Autor Thema: Star Trek: Unity One, Freelancer, TDWC, Salahadin & Tigershark - Die Nebencharaktere  (Gelesen 309522 mal)

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Fleetadmiral J.J. Belar

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@ Laurus

Zitat
Die Akte ließt sich mMn sehr gut und ist wirklich von vorn bis hinten Stimmig. Captain Drake ist mir auf Anhieb sympathisch.

Ich danke dir vielmals. Das war mein Ziel, einen sympathischen Draufgänger zu basteln, der Kirk ist, ohne Kirk zu sein.

Zitat
Nur zwei Dinge sind mir aufgefallen. Erstens: Für ein Raumschiff das 2330 in Dienstgestellt wird ist mMh 64396 etwas zu hoch gegriffen, aber gut. Zweitens: Wenn ich mich nicht vollends Täusche hatte der gute Captain dann in deiner Story nicht einen Vollbart?

Die Registry ist bei mir immer so ein Problem. Ich vergebe sie meist nach dem Prinzip, was sich gerade nach einer schönen Zahl anhört. Die Registry der Tigershark ist gut 5 Jahre alt und kann leider nicht mehr geändert werden. Es wird in der Geschichte ein Vollbart beschrieben, soweit ich das noch weiß, aber Bärte wachsen schnell und dieses Bild könnte vor seinem Aufbruch in den Kern geschossen worden sein.

Freut mich aber sehr, dass dir die Akte gefällt. Vielen Dank.

@ Visitor

Zitat
Eine äußerst interessante Akte, die ich begierig gelesen habe, um mir selbst die Frage zu beantworten: Wie weit darf ein Offizier der Flotte gehen, bevor er "zu lästig" und rausgeworfen wird? Da kenne ich nämlich noch einen Char, der... ähnliche Probleme hat. ;)

Ich beantworte mir das immer so. So lange sein Nutzen und seine Fähigkeiten die Mankos überwiegen, ist er tragbar. Es sei denn er macht signifikante Fehler und verschuldet meinetwegen den Ausbruch eines Krieges, beispielsweise. Das ist bisher bei ihm nicht passiert.
Würde er lebend nach Hause zurückkehren wäre er allerdings sein Patent los. Aber so stirbt er als Held.

Zitat
Der gute Mann hat immer wieder Probleme, doch das Oberkommando scheint ihn zu tolerieren, da er durchaus in der Lage ist seinen Job zu machen. Heiligt der Zweck also die Mittel? Gewiss gehört auch eine große Portion Glück und eine Menge Fürsprecher dazu, um immer noch bei der Flotte bleiben zu dürfen.

So schlimm ist er eigentlich gar nicht. Er gerät als streitbarer Mann eben oft an seine Grenzen im Umgang mit Vorgesetzten und deren Regeln und beugt diese. Er bricht sie nicht. er sucht und findet Grauzonen und nutzt diese schamlos. Das ist aber ein Grund, warum er mit 74 noch Captain und nicht schon längst Admiral ist.

Zitat
Da es eine Dienstakte ist, ist klar, dass dort wenig über sein persönliches Leben steht, aber damit wird leider auch viel ausgeklammert, was ihn gewiss noch sympathischer gemacht hätte: Wenn er seine Karriere so bereitwillig für Fremde opfert, so ist er gewiss auch ein guter Ehemann und Vater gewesen...

Das ist allerdings wahr.
Aber ich schreibe ja gerade an der Geschichte, die ihn ein wenig aufbauen und dann abbauen soll und auf die persönliche Note werde ich achten. Der Mann wird persönliche Tiefe bekommen.

Gruß
J.J.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Captain
Hans Richard Gruber
Bio und Charakterbeschreibung

Rang / Titel: Captain
Vorname: Hans Richard
Nachname: Gruber
Dienstnummer: TIMPN005263A
Ruf-/Kampfname: - - -
Geburtsdatum / Entstehung: 21.02.2339
Todesdatum: - - -
Geschlecht: männlich
Position: Commanding Officer I.S.S. ARMAGEDDON / ICC - 17551
Alter: 42 (2381)
Rasse: Mensch
Heimatplanet: Erde
Nationalität: Deutscher
Sternzeichen: Fische
Größe: 1,76m
Hautfarbe: weiß
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: blau
Merkmale: - - -

Auszeichnungen

- 1x Orden des Empire

Disziplinare Vermerke:

- - -
Zusatzausbildungen:

- Experte für Strahlenwaffen und Waffen auf Gravitonbasis (Massebeschleunigerbomben)
- Verhörspezialist

Familie:

Vater: Viktor Gruber (Exilant auf Feralax Prime)
Mutter: Ruth Gruber, geb. Kirchner (Exilantin auf Feralax Prime)
Geschwister: - - -
Ehegatte: - - -
Kinder: - - -


Karriere:


2339:
Hans wird auf Feralax Prime, einem Planeten der neutralen Ferengiallianz, welche zwar Handel mit der klingonisch-, cardassianisch-, bajoranischen Allianz betreibt, aber nicht unter deren Herrschaft steht, als Sohn der terranischen Exilanten Viktor und Ruth Gruber geboren. Dort verlebt er eine entbehrungsreiche aber im Verhältnis zu anderen Schicksalen von Terranern, friedliche Kindheit. Seine Eltern arbeiten als Waffenforscher für die Ferengi, welche Waffen an die Allianz liefern, und genießen somit einen gewissen Schutzstatus. Viktor, Hans' Vater, ist ein Feigling und tut alles, um die Familie vor der Allianz und den Ferengi zu schützen, so auch das bauen von Waffen, welche die eigenen Leute töten. Mit fortschreitendem Alter verliert Hans den Respekt vor seinen Eltern und rebelliert, dennoch eignet er sich alle Fähigkeiten an, die er von seinen Eltern lernen kann, um die Waffen seiner Eltern eines Tages gegen die Feinde der Terraner einzusetzen.

