellen kann. Ich weiß worauf du hinaus willst, aber ich kanns mir schwer vorstellen. Ich habe einen kleinen Defekt im räumlichen Vorstellungsvermögen. Das kriegt man vom Amtsarzt sogar schwarz auf weiß. :D

Gruß
J.J.
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ulimann644

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Original von Tolayon
Was den Kopf betrifft, der ist wirklich etwas zu breit. Ich habe mir mal erlaubt das Bild runterzuladen und ein bisschen rumzuprobieren - am besten den Kopf vom Kinn an aufwärts geringfügig seitlich zusammenstauchen, danach das Gesicht noch minimal nach rechts verschieben (wobei der Rest des Kopfs starr an seiner Position bleibt).

Maßstab sollte am besten das Gesicht der ursprünglichen Uniformträgerin (wie ich hier gelesen habe war es Jadzia) sein, daran solltest du das Bild soweit es geht anpassen ohne dass unnatürlich wirkende Verzerrungen auftreten (daher wie gesagt nur minimal und schrittweise stauchen bzw. verschieben).


Ein ganz brauchbarer Trick ist, zuerst einmal den gewünschten Kopf mit 50% Transparenz - auf eigenem Layer - drüber zu legen und das Gesicht am Originalgesicht auszurichten, bis Augen, Nase und Mund in etwa übereinander liegen - dann passt der Rest meist auch. Erst danach löscht man das Gesicht des Originals und setzt das angepasste Gesicht auf 100% Deckkraft

Tolayon

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Hier mal der von mir veränderte Bildausschnitt - ich habe mir auch erlaubt die Schattierung im Kragen-Hals-Bereich etwas anzupassen, so dass die Gesamtkomposition noch etwas stimmiger wirkt:


Max

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Original von Fleetadmiral J.J. Belar
@ Max
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Mit 16 - sie und ihre Tochter - im ersten Jahr bei der Akademie? Die soll erstmal eine g\'scheite Ausbildung beenden


Kapier ich nicht so ganz. Meintest du, dass beide gleichzeitig auf der Akademie sind? Mal abgesehen davon, dass das nicht gehen würde, hier nochmal meine Erklärung, vielleicht hab ich mich da in der Bio etwas verhaspelt. Gwen hat im zweiten Jahr ihrer Ausbildung an der Akademie mit 18 ihr Kind zur Welt gebracht, welches dann 16 Jahre später selbst auf die Akademie ging.

Ich meinte, dass beide jeweils in ziemlich jungen Jahren schon auf der Akedemie rumliefen. Ich weiß nicht, ob mich hier mein Eindruck täuscht, aber vermittelten TNG, DS9 & Co. (mit Ausnahme von Wes vielleicht) wirklich den Eindruck, dass die Kadetten so jung waren?

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Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Es geht nicht um die ethnische Herkunft, Religion oder den Unterhalt. Der sicher keine Rolle mehr spielt. Es geht vielmehr darum, dass der Kindsvater nicht unbedingt das ist, was man einen guten Vater nennt. Ich denke, ich werde ihn so anlegen, dass Gwen auf Bad Boys steht, die sich in Kneipen prügeln, einen zu viel über den Durst heben und in Konflikt mit dem Gesetz steht und aus der Akademie rausgeflogen ist. Und danach total abstürzt. Und um das Kapitel zu beenden, verschweigt sie dem Vater, dass er ein Kind hat und der Sternenflotte, wer der Vater ist. Sie haben sich einfach getrennt und den Kontakt abgebrochen, weil Gwen nichts mehr, nichmal über den Vaterschaftskanal mit ihm zu tun haben will. die Tochter, wird sicher ihren Vater ausfindig machen. Ich denke, sie fängt in New Zealand an zu suchen.  :D

Na wenn das so ist... Na mal sehen, was daraus wird.

