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Star Trek: Unity One, Freelancer, TDWC, Salahadin & Tigershark - Die Nebencharaktere
Tolayon:
Darin liegt ja das Dilemma: Belar bezeichnet diese Fleet Captains als Adjutanten, setzt sie de facto aber als Stellvertreter ein.
Das wäre, als wenn ein Sternenflotten-Captain einen Master Chief P.O. zu seinem Ersten Offizier machen würde.
Alexander_Maclean:
@toly
na ganz so schlimm ist es nicht.
Als Fleetcaptains sollten die entsprechenden Damen und Herren schon gewisse Erfahrung haben Flottenverbände zu führen. Besonders nach dem Dominionkrieg. Ich meine man wird nicht für jede aktion wo mehrere schiffe beteiligt sind einen Admiral abstellen können.
@belar
Was ich bei der akte wieder kritsiere sind die Fakten im Technikbereich. bei dir geht das alles zu schnell.
2373 war selbst die ENT E noch nach einen Jahr in der Testphase. Und weil man nie was von der USS Sovereign gehört hatte, habe ich daraus geschlossen, dass es bei der Klasse auch ein paar Problemchen gibt.
Btw: warum setzt du Gnarv nicht auf die USS Sovereign. würde auch passen.
****
und dann: sieben Stationen des Unity Typs und einen Teil der 1050 TF sschiffe kann die Föderation innerhalb von fünf Jahren und das nach dem Dominionkreig meienr meinung nach einfach nicht stemmen. Zumindest nnicht aus dem stand heraus.
Drei stationen wäre IMO das Maximum, die 2380 fertig sein sollte. das da die Stationen die in besetzten Gebieten stehen (also Unity One, Unity two und Gamma One) Priorität haben ist dann klar. die andere könnten später folgen.
ulimann644:
--- Zitat von: Tolayon am 31.05.11, 20:10 ---Darin liegt ja das Dilemma: Belar bezeichnet diese Fleet Captains als Adjutanten, setzt sie de facto aber als Stellvertreter ein.
Das wäre, als wenn ein Sternenflotten-Captain einen Master Chief P.O. zu seinem Ersten Offizier machen würde.
--- Ende Zitat ---
So in etwa - darum hatte ich diesen Punkt JJ gegenüber auch schon mehrmals erwähnt. Rückblickend, da er dies so bereits für 16 UO-Bände so gehandhabt hat, lässt sich da natürlich schlecht etwas dran drehen, aber zumindest für die bisher unerwähnten TF´s wäre eine andere Struktur drin gewesen IMO.
@Alex
Sicherlich lässt man Fleetcaptains auch größere Verbände führen - und in Lairis Fall auch mal eine Flotte (aber da war Krieg - und Lairis Ilana einer der ersten, wenn nicht die Erste, die diesen Rang führte)
Jedoch befehligt der Stellvertreter des Fleetadmirals im Bedarfsfall den gesamten Komplex mit Werften, Minenbasen, UND der gesamten Flotte. Und das erfordert IMO die Erfahrung eines Admiral-Dienstgrades - minimum Commodore, besser wäre sogar Konteradmiral. Dass sich das für UO nachträglich schlecht umsetzen lässt ist mir dabei bewusst - ich sage nur, wie eine vernünftige Kommandostruktur nach meinem Verständnis aufgebaut wäre.
Fleetadmiral J.J. Belar:
Aaaalso. Mir ist bewusst, dass ich damals den Grundstein für spätere Schwierigkeiten gelegt habe. Sowohl was die Fleetcaptains, als auch die vielen UO Stationen angeht. Zum einen sind die Fleetcaptains der Verbandsleiter, sowohl Adjutanten, als auch Stellvertreter. Und mit der TF reform in der kommenden Staffel, werde ich die TFs umstrukturieren und die Fleetcaptains zu Commodores machen. Deren Karriere ist damit ja nicht beendet. Nach UO wird es wohl eine weitere UO Serie geben, wo O'Connor dann der FADM. ist. Es gibt also keinen Beförderungsstopp beim Commodore. Ich habe mich nur damals einfach in den Rang des Fleetcaptain verliebt. Eben einem Captain, der auch eine kleine Flotille kommandieren darf. Dabei habe ich leider nicht wirklich groß dran gedacht, dass diese dann auch in der Abwesenheit ihres Chefs eine komplette Flotte plus Stützpunkt kommandieren müssen. Das versuche ich durch die Reform etwas zu verbessern. Mir ist aber bewusst, dass das sicher auch nicht die Optimallösung ist und daran kann ich auch nichts mehr ändern und ich muss damit leben. Denn zu UO existieren einfach zu viele Fakten, die dann geändert werden müssten. Bei den 7 Komplexen habe ich damals an die 7 Schlüsselsektoren und deren Sicherheit gedacht. An nichts anderes. Ich habe einfach versehentlich außer acht gelassen, dass das nach dem Dominionkrieg ein gewaltiger Kraftakt, der kaum zu bewältigen ist, war. Aber auch die 7 UO Komplexe sind Fakt. Aber was gut ist, der Umstand, dass die Sternenflotte nicht alles alleine gestemmt hat, sondern Hilfe von den Romulanern und den Klingonen bekommen haben. Das heisst, alle drei Großmächte haben ihre Ressourcen in einen Topf geworfen und da die Romulaner die wenigesten Verluste hatten, könnte das Projekt doch irgendwie funktioniert haben. Allerdings mit hängen und würgen.
Alexander_Maclean:
das Klingonen und Romulaner und bei UO möglicherweise auch die cardies was begsteuert haben, ist jetzt keine ideale Lösung, gänge aber durchaus.
da aber die anderne stationen bisher noch nicht direkt aufgetaucht sind in deinen geschcihten, wäre es durchaus die Möglichkeit, diese zumindest in einer bauphase zu haben, wo sie vielelicht schon teilweise betriebsbereit sind aber eben noch nicht ganz fertig
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