2355: Mit 16 heuert Hans, vom Abscheu gegen seine Eltern zerfressen, auf einem Kaperschiff der neutralen Talarianer an und wird dort aufgrund seiner technischen Fähigkeiten recht schnell zu einem unentbehrlichen Crewmitglied im Maschinenraum. Er wertet die Waffen des alten talarianischen Schiffes so auf, dass dieses zum erfolgreichsten Kaperschiff des talarianischen Patriarchats im Denok Sektor avanciert. Eine goldene Zeit bricht für Hans und die Crew des Freibeuterschiffes an, welches mit einem Kaperbrief der talarianischen Regierung ausgestattet ist. Dem Captain der Crew ist es egal, welche Frachter er aufbringt, ob Rebellenschiffe oder Allianzschiffe ist gleichgültig. Die Hauptsache ist der Gewinn.

2360: Fünf Jahre später wird Hans zum Chefinigenieur ernannt. Als das Piratenschiff eine längere Zeit für Überholungsarbeiten im Dock liegt, bittet Hans seinen Captain, die Reparaturzeit großzügig zu bemessen, sodass er auch an den restlichen Schiffssystemen Upgrades durchführen kann. Der Captain gewährt ihm diese Bitte und veranschlagt einen 6 wöchigen Landurlaub. Hans, der nun viel Zeit hat, wertet den Antrieb, den Hauptcomputer, die Schildsysteme und die Transportersysteme wesentlich auf.

2363: Nach anfänglich exorbitant erfolgreichen Kaperfahrten, wird nun auf das talarianische Schiff von der Allianz offiziell Jagd gemacht. Einer kleinen Flotte von drei Schiffen der K'Tinga Klasse gelingt es, das Schiff in einen Hinterhalt zu locken und anzugreifen. Eine Flucht ist unmöglich. Während die Besatzung um ihr überleben kämpft, pfeift Hans auf seine Loyalität und Ehre und begibt sich zur nächsten Rettungskapsel und verlässt das Schiff. Als das Kaperschiff explodiert, treibt er bereits durchs All und wird von den Klingonen gefangen genommen. Der Captain des Kommandoschiffes möchte ihn am liebsten gleich hinrichten lassen, aber Hans bietet ihm einen Handel an. Er verspricht ihm, sein Schiff aufzuwerten, wenn er dafür am Leben bleiben darf. Der Captain stimmt dem Vorschlag zu und in Ketten muss Hans wochenlang an den Systemen der I.K.C. KAR'NOC feilen.

2366: Noch immer an Bord der KAR'NOC gefangen und zum persönlichen Diener des Skippers General Cha'Noth erniedrigt, versieht Hans auch Sklavendienste im Maschinenraum, wenn er von seinem Dienstherren nicht gebraucht wird. Seine Lage erscheint ihm hoffnungslos, dennoch klammert er sich an sein Leben, wie ein ertrinkender an einen Strohhalm. Sein Leid wird nur dadurch ein wenig gelindert, weil er insgeheim seine wenige Freizeit mit Cha'Noth' Tochter, welche als taktischer Offizier auf dem Schiff dient, als Lustsklave verbringt. Tarala behandelt ihn weit besser als ihr Vater und der Rest der Crew, dennoch fühlt er sich erniedrigt, genießt aber auch das reine Liebesspiel mit Tarala. Er dreht es so geschickt, dass sie ihm während der kurzen Pausen, zwischen den Akten, viel von ihrer Arbeit erzählt und wie man ein Schiff kommandiert. Auch der General, der inzwischen Vertrauen zu dem Terraner gefasst hat und ihn als Theta einstufen lässt, erzählt ihm viel. Hans hört aufmerksam zu.

2370: Vier Jahre später hört Hans eine Unterhaltung zwischen Cha'Noth und seinen Führungsoffizieren mit, die sich angeregt über die aufkeimende terranische Rebellion unterhalten und sie zu den Truppen gehören sollen, welche diese Rebellion niederschlagen sollen. Die KAR'NOC und ihr kleiner Verband nehmen darauf hin Kurs auf den bajoranisch-cardassianischen Sektorblock, um mit der Jagd nach den abtrünnigen Terranern zu beginnen. Hans, der alles mitgehört hat, während er immer neue Gerichte auf die Tafel auftrug, entwickelt nach und nach einen Plan, wie er seine Peiniger überwältigen und sich mitsamt der KAR'NOC den terranischen Rebellen anschließen könne.

2371: Ein Jahr danach bekommt Hans seine Gelegenheit. Während die KAR'NOC einen Raider der Rebellen in den Badlands verfolgt, öffnet Hans im Maschinenraum, ein Ventil, um Triox-Gas im ganzen Schiff zu verteilen. Mit einer Gasmaske und einem Disruptor bewaffnet, befreit er terranische Gefangene aus der Brig, während überall im Schiff, bis auf die Brig, das Gas verteilt wird und die Klingonen sterbend zu Boden gehen. Die beiden Wachen in der Brig werden durch zwei gezielte Disruptorstösse desintegriert und der Weg für die Gefangenen ist frei. Auch sie rüsten sich nun mit Gasmasken aus der Brig aus und stürmen durch die Gänge des Schiffes. Auf der Brücke angekommen, erschiesst Hans General Cha'Noth vor den Augen seiner Tochter, bevor er sie desintegriert. Als alle Klingonen auf dem Schlachtschiff neutralisiert oder tot sind, lässt er deren Leichen in den Weltraum beamen. Mit 50 Gefangenen Rebellen und flüchtigen Sklaven gelang ihm die Eroberung eines klingonischen Schlachtkreuzers. Alle Gefangenen stimmen überein, dass er fortan der Anführer sein solle und verleihen ihm den Titel “Captain”. Mit der KAR'NOC, welche sie insgeheim in S.S. TOMBSTONE umbenannt haben, nähern sie sich den beiden anderen Schiffen des kleinen Verbandes und erwischen sie ungeschützt. Das erste Schiff kann sofort vernichtet werden, dem zweiten gelingt es jedoch die Waffen und Schilde zu aktivieren und es kommt zum Kampf, welcher als erste Prüfung für Hans' Fähigkeiten gilt. Die TOMBSTONE kann ihren Gegner vernichten und der Erste Offizier der TOMBSTONE, ein Rebellencommander, nennt Hans die Koordinaten des Standortes der Rebellenbasis in den Badlands. Nach diesem überaus erfolgreichen Streich, nimmt die TOMBSTONE Kurs auf Taris Muns, um sich der terranischen Rebellion unter Benjamin Sisko anzuschließen. Dort angekommen, werden die Leute von der TOMBSTONE mit offenen Armen empfangen und in die Rebellenflotte eingegliedert.