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Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das ist für mich ein sehr wichtiger Punkt. Ich finde es unglaubwürdig, wenn alle Sternenflottenoffiziere aus \"Militärfamilien\" stammen. Rikers Vater war Diplomat,  Picards war Winzer, Siskos war Koch, nur Kirks und Janeways Väter arbeiteten für die Sternenflotte. Bei O\'Connor sind die Eltern zum Beispiel Agrarwissenschaftler und Künstler. Der Vater (der Agrarwissenschaftler) wird höchsten mal zu Terraformingprojekten eingesetzt. Hin und wieder greift die Sternenflotte ja auch auf zivile Experten zurück. Irgendwann wird ein Elternteil auch einfach nur ein Klempner sein oder so. Das macht das ganze realistischer.

Super :) Gut, vielleicht nicht gerade Klempner - immerhin drüfte das im 24. Jahrhundert auf technischem Wege automatisiert sein und wenn es doch mal Aufgaben in der Richtung gibt, die noch einer Beteilung einer Person bedürfen, dann würde die sicher unter Bezeichnungen wie \"Rückstand-Ingenieur\".

Zitat
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Eine Psychologische Analyse eines Counselors, der zu einem anderen Counselor geht, ist sicher interessant.  ;)

Damit ich klar sehe: Ist McNamara jetzt \"einfache\" Ärzte oder psychologische Beraterin?

Alexander_Maclean

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Original von Max
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@ Max
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Mit 16 - sie und ihre Tochter - im ersten Jahr bei der Akademie? Die soll erstmal eine g\'scheite Ausbildung beenden


Kapier ich nicht so ganz. Meintest du, dass beide gleichzeitig auf der Akademie sind? Mal abgesehen davon, dass das nicht gehen würde, hier nochmal meine Erklärung, vielleicht hab ich mich da in der Bio etwas verhaspelt. Gwen hat im zweiten Jahr ihrer Ausbildung an der Akademie mit 18 ihr Kind zur Welt gebracht, welches dann 16 Jahre später selbst auf die Akademie ging.

Ich meinte, dass beide jeweils in ziemlich jungen Jahren schon auf der Akedemie rumliefen. Ich weiß nicht, ob mich hier mein Eindruck täuscht, aber vermittelten TNG, DS9 & Co. (mit Ausnahme von Wes vielleicht) wirklich den Eindruck, dass die Kadetten so jung waren?


Also soweit ich weiß ist es Canon oder zumindest Portierung unseres Systems in die Zukunft, dass man nach der Volljährigkeit mit einen Abschluss der in etwa dem deutschen Abitur entspricjht sich für eien Platz an der Akademie bewerben kann.

Zumindest handhabe ich es so, dass meine Charas nach abschluss der High scholl mit etwa 18 jahren an die Akademie gehen.

Und der eine oder andere sieht mit 18 noch ziemlich jung aus.
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Max

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Demnach wäre 16 also wirklich ein bisschen zu jung.
Man muss den Menschen ja auch die Entwicklung zu einer gewissen Reife zugestehen, um wirklich entscheiden zu können, was man mit seinem Leben anfangen möchte (;) :D)

SSJKamui

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@ Max
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Mit 16 - sie und ihre Tochter - im ersten Jahr bei der Akademie? Die soll erstmal eine g\'scheite Ausbildung beenden


Kapier ich nicht so ganz. Meintest du, dass beide gleichzeitig auf der Akademie sind? Mal abgesehen davon, dass das nicht gehen würde, hier nochmal meine Erklärung, vielleicht hab ich mich da in der Bio etwas verhaspelt. Gwen hat im zweiten Jahr ihrer Ausbildung an der Akademie mit 18 ihr Kind zur Welt gebracht, welches dann 16 Jahre später selbst auf die Akademie ging.

Ich meinte, dass beide jeweils in ziemlich jungen Jahren schon auf der Akedemie rumliefen. Ich weiß nicht, ob mich hier mein Eindruck täuscht, aber vermittelten TNG, DS9 & Co. (mit Ausnahme von Wes vielleicht) wirklich den Eindruck, dass die Kadetten so jung waren?


