Autor Thema: Star Trek: Unity One, Freelancer, TDWC, Salahadin & Tigershark - Die Nebencharaktere  (Gelesen 329920 mal)

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ulimann644

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@Toly
Es gibt zumindest einen canonischen XO, der auf einer GALAXY im Rang eines Lt.Com. diente. Und zwar an Bord der ODYSSEY, die im Gamma-Q von einem Jem Hadar Kamikaze zerstört wurde ( das ist der Typ, den ich mir für die Figur Namoro Kunanga gegriffen habe )

Fleetadmiral J.J. Belar

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Stimmt, der wäre auch noch zu erwähnen. Was für mich bedeutet, dass der Posten des Ersten Offiziers nicht unbedingt vom Rang abhängt. Aber wie bereits gesagt, ich habe Varikas Akte überarbeitet und brenne auf eure Meinung.
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Alexander_Maclean

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Also jetzt finde ich sie sehr rund.

aber du scheinst ein gewisses faible für ausgedehnte Urlaube zu haben. ;)

aber wer weiß, vielleicht hatte sie so viele Urlaubstage wie Picard in ST IX übrig. ;)
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Ich denke im 24. JH. kann man sich ruhig mal für ein Jahr zurückziehen, ohne große Konsequenzen zu haben. Ich sehe da kein Problem, wenn sich jeman mal persönlich weiterentwickeln will. das ist ja heutzutage auch schon bedingt möglich. Man hört ja immer öfter, dass sich jemand eine Auszeit nimmt, um eine Weltreise zu unternehmen oder so. Aber du hast schon Recht, das schreibe ich recht oft. Wird mir jetzt erst bewusst. Es freut mich aber, dass dir die Akte jetzt eher zusagt.
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ulimann644

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Leider erfährt man keinen Grund für diese Auszeit...

BTW: Den einzelnen Punkt hinter USS. würde ich löschen...

Fleetadmiral J.J. Belar

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Alles klar. Ich gehe nochmal ran.

EDIT: Fertig.  :D
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ulimann644

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Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Alles klar. Ich gehe nochmal ran.

EDIT: Fertig.  :D


Eine gute Lösung.
Wie war ihr Verhältnis zu ihren Eltern nach der Akademiezeit...?? :Andorian

Fleetadmiral J.J. Belar

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Naja zu ihrer Mutter konnte sie nie eine enge Bindung aufgrund ihrer emotionalen Distanz zu Varika aufbauen. Ihr Vater ist zwar streng und verlangt absolute Disziplin (Admiral halt), aber zu ihm hat sie ein enges Verhältnis, da er sehr stolz auf sie ist. Interessant ist auch der Aspekt, dass Varikas Mutter sehr um ihren Mann trauert und daran zerbricht und selbst stirbt, aber nie in der Lage war, eine enge Bindung zur Tochter herstellen kann.
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Alexander_Maclean

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Den aspekt finde ich aber gerade interessant, weil er so \"lebensnah\" ist.

btw: Varikas Vater ist wohl im Dominionkrieg gefallen?
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Fleetadmiral J.J. Belar

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@ Alex

Danke für das Lob.
Gut möglich, dass ihr Vater im Dominionkrieg gefallen ist. Das überlasse ich demjenigen, der sich zuerst eine Geschichte dazu ausdenkt.  :D
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Dass ein erster Offizier an Bord eines Schiffs der Ambassador-Klasse eine Funktion übernimmt, finde ich durchaus glaubwürdig, jedenfalls glaubwürdiger als von diesem Offizier zu erwarten, wirklich acht Stunden am Stück brav neben seinem Captain zu stehen.

Alexander_Maclean

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Riker hat sich aber aber neben Picard auch nicht gerade gelangweilt.

wie gesagt auf kleineren Schiffen mag das kein Problem sein.

aber angesichts der aufgaben eiens ersten offiziers gerade im bereich der mannschaftsführung, sollte meiner Meinung nach ab einer crew von 400 Mann der XO keine zusätzliche aufgabe haben.
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Max

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Zitat
Original von Alexander_Maclean
Riker hat sich aber aber neben Picard auch nicht gerade gelangweilt.

Aber er konnte sich wenigstens hinsetzen! Darum geht es doch.
Klar, Worf hat sich auch nicht beschwert, aber der richtige Umgang mit dem Personal ist das nicht gerade. (Ein paar Leute aus dem Einzelhandel würden mir da vielleicht zustimmen ;) :D)
Dann soll man ihm einen Platz mit Konsole geben, an der er sich der Mannschaftsführung widmet; für mich wäre das okay :D

ulimann644

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Zitat
Original von Max
Dass ein erster Offizier an Bord eines Schiffs der Ambassador-Klasse eine Funktion übernimmt, finde ich durchaus glaubwürdig, jedenfalls glaubwürdiger als von diesem Offizier zu erwarten, wirklich acht Stunden am Stück brav neben seinem Captain zu stehen.


Natürlich steht ein XO (nicht umsonst steht das für \"Executive Officer\") nicht nur, wie leider zu oft gezeigt, nebendran, sondern er erledigt einen Gutteil der Administrativen Arbeit.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass dies oft unterschätzt wird.
Zum Beispiel die Dienstpläne für 600-800 Nasen zu erstellen oder über Abteilungschefs zu koordinieren ist bestimmt kein Pappenstiel.
Und die Betreuung der ihm untergebenen Offiziere ist auch so ein Punkt.
Von daher ist es schon OK, den XO eines großen Schiffes (ab 300 Nasen aufwärts) NICHT zusätzlich zu belasten.

Max

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Ja, weil die administrativen Aufgaben für ein richtig großes Raumschiff eine bedeutende Funktion eines Offiziers ist, plane ich meine Geschichten, die am Ende des 24. oder am Anfang des 25. Jahrhunderts spielen, auch einen Koordinationsoffizier ein; aber einen Sitzplatz bekommt der dann schon immer :D

 

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