2372: Ein Jahr danach, ist die TOMBSTONE Teil einer kleinen Flotte, welche die Allianzflotte des Sektors beschäftigt halten soll, während Captain O'Brien und sein Team TEROK NOR erobern und den Bau der DEFIANT starten (2373), deren Pläne aus dem anderen Universum gestohlen wurden. Kurz vor der Vollendung der DEFIANT kommt es jedoch zu Problemen mit den EPS-Gittern des Schiffes. Bei Testflügen scheint das Schiff fast auseinanderzubrechen. O'Brien ist klar, dass er Hilfe braucht und lockt Captain Benjamin Sisko in sein Universum, um das Problem mit der DEFIANT zu lösen. Zu allem Überfluss, nähert sich eine kleine Flotte der Allianz unter Regent Worfs Kommando, um TEROK NOR zurückzuerobern. Jedoch kann die DEFIANT rechtzeitig fertiggestellt und der Regent in die Flucht geschlagen werden.

2374: Der Regent der Allianz, Worf, macht sich mit einer weiteren Flotte auf, um TEROK NOR  endgültig zurückzuerobern oder zu zerstören, scheitert jedoch, da die neue Tarnvorrichtung, welche aus dem normalen Universum von Rom und Quark gestohlen wurde, von Rom sabotiert wurde. Das Schiff des Regenten verliert sämtliche Hauptenergie. So gelingt es, das gewaltige Schlachtschiff der Negh'Var Klasse aufzubringen und den Regenten zu verhaften. Seine Hinrichtung schafft ein Machtvakuum in der klingonisch-cardassianischen Allianz. Intendanten, Generäle, Guls und Legaten kämpfen nun um den vakanten Posten des Regenten und verschafft der Rebellion somit die Ruhe, die sie braucht, um ihre Truppen- und Schiffstärke aufzustocken.

2375: Aus den Machtstreitigkeiten der Allianz wird ein ausgewachsener Bürgerkrieg zwischen zwei Rivalen. Legat Dukat, Intendant von Cardassia und General Martok, Intendant von Kronos und Worfs Nachfolger, stehen sich als die mächtigsten Blöcke mit den besten Chancen gegenüber. Es gibt allerdings noch andere, schwächere Bewerber für den Thron des Regenten. Sollten diese sich allerdings zusammenschließen, könnten sie auch eine ernste Gefahr für Dukat und Martok bedeuten.

2376: Durch den immer heftiger werdenden Bürgerkrieg der Allianz, gelingt es den Rebellen viele kleinere Vasallenplaneten der Allianz, welche ehemalige Diener des  terranischen Imperiums waren und nun größtenteils schutzlos sind, zu befreien. Darunter Trill, Tellar, Betazed und Orion. Hierbei helfen die planetaren Unruhen ungemein, welche gegen die Allianzregierungen gerichtet sind. Captain Hans Gruber und die TOMBSTONE, sowie einige andere Schiffe, sind maßgeblich an Befreiungsschlägen auf Trill und Orion beteiligt. Nichtzuletzt durch Waffenentwicklungen von Grubers Familie, welche er mit großem Erfolg einsetzt. Diese gewaltige Eroberung ist jedoch nicht zuletzt der Beteiligung der ehemals von der Allianz unterdrückten Romulaner zu verdanken, welche sich nun auf die Seite der Rebellen gestellt haben.

2377: Die Captains Gruber und Belar führen, zusammen mit einer kleinen Flotte, einen erfolgreichen Schlag gegen eine cardassianische Werftstation im Monac System und erobern diese. Captain J.J. Belar, der die Gesamtleitung dieser Mission inne hat, erobert jedoch die Kommandostation und tauft diese in DOMINANCE ONE um. Bald darauf beginnen die Rebellen, eigene Schiffe mit gekauften oder gestohlenen Bauplänen aus dem normalen Universum zu bauen, um eine starke Flotte zu errichten, da der Allianzbügerkrieg jederzeit vorbei sein könnte.

2378: das neue terranische Imperium wird gegründet und man führt die alten Ränge wieder ein. Gruber wird zum Captain ernannt und bekommt das Kommando der I.S.S. ARMAGEDDON angetragen, einem Schiff der neuen Galaxy Klasse. Er übergibt die TOMBSTONE seinem ehemaligen ersten Offizier und wechselt auf dieses neue Schiff. Natürlich nicht ohne Modifikationen daran vorzunehmen. 

2381: Zusammen mit der Flotte unter Admiral Belars Kommando, macht sich Captain Hans Gruber auf, um Vulkan und die Erde zu erobern. Bei diesem Gefecht wird die ARMAGEDDON zwar schwer beschädigt, bleibt aber dennoch in einem Stück. Aufgrund seiner Leistungen bei der Orbitalbombardierung von Tycho City auf dem Mond der Erde, erhält er den Orden des Empire als erster Captain der imperialen terranischen Navy, während Belar, dem die Ausarbeitung der Strategie zur Eroberung von Terra und Vulkan zu verdanken ist, zum Oberkommandierenden der Navy ernannt und zum Großadmiral befördert wird.

Charakter:


Captain Hans Richard Gruber ist intelligent, attraktiv und ein brillianter Kopf auf waffentechnischem Gebiet. Er hasst die Allianz von ganzem Herzen und mit ihr seine Eltern, die für die Ferengi Waffen entwickelt haben, damit diese sie an die Allianz verkaufen konnten, die wiederum diese Waffen gegen die Terraner, Grubers Volk, eingesetzt haben. Als er von der Rebellion gegen die Allianz erfahren hatte, gab es für ihn kein halten mehr. Er wollte dabei sein, wenn die Rebellen der Allianz den Todesstoss versetzt und ist heute viel mehr als das. Er ist eine der Triebfedern des neuen Empire, das ohne seine Technologien, heute nicht dort wäre, wo es ist. Während die Allianz immer weiter auseinanderbricht und ein System nach dem anderen an das Empire fällt, bereitet sich Gruber auf den nächsten großen Krieg gegen die Föderation vor. Auch wenn er eher dem Kurs des verstorbenen O'Brien gefolgt wäre, steht er loyal zu Imperator Bashir und Großadmiral Belar. Dennoch ist er der kritischen Meinung, dass es besser wäre, zuerst die Allianz gänzlich zu vernichten, bevor man sich um die Föderation kümmert. Da er aber weiß, dass Belar die Tholians und die Gorn eingespannt hat, um erstmal die Föderation und ihre Verbündeten zu schwächen und insgeheim erstmal nur Agenten in das andere Universum schickt, ist er sich auch bewusst, dass der Krieg noch nicht so bald beginnen wird, will aber bestmöglich vorbereitet sein. Er lebt für seine Arbeit und ist stolz auf das was er geleistet hat, dennoch wirkt er nicht überheblich und manchmal sogar kumpelhaft im Umgang mit seiner Crew. Die Zeiten des barbarischen Empires sind für ihn vorbei, einem Empire das sich Belar und Bashir anscheinend in gewissem Maße zurückersehnen, aber auch sie gelernt haben, dass nicht alle Praktiken des alten Empire gut waren, so werden zum Beispiel Mitgliedsvölker des Empire nicht mehr wie Kreaturen zweiter Klasse behandelt. Gewalt setzt er sehr gezielt ein und pflegt einen guten Umgangston. Man sagt ihm auch nach, dass er als Mann mit deutschen Wurzeln, die Zuverlässigkeit in Person wäre.

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« Letzte Änderung: 23.07.13, 17:19 by Fleetadmiral J.J. Belar »
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sven1310

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Ich komme zwar jetzt nicht mehr zum Lesen, das hole ich nach, aber das Bild ist schonmal echt Gut geworden.  :respect :respect

Alan Rickman paßt auch Klasse ins Mirrorverse.  :thumb
Hoffen wir mal das Bruce Willis nicht gerade Urlaub hat. :D

Alexander_Maclean

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Schöne DA, Da passt alles.

Und Alan Rickman passt da auch sehr gut dazu.
auch wenn ich svens Befürchtung teile.

Man denke nur, wenn sich Bruce alleine duch die Armageddon bis zur Brücke kämpft. ;)
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Fleetadmiral J.J. Belar

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@ Sven1310

Zitat
Ich komme zwar jetzt nicht mehr zum Lesen, das hole ich nach, aber das Bild ist schonmal echt Gut geworden.  :respect :respect

Das freut mich sehr. Wobei es mir durch den Rauschfilter ein wenig zu krisselig ist. Das musste ich jedoch tun, da von Hans Gruber nicht ein Bild zu finden ist, das eine gute Quali hat (die 80er halt).

Zitat
Alan Rickman paßt auch Klasse ins Mirrorverse.  :thumb
Hoffen wir mal das Bruce Willis nicht gerade Urlaub hat. :D

Fand ich auch. Für mich ist er schon immer ein sehr gern gesehener Bösewicht gewesen. Die bekommt er richtig gut dargestellt.

@ Alex

Zitat
Schöne DA, Da passt alles.

Und Alan Rickman passt da auch sehr gut dazu.
auch wenn ich svens Befürchtung teile.

Man denke nur, wenn sich Bruce alleine duch die Armageddon bis zur Brücke kämpft. ;)

Ich danke dir.
Bring mich nicht auf dumme Ideen. Ich bin imstande und mache das.  ;)
Wenn ich so drüber nachdenke, gefällt mir die Idee zunehmend.

Gruß
J.J.
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sven1310

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Wenn Du das machst, dann lass aber Bruce Willis den "vermeintlichen" Bösewicht spielen. 
Ausgleichende Gerechtigkeit. :D

Fleetadmiral J.J. Belar

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Ist ne gute Idee. Mal sehen, wie und wann ich das umsetzen werde.
Ich hab auch schon den einen oder anderen Spruch parat. Zum Beispiel diesen hier:
"Jetzt habe ich ein Phasergewehr, hohoho."
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Brigadier General
Goroth
Bio und Charakterbeschreibung

Rang / Titel: Brigadier General
Vorname: Goroth
Nachname: Son of Ceroth
Dienstnummer: KDF-00534
Ruf-/Kampfname: - - -
Geburtsdatum / Entstehung: 22.08.2320
Geschlecht: männlich
Position: Commander / Klingon Additional Force / UNITY ONE
Alter: 61 (2381)
Rasse: Klingone
Heimatplanet: Ku'Tar
Nationalität: Ku'TarI
Sternzeichen: - - -
Größe: 2,10m
Hautfarbe: weiß
Haarfarbe: weiß
Augenfarbe: blau
Merkmale: Narbe am linken Auge aufgrund eines Handgemenges mit einem Gorn. Linkes Auge blind.

Auszeichnungen

- Orden des Kahless.
- Magh'Char Auszeichnung für Tapferkeit im Kampf.
- Mitglied der Garde des Kanzlers (dem Orden des Bat'leth)

Disziplinare Vermerke:

- - -

Zusatzausbildungen:

- Strategie und Taktik im Raumkampf
- Mok'Bara Meister der 4. Ebene

Familie:

Vater: Ceroth son of Klaa
Mutter: Karella daughter of G'Rath
Geschwister: Captain Taroth son of Ceroth / CO: I.K.C. Jagh'Math
Ehegatte: Magh'Dar daughter of Krom
Kinder: Chem'Dor (10)

Karriere:

2320: Goroth wird auf der Eiswelt Ku'Tar für das Haus des Khargan geboren, wo sein Vater die Position des Beraters der Familie, den sogenannten Gin'tak, einnimmt. Goroth wächst an der Seite von General Klaas Söhnen und seines jüngeren Bruders Taroth auf. Das harte Leben auf der Eiswelt stählt bereits in jungen Jahren den Körper und den Geist des jungen Klingonen. Seit er erstmals ein Bat'leth in der Hand zu halten im stande ist, trainiert sich Goroth in der Kunst des Mok'Bara, welches zum einen im waffenlosen Fauskampf als auch im Kampf mit dem Bat'leth Verwendung findet. Dabei zeigt er sich als äußerst geschickt. Sein Äußeres ist wie das vieler Ku'TarI geprägt von langen weißen Haaren und strahlend blauen Augen.