Nun ja, dass mit Mindestaltern für den Beitritt der Sternenflotte birgt eigentlich das Problem, dass es in der Föderation ja viele unterschiedlichste Spezies gibt mit unterschiedlichem \"Lebenszyklus\", weshalb so ein ziemlicher Bürokratieauwand entstehen würde. Einen Leistungstest oder einen bestimmten Schulabschluss als Auswahlkriterium halte ich deshalb für Wahrscheinlicher. Deshalb könnten meiner Meinung nach durchaus auch sehr junge Leute Sternenflottenkadetten werden.

(Einige Charaktere meines Comicprojektes sind natürlich vergleichsweise Extrem jung, aber da ist das ja ein Spezialfall, da wegen des Problems mit dem Algorithmus zuweilen hauptsächlich von der Flotte nach mathematischem/technischen Talent gegangen wird und das Alter da für die Leute der Organisation eher nebensächlich ist.)

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Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das ist für mich ein sehr wichtiger Punkt. Ich finde es unglaubwürdig, wenn alle Sternenflottenoffiziere aus \"Militärfamilien\" stammen. Rikers Vater war Diplomat,  Picards war Winzer, Siskos war Koch, nur Kirks und Janeways Väter arbeiteten für die Sternenflotte. Bei O\'Connor sind die Eltern zum Beispiel Agrarwissenschaftler und Künstler. Der Vater (der Agrarwissenschaftler) wird höchsten mal zu Terraformingprojekten eingesetzt. Hin und wieder greift die Sternenflotte ja auch auf zivile Experten zurück. Irgendwann wird ein Elternteil auch einfach nur ein Klempner sein oder so. Das macht das ganze realistischer.

Super :) Gut, vielleicht nicht gerade Klempner - immerhin drüfte das im 24. Jahrhundert auf technischem Wege automatisiert sein und wenn es doch mal Aufgaben in der Richtung gibt, die noch einer Beteilung einer Person bedürfen, dann würde die sicher unter Bezeichnungen wie \"Rückstand-Ingenieur\".


Dabei stellt sich natürlich die Frage, in wie fern eine Automatisierung einen höheren Stromverbrauch rechtfertigen würde. Insbesonders da je komplizierter die Elektronik ist, desto schwieriger es ist, Reparaturen durchzuführen. Bei gewissen Problemen der Wasserversorgung könnte eine Automatisierung zwas durchaus sinn machen, die Frage ist aber, würde man bei manchen einfacheren Systemen dadurch nicht möglicherweise kleinere Probleme durch größere Ersetzen?

Möglicherweise könnte es aus so einem Grund in der Föderation auch noch ein paar einfachere Berufe geben, wie zum Beispiel Klemptner.

Max

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Original von SSJKamui
Nun ja, dass mit Mindestaltern für den Beitritt der Sternenflotte birgt eigentlich das Problem, dass es in der Föderation ja viele unterschiedlichste Spezies gibt mit unterschiedlichem \"Lebenszyklus\", weshalb so ein ziemlicher Bürokratieauwand entstehen würde. Einen Leistungstest oder einen bestimmten Schulabschluss als Auswahlkriterium halte ich deshalb für Wahrscheinlicher. Deshalb könnten meiner Meinung nach durchaus auch sehr junge Leute Sternenflottenkadetten werden.

(Einige Charaktere meines Comicprojektes sind natürlich vergleichsweise Extrem jung, aber da ist das ja ein Spezialfall, da wegen des Problems mit dem Algorithmus zuweilen hauptsächlich von der Flotte nach mathematischem/technischen Talent gegangen wird und das Alter da für die Leute der Organisation eher nebensächlich ist.)