2330: Im Alter von 10 Jahren vollzieht Goroth den Ritus des Aufsteigens und schließt diesen erfolgreich ab. Nun gilt er als Erwachsener auf dem Weg zum Krieger. Er verlässt seine Heimatwelt Ku'Tar, um auf die klingonische Militärakademie von Ogat zu gehen, um dort das Handwerk des Kriegers zu erlernen.

2340:
Nach zehn Jahren harter und entbehrungsreicher Ausbildung, schließt Goroth die Akademie von Ogat erfolgreich ab und schließt sich der KDF, der klingonischen Verteidigungsstreitmacht, an und dient in den ersten Jahren auf der I.K.C. CHAGH'NAGH, einem Kreuzer der D7 Klasse, im Rang eines Bekk als Hilfsmaschinist. Er tut zwar pflichtbewusst und sorgsam seinen Dienst, fühlt sich allerdings unterfordert und strebt danach, einen Posten in der taktischen Abteilung zu erhalten.

2343: Seine Chance erhält Goroth, als die CHAGH'NAGH von Freibeutern der Nausicaaner angegriffen und nach einem harten Gefecht geentert wird. Mit einem Disruptor und seinem Bat'leth bewaffnet stürmt Goroth zur Brücke und verteidigt seinen Captain. Dabei streckt er alleine 5 Nausicaaner im Blutrausch nieder. Der Captain, der in ihm den Geist von Kahless zu spüren glaubt, befördert ihn darauf zum Lieutenant und macht ihn zum taktischen Offizier des Schiffes.

2344:
Die CHAGH'NAGH empfängt einen Notruf von der klingonischen Kolonie auf NARENDRA III, der besagt, dass sie von romulanischen Verbänden angegriffen wird. Das Schiff macht sich mit Maximum Warp auf den Weg, um die Kolonie zu verteidigen, kommt aber zu spät. Die CHAGH'NAGH hilft daraufhin bei den Rettungsoperationen.
Allerdings brodelt es im Captain des Schiffes. Er sinnt auf Rache und setzt, sobald die Lage einigermaßen stabil ist, den Romulanern nach.
Die CHAGH'NAGH trifft auf ein Schiff der Romulaner, das aufgrund eines Triebwerkschadens zurückgefallen ist und vernichtet es, bevor sie wieder Kurs nach NARENDRA III setzt.

2360: Goroth, inzwischen Captain der I.K.C. TONG'KLAGH, einem Bird of Prey der B'Rel Klasse, wird mit seinem Schiff zur Koloniewelt M'GON III an der Grenze des klingonsichen Raums zur Gorn Hegemonie beordert, um Nachforschungen anzustellen, warum die Kolonie die wichtigen Getreidelieferungen eingestellt hat. Dort angekommen, muss die Besatzung des Schiffes feststellen, dass ein Schiff der Gorn im Orbit die Kolonie beschießt und Truppen absetzt. Der getarnte Bird of Prey schleicht sich auf Waffenreichweite an und eröffnet sofort das Feuer auf den Gornkreuzer. Diesem gelingt es, die Schilde hochzunehmen und in den Gegenangriff überzugehen. Nach einem langen, harten Gefecht siegt Goroth über seine Gegner und vernichtet den Kreuzer. Im Anschluss führt Goroth persönlich ein Außenteam, um die überlebenden Gorn zur Strecke zu bringen. Im kleinen Koloniedorf, das völlig verwüstet ist und Leichen die Strassen pflastern, begibt sich das Außenteam auf die Suche nach den Gorn und gerät schließlich in einen Hinterhalt. Den Klingonen gelingt es, sich hinter einer Mauer zu verschanzen und den Widerstand zu brechen. Dabei sterben 90% des Außenteams. Der Gorncommander kann jedoch flüchten und erklimmt einen Hügel. Goroth setzt ihm alleine nach und stellt ihn auf der Spitze des kleinen Berges. Es kommt zum Kampf und Goroth verliert seinen Disruptor. Nur mit einem Dk'Tagh bewaffnet, steht er einem fast drei Meter großen Reptil gegenüber. Goroth kann sich kaum auf den Beinen halten, als die ersten Schläge des Gorn ins Ziel gehen. Mit seinen Pranken zieht der Gorn eine blutige Schneiße über Goroth's Gesicht. Blind taumelt der Klingone zurück und setzt im Wutrausch alles auf eine Karte. Er wirft seinen Dolch und trifft den Hals des Gorn. Die Klinge durchbohrt die Kehle und der Feind bricht röchelnd zusammen. Bevor ihn Dunkelheit und Ohnmacht umfängt, stößt Goroth seinen Siegesschrei aus.
Er erwacht schließlich wieder auf der Krankenstation seines Schiffes und muss feststellen, dass er fortan nur mit einem Auge auskommen muss. Unter der Crew genießt er seit dem Kampf mit dem Gorn den größten Respekt. Sofort nach der abschließenden Behandlung durch den Schiffsarzt nimmt Goroth seinen Dienst wieder auf.

2367: Der klingonische Bürgerkrieg um die Nachfolge des verstorbenen Kanzlers K'mpec bricht aus. Das Reich ist in zwei Lager gespalten und Goroth, der inzwischen Captain ist, muss sich entweder für das Haus der Duras oder deren Widersacher Gowron entscheiden. Da sich das Haus des Khargan auf die Seite Gowrons schlägt, ist für die Entscheidung für ihn leicht. Auch er ordnet sein Schiff in den Khargan-Verband ein, der sich Gowrons Flotte anschließt. Es folgt ein kurzer aber heftig geführter Schlagabtausch, bei dem die Verbände von Gowron zu unterliegen scheinen, da die Duras anscheinend unendlich viele Ressourcen zur Verfügung haben. Als die Sternenflotte unter der Führung von Captain Picard aufdeckt, dass die Duras Versorgungsgüter von den Romulanern erhalten und dies unterbindet, wendet sich das Blatt für Gowron, der die Oberhand gewinnen kann. Die Durasschwestern, Lursa und B'Etor müssen schmachvoll Kronos verlassen und Gowron besteigt den Thron des Kanzlers. Goroth wird für seine Dienste ausgezeichnet und erhält einen Schlachtkreuzer der Vor'Cha Klasse, die I.K.C. KHAMARAN.

2372 / 73:
Gowron, der Kanzler des Hohen Rates kündigt aufgrund dessen, dass die Sternenflotte nicht an seiner Kampagne gegen die cardassianische Union teilnehmen und die unter dem Schutz von DS9 stehenden Mitglieder des cardassianischen Detaparates ausliefern wollen, den Vertrag von Khitomer und eröffnet die Kampfhandlungen gegen die Sternenflotte mit einem Angriff auf Deep Space Nine. Es folgt ein kurzer, heftiger Konflikt, welcher durch das Dominion provoziert wurde, der Cardassia an den Rand des Untergangs bringt und die ehemaligen Alliierten stark schwächt. Dies bereitet den Boden für das Dominion, das bereitwillig die verzweifelten Cardassianer aufnimmt und somit einen Brückenkopf im Alpha-Quadranten hat. Gowron kann überzeugt werden, die Kampfhandlungen wieder einzustellen und den Vertrag von Khitomer erneut zu unterzeichnen. Goroth, der inzwischen Brigadier General geworden ist und Gowron sehr nahe steht, kommandiert in diesem kurzen Konflikt einen kleinen Verband und setzt der Sternenflotte schwer zu.

2373:
Der Dominionkrieg bricht aus und General Goroths Verband wird immer wieder tief in den Raum des Dominion geschickt, um dort so viel Schaden wie möglich anzurichten. Dabei wird der General mehrmals schwer verletzt, überlebt jedoch stets, was ihm den Nimbus des “Unsterblichen” einbringt.

2374 / 75:
Goroth nimmt als Teilverbandsleiter unter General Martok an den Schlachten um Chintoka teil. 2375, als Gowron das direkte Kommando über die Streitkräfte der Klingonen übernimmt und immer wahnwitzigere Angriffe gegen das Dominion führt, um Martoks Reputation zu schwächen stellt sich auch Goroth gegen den Kanzler und unterstützt Worfs Vorschlag, Martok zum Kanzler zu ernennen. Tage später kämpft er an Martoks und Siskos Seite bei der Schlacht von Cardassia.

2375: Das Dominion ist besiegt und Martok kehrt ins Reich zurück, um seine Macht zu konsolidieren. Goroth wird von ihm zum Verbandsleiter des 3. Kampfgeschwaders der Garde des Kanzlers ernannt. Eine hohe Ehre.

- 2380: Die Liga der unabhängigen Welten, angeführt von den Gorn und den Tholians, erklären der Allianz der Föderation, der Romulaner und der Klingonen den Krieg und schicken auf einer breiten Front Flotten ins Feld. Die Föderation kann den Angriff der Liga auf Cardassia zurückschlagen, während es die Talarianer und die Lyraner im klingonischen Reich schaffen, mehrere Brückenköpfe zu errichten. Zum ersten Mal in seinem Leben ist General Goroth dazu gezwungen sich zurückzuziehen. Aber nicht ohne dem Feind schweren Schaden zuzufügen.

- 2381
: Wird Goroth nach UNITY ONE geschickt, um dort das Kommando über die klingonischen Truppen zu übernehmen und seinen Vorgänger abzulösen. Dort angekommen sieht er sich vor die Aufgabe gestellt, Commander G'Kor und Subcommander Tarell aus dem romulanischen Imperium, zusammen mit der Fast Reaction Force unter Captain Kendall von der U.S.S. MIDWAY, vor der Liga zu retten. Es widerstrebt ihm unter dem Kommando eines Captain zu kämpfen, seiner Ansicht nach, sollte er das Kommando bei dieser Rettungsaktion inne haben. Dennoch nimmt er mit Zehn klingonischen Schiffen daran teil und kann zusammen mit Kendall und den romulanischen Commandern Varenn und Sharoon die Gefangenen befreien.

Charakter:


Goroth ist ein zäher, grimmiger Krieger der auch dann noch kämpft und zu siegen vermag, wenn andere bereits aufgeben. Er gilt als heisser Anwärter für den Titel des Dahar Meisters. Er kommandiert mit harter Hand und hat schon den einen oder anderen Ersten Offizier wegen Unfähigkeit hingerichtet. Ihm haftet der Ruf an, unsterblich zu sein. Er überlebte einen Zweikampf mit einem ausgewachsenen Gorn und verlor dabei nur ein Auge, er kämpfte sich durch die wildesten Schlachten des Dominionkrieges und ist dem rechtmäßigen Kanzler des Hohen Rates stets treu ergeben. Zuerst Gowron, bis zu dessen Wahnsinn und schließlich seines Freundes Martok.
Wenn Goroth lacht, bebt die Erde. Sein Targh begleitet ihn stets an einer langen Kette. Er lässt ihn sogar im Zweikampf von der Leine, um einen Vorteil zu erringen oder sich anderen Feinde vom Leib zu halten. Sein Schiff ist sein ganzer stolz und er achtet penibel darauf, dass das Schiff stets in einem guten Zustand ist. Er liebt gutes, klingonisches Essen und klingonische Oper. Er neigt dazu Feinden keinerlei Gnade zu gewähren, was ihn in den Jahren nach 2381 desöfteren mit Fleetadmiral Belar aneinandergeraten lässt. Als Ku'TarI redet Goroth nicht sehr viel und handelt lieber. Kälte scheint ihm nicht viel auszumachen, da ihn die Eiswelt auf der aufgewachsen ist, abgehärtet hat. Regelmäßig sucht er im Kloster von Boreth nach Visionen und Erleuchtung. Er hat einen tiefen Glauben an die Lehren des Kahless und akzeptiert sogar dessen Reinkarnation, den Klon von Kahless', auf dem Sitz des Imperators. Ehre und sein Glaube gehen ihm über alles und für das Haus des Khargan, dem sein Vater lange als Gin'Tak diente und nun General Klaa untersteht, würde er mit Freuden sterben.

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« Letzte Änderung: 25.12.13, 21:58 by Fleetadmiral J.J. Belar »
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Alexander_Maclean

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Oh ja. Der general. :)
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Fleetadmiral J.J. Belar

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In der Tat, der General.
Thorin Oakenshield eignete sich perfekt als Klingone und wenn ich das mal frech behaupten darf, ist das mein bisher bester Klingone (zugegeben, ist erst mein zweiter, aber ich finde ihn toll).
Allerdings hätte ich mir gerade von meinem CoAutoren ein wenig mehr Feedback gewünscht.  ;)
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Alexander_Maclean

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Weil ich noch nicht weiß, was ich mit ihm machen soll.

denn die Taktik die bei dem einsatz durchgezogen wird, wird dem General ja nicht schmecken.