Das mit den Leistungstests klingt plausibel. Über einen Kamm scheren kann man die unterschiedlichen ST-Völker aber so oder so nicht, d.h. es müssten eigentlich unterschiedliche Tests mit unterschiedlichen Kriterien bestehen.
Den ein oder anderen Sonderfall sollte es schon geben dürfen, aber ich weiß nicht, wie die Wirkung wäre, wenn Akademieeintritte um das 16. Lebensjahr die Regel wären. Darüber hinaus muss man dann aber den sozialen Rahmen sehen, denn es ist durchaus möglich, dass ich in einer gegenwärtigen Sicht gefangen war, als ich 16 für etwas jung hielt. Wer weiß, welche pädagische Maßnahmen auf welchen sozialen Nährboden fallen, sodass das Potential eines Jugendlichen ganz anders gefördert wird. Das heißt, dass sich Grundlagen wie die Intelligenz, die emotionale und moralische Reife, vor allem aber die Selbstfindungprozesse viel schneller und profunder entfalten können. Auf der anderen Seite weiß man nicht, ob die höhere Lebenserwartung (der Menschen im 24. Jahrhundert) unbedingt dazu führen muss, dass sich manche Lebensphasen eher \"nach vorne\" verlagern oder ob genau das Gegenteil der Fall wäre.


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Original von SSJKamui
Dabei stellt sich natürlich die Frage, in wie fern eine Automatisierung einen höheren Stromverbrauch rechtfertigen würde. Insbesonders da je komplizierter die Elektronik ist, desto schwieriger es ist, Reparaturen durchzuführen. Bei gewissen Problemen der Wasserversorgung könnte eine Automatisierung zwas durchaus sinn machen, die Frage ist aber, würde man bei manchen einfacheren Systemen dadurch nicht möglicherweise kleinere Probleme durch größere Ersetzen?

Möglicherweise könnte es aus so einem Grund in der Föderation auch noch ein paar einfachere Berufe geben, wie zum Beispiel Klemptner.

Aber nur, damit der dann bei Präsidentenwahlen kurzzeitige Berühmtheit erlangt :D
Im Ernst: Ohne dass ich den Beruf des Klempners / Installateurs abwerten möchte, aber unter der Voraussetzung, dass eine weitergehende Automatisierung und nicht nur das, sondern auch eine grundlegende Umstrukturierung von Abwasserumwandlung (die Technik des 24. Jahrhunderts wird ganz bestimmt nicht wie die heutige Kanalisation aufgebaut sein!) die meisten Aufgaben eines Klempner von  menschlichem Personal trennen, und noch dazu unter der Prämisse, dass man keinen \"Brotberuf\" mehr ausüben muss, gehe ich schon davon aus, dass die Zahl derer, die von selbst den Beruf als Klempner mit dem was dazu gehört als ihre Leidenschaft bezeichnen eher drastisch sinken wird.
Energie ist in Star Trek kaum ein Problem, in diesem Fall sehe ich keinen Konflikt. Und wenn es Ingenieure gibt, die Materietrransporter und Überlichtgeschwindigkeit realisieren können, dann bekommen die auch die Abfall- und Abwasserbeseitung mit technischen Mitteln in den Griff.

Fleetadmiral J.J. Belar

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Großer Gott, was eine riesen Diskussion. Da ist man mal einen halben Tag faul und kommt mit dem lesen kaum noch nach.  8o  :D

@ ulimann644
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Ein ganz brauchbarer Trick ist, zuerst einmal den gewünschten Kopf mit 50% Transparenz - auf eigenem Layer - drüber zu legen und das Gesicht am Originalgesicht auszurichten, bis Augen, Nase und Mund in etwa übereinander liegen - dann passt der Rest meist auch. Erst danach löscht man das Gesicht des Originals und setzt das angepasste Gesicht auf 100% Deckkraft


So mache ich das auch. Jedenfalls meistens. Bei diesem Bild bestand das Problem darin, dass die Uniform schon lange keinen Kopf mehr hat. Ich habe sie quasi vorgefertigt auf meiner Platte liegen und muss nur noch den Pulli umfärben. Gut möglich, dass mir deswegen der Fehler unterlaufen ist, weil ich den Kopf am Kragen angepasst habe. Das heisst, ich habe den Kopf so lange skaliert, bis der Hals perfekt in den Kragen gepasst hat. My mistake.

@ Tolayon
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Hier mal der von mir veränderte Bildausschnitt - ich habe mir auch erlaubt die Schattierung im Kragen-Hals-Bereich etwas anzupassen, so dass die Gesamtkomposition noch etwas stimmiger wirkt:


Ja, so ist es besser. Werds dahingehend ändern. danke für die Mühe.