Und erst recht  nicht weil da Gorn im Spiel sind.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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@ Alex

Das kriegst du schon hin. Bietet doch tollen Zündstoff, den General von der Aktion zu überzeugen.
Und gerade auf die Gorn wird er gaaaaaanz wild sein. Mit denen hat er noch die ein oder andere Rechnung offen. Ich sehe das ein bißchen anders als du. Der wird sicher nicht vermeiden wollen, sich ihnen zu stellen. Eigentlich ist er für die der perfekte Gegner.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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Fleetadmiral
Leonard James Akaar
Bio und Charakterbeschreibung

Rang / Titel: Fleetadmiral
Vorname: Leonard James   
Nachname: Akaar
Dienstnummer: SC447023K
Dienststatus: Aktiv
Ruf-/Kampfname: - - -
Geburtsdatum / Entstehung: 13.12.2267
Alter: 114 (2381)
Geschlecht: männlich
Position: Liaison Officer to the Office of the President und ab 2382 Commanding Officer – STALWART ALPHA, Sektorenkommando Bajor / Cardassia
Rasse: Capellan
Heimatplanet: Capella IV
Nationalität: - - -
Sternzeichen: - - -
Größe: 2,30m
Hautfarbe: weiß
Haarfarbe: weiß
Augenfarbe: blau
Merkmale:  - - -

Auszeichnungen

- Dominionkriegsabzeichen
- Urkunde für das bestehen des Taktischen Trainings für Fortgeschrittene
- Christopher Pike Tapferkeitsorden
- 5x Auszeichnung des diplomatischen Korps der Sternenflotte

Disziplinare Vermerke:

- - -

Zusatzausbildungen:

- Kommandobefähigungsprüfung
- Taktisches Training für Fortgeschrittene
- Strategische Operationen
- Strategische Operationen für Fortgeschrittene
- Interstellare Diplomatie und Recht

Familie:

Vater: Akaar (Tiru von Capella IV, 2267 ermordet)
Mutter: Eleen (Gattin des Tiru, 2350 im Exil verstorben)
Geschwister: Raal
Ehegatte: Jenna Akaar (Attaché der Präsidentin der vereinten Föderation der Planeten)
Kinder: - - -
Cousins: - - -

Karriere:


2267: Leonard James Akaar erblickt auf dem vom Bürgerkrieg heimgesuchten Planeten Capella IV durch Dr. Leonard H. McCoy und Captain James Tiberius Kirk das Licht der Welt, nachdem sein Vater, der Tiru der Stämme ermordet wurde und daraufhin ein Streit um die Thronfolge ausbricht. Da L.J., der junge Tiru, der rechtmäßige Herrscher ist, wird auch ihm nach dem Leben getrachtet. McCoy und Kirk beschützen L.Js Mutter bis zu deren Niederkunft und der Geburt des Kindes. Als das Kind geboren ist, übernimmt Eleen die Herrschaft als Regentin im Namen von Leonard James.
Kirk und McCoy kehren unterdessen auf die ENTERPRISE zurück und Stufen Capella als noch nicht bereit für einen Beitritt in die Föderation ein. Dennoch hegen beide großes Interesse an dem Planeten und ihrem gemeinsamen Namensvetter, der in eine ungewisse Zukunft hineingeboren wurde.

2272: Im Alter von 5 Jahren müssen Eleen und ihr Sohn Capella IV in einer Nacht- und Nebelaktion auf geheimen Wegen verlassen, da sie erfahren haben, dass ein Staatsstreich und die Ermordung des Tiru geplant sei. Schweren Herzens verlassen sie Capella und setzen sich in die Föderation ab, wo sie politisches Asyl beantragen. Diesem wird stattgegeben. Eleen und Leonard James finden auf der Erde ein neues Zuhause. Unterdessen gehen auf ihrer Heimatwelt die Streitigkeiten wieder von vorne los. Kein Kandidat, der den Thron erringt ist in der Lage, sich lange auf ihm zu halten.
Leonard wächst jedoch fortan behütet auf und interessiert sich schon früh für die Politik und die Geschichte seines Planeten. Bald schon weitet er sein Interessensgebiet auf die Interstellare Diplomatie aus.

2283: Leonard möchte in die Sternenflotte eintreten und braucht dafür die Empfehlung eines höherrangigen Offiziers, da er auf einem Planeten aufgewachsen ist, der nicht Teil der Föderation ist. Er bittet seinen Patenonkel Admiral James T. Kirk von der Einsatzplanung der Sternenflotte ihn zu empfehlen und für ihn zu bürgen. Dieser zögert nicht und sendet eine Empfehlung an die Akademie der Sternenflotte. Diese gibt der Empfehlung statt und nimmt Leonard auf. Dort belegt er die Fächer Sicherheit, Strategie und Taktik, sowie interstellare Diplomatie und Recht. Außerdem legt er im Abschlussjahr die Kommandobefähigungsprüfung ab.

2287: Leonard schließt erfolgreich die Akadmie ab und wird im Rang des Ensigns auf der U.S.S. EXCELSIOR unter dem Kommando von Captain Lawrence Styles als Sicherheitsoffizier eingesetzt.

2289: Leonard wird zum Lieutenant J.G. befördert und übernimmt die Stellvertretung des Sicherheitschefs der EXCELSIOR.

2290: Die EXCELSIOR erfährt ihren ersten Kommandowechsel. Captain Styles wird durch Captain Hikaru Sulu ersetzt, der Leonard zum Sicherheitschef ernennt. Ebenfalls neu an Bord ist ein junger Vulkanier, der wissenschaftlichen Abteilung mit dem Namen Ensign Tuvok. Leonard und Tuvok freunden sich an. Gemeinsam begleiten sie Captain Sulu und die EXCELSIOR auf ihrer dreijährigen Reise in den Betaquadranten, um gasartige Anomalien aufzuspüren und zu kartografieren.