@ Max
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Ich meinte, dass beide jeweils in ziemlich jungen Jahren schon auf der Akedemie rumliefen. Ich weiß nicht, ob mich hier mein Eindruck täuscht, aber vermittelten TNG, DS9 & Co. (mit Ausnahme von Wes vielleicht) wirklich den Eindruck, dass die Kadetten so jung waren?


Bei mir ist genau das Gegenteil der Fall. Ich glaube zu wissen, dass das Standard Eintrittsalter 16 ist, damit der Student, mit 20 fertig ist. Hier ein paar Beispiele:

1. Wesley Crusher: Gut, er war ein Wunderknabe, aber er war 16, als er sich auf der Akademie einschreiben wollte und zuvor den Eignungstest abgelegt hat, den er versemmelt hat. Also ist er dann ein Jahr später mit 17 auf die Akademie.

2. Jake Sisko: Als er mit seinem Vater auf DS9 ankam, war er 14. Als sein Vater wollte, dass er die Akademie besucht (2. Staffel) war er 16 und als er sich dagegen entschied, 17.

3. Nog: Ist zwei Jahre älter und hat nie im Leben die ganze Ausbildung hinter sich gebracht, trotzdem ist er Ensign. Nog ist meines Wissens, mit 18 auf die Akademie und wurde dann schneller als normal zum Offizier, weil jeder Mann im DW gebraucht wurde.

5. Kirk: Ist meines Wissens nach mit 16 auf die Akademie gegangen.

Ich denke, das ganze läuft so ab. Gesetzt den Fall die Mitgliedswelten haben alle das selbe Bildungssystem, dann kann man davon ausgehen, dass die meisten mit 16 ihren Highshool Abschluss machen und dann nach den Sommerferien an der Akademie anfangen zu studieren. Mit 20 sind sie dann Ensign.

Beispiel: Harry Kim, frisch von der Akademie, kaum älter als 20.

Außerdem gibt es soweit ich weiß, schon im Vorfeld Eignungstests etc. Wie bei der Bundeswehr auch. Bei uns war damals ein Offizier der Bundeswehr, der sich mit uns unterhalten hat in der Schule und hat geworben, dass wir in der BW sicher eine Ausbildung machen können. Nach der Ausbildung wäre ich auch 20 gewesen oder so um den Dreh.

Zitat
Na wenn das so ist... Na mal sehen, was daraus wird.


Das weiß ich selbst noch nicht so genau.  ;)

Zitat
Super smile Gut, vielleicht nicht gerade Klempner - immerhin drüfte das im 24. Jahrhundert auf technischem Wege automatisiert sein und wenn es doch mal Aufgaben in der Richtung gibt, die noch einer Beteilung einer Person bedürfen, dann würde die sicher unter Bezeichnungen wie \"Rückstand-Ingenieur\".


LOL. Ihr führt schon die ganze Zeit, diese äußerst interessante Diskussion, wegen diesem einen Ausspruch von mir. Ich wollte damit eigentlich nur verdeutlichen, dass ich auch wert drauf lege, einfache Berufe der Eltern in die Dienstakten aufzunehmen und nicht immer Quantenphysiker, Nobelpreisträger etc.  :D
Aber die Diskussion ist klasse. Die könnt ihr aber gerne verlagern, in diesem Thread wirds jetzt langsam Offtopic.

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Damit ich klar sehe: Ist McNamara jetzt \"einfache\" Ärzte oder psychologische Beraterin?


Sowohl als auch. Sie hat den Dr. in beidem.

Allgemeines zur Sternenflottenakademie:
http://memory-alpha.org/de/wiki/Sternenflottenakademie
Womit jetzt auch geklärt, wäre, dass es mehrere gibt und Ärzte 8 Jahre studieren und nicht erst vorher zivil studieren. das ist ein Fehler bei Gwen, den ich ausbügeln werde.

Gruß
J.J.
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