2293: Die EXCELSIOR kehrt von ihrer Langzeitmission zurück und muss mitansehen, wie der klingonische Mond Praxis buchstäblich explodiert. Captain Sulu nimmt daraufhin Kontakt mit den Klingonen auf und bietet ihnen seine Hilfe an. Diese lehnen das Angebot jedoch ab. Sulu erstattet beim Sternenflottenkommando Bericht und setzt wieder Kurs auf die Erde, wo die EXCELSIOR Crew einen langen Urlaub antritt und Leonard James Akaar zum Lieutenant befördert wird. Vorher hilf die EXCELSIOR jedoch noch bei Camp Khitomer den Bird of Prey von General Chang unschädlich zu machen, der getarnt zu feuern vermag und damit droht, die Friedensverhandlungen zwischen den Klingonen und der Föderation zu verhindern.

2298: Fünf Jahre später, im Alter von 31 und inzwischen Lieutenant Commander, wird Akaar und mit ihm die EXCELSIOR durch eine Störung im Subraum, welche von den Tholians erzeugt wurde, versehentlich in die Magellansche Wolke verschlagen, wo sie Zeuge werden, wie die Tholians die dortige Neyel Zivilisation angreifen. Es stellt sich heraus, dass die Neyel ein Nebenzweig der Menschen sind, die vor 200 Jahren mit einem uralten Kolonieschiff hierherverschlagen wurden und ihrerseits die einheimischen Völker unterwarfen und nun von den Tholians angegriffen werden, die auch ihr Territorium zu vergrößern suchen. Die Tholians können aufgehalten werden und Botschafterin Burgess bleibt bei den Neyel, um sie die Werte der Föderation zu lehren. Sulu respektiert ihre Entscheidung und kehrt mit der EXCELSIOR in die Milchstraßen Galaxie zurück.

2306: Akaar wird zum Commander befördert und zum Ersten Offizier der U.S.S. WYOMING unter Captain Karl Broadnax, ernannt.

2309: Broadnax stirbt im Kampf und Akaar muss das Kommando übernehmen. Es gelingt ihm, die Situation erfolgreich zu klären.

2314: Erst 5 Jahre später wird Akaar offiziell zum Captain befördert. Er holt Tuvok auf die WYOMING, der für lange Zeit aus der Sternenflotte ausgeschieden war und reaktiviert ihn im Rang eines Ensigns und als Sicherheitschef der Wyoming.

2320: Akaar und Lieutenant J.G. Tuvok stürzen mit einem Shuttle auf dem Planetoiden 437 ab und können nicht auf Hilfe hoffen, da sämtliche Kommunikationsanlagen des Shuttles zerstört wurden. Der Planetoid besteht fast nur aus Fels und einigen, wenigen Pflanzen. Als nach zwei Wochen die Nahrungs- und Wasservorräte zur Neige gehen, entscheidet sich Akaar eine alte Sitte seines Volkes wieder aufleben zu lassen, um die Überlebenschancen von Tuvok zu erhöhen. Er zieht sich alleine in eine Schlucht zurück und senkt per Meditation seinen Puls beim Ritual des w'lash'nogot, bis das Herz zu schlagen aufhört. Tuvok findet ihn jedoch und belebt ihn wieder. Dies führt zum Bruch zwischen den beiden, da Akaar seinem Freund diesen Verrat nicht verzeihen kann, dass dieser sich in eine private und ehrenvolle Weise zu sterben eingemischt hat und nach capellanischem Glauben unehre über Akaar gebracht habe. Schließlich werden die beiden noch im letzten Moment gerettet.

2321: Als offensichtlich wird, dass Akaar ihm nicht verzeihen wird, quittiert Tuvok seinen Dienst auf der WYOMING und lässt sich versetzen. Die WYOMING wird daraufhin auf der Erde überholt und bricht anschließend zu einer 5 Jahresmission auf. Akaar und Tuvok sprechen bis 2380 kein privates Wort mehr miteinander.

2326: Die WYOMING kehrt von ihrer äußerst geheimen Mission zurück und wird umgerüstet, um auf eine weitere Mission dieser Art zu gehen. Nach einem ausgedehnten Urlaub bricht die WYOMING wieder in den selben Raumbereich auf, wie bei ihrer ersten 5-Jahresmission. Auch diesmal bleiben Ziel und Missionsparameter geheim.

2331: Abermals kehrt die WYOMING zurück und Akaar wird, sowie sein kompletter Kommandostab vom Schiff abberufen und eingehend befragt. Anschließend werden alle befördert und auf weit voneinander entfernte Posten versetzt. Akaar erreicht den Rang des Commodore und wird als Attaché von Admiral Cruz in dessen Stab beordert. Gemeinsam ist es ihre Aufgabe, den Frieden mit den Tholians, mit denen Akaar bereits eingehende Erfahrungen machen konnte, aufrecht zu erhalten. Was sich als Fulltimejob entpuppt.

2350: Akaar, inzwischen Admiral wird zum Chef des diplomatischen Korps der Sternenflotte ernannt und leitet sämtliche diplomatische Ereignisse und Vorstöße der Sternenflotte. Eine Arbeit, die ihm große Freude bereitet, da interstellare Politik und Diplomatie stets sein Steckenpferd waren. Am Verhandlungstisch mit den verschiedensten Spezies und Parteien, zeigt er sich als geschickter und gewiefter Stratege, der aber auch gerne mal knallhart auf den Tisch hauen kann. Seit seiner Amtseinführung arbeitet er persönlich daran, seinen Planeten weiter an die Föderation anzunähern, ist sich aber dabei stets bewusst, dass eine Aufnahme in den Planetenbund zu seinen Lebzeiten sehr unwahrscheinlich ist, da Capella IV noch immer nicht zur Ruhe gekommen ist und eine geeinte Welt darstellt.

2369: Fleetadmiral Akaar ist neben Admiral Alyna Nechayev maßgeblich am Friedensvertrag Vertrag mit der cardassianischen Union beteiligt. Die DMZ wird allerdings gegen den Willen des Admirals eingerichtet, was dazu führt, dass Kolonien der Föderation nun auf dem Territorium der Cardassianer liegen und umgekehrt. Einige Kolonisten lassen sich umsiedeln. Viele jedoch geben ihren Status als Föderationsbürger auf, um ihre Kolonien behalten zu dürfen. Die Cardassianer versuchen die Kolonisten zu vergraulen und gehen dabei immer gewalttätiger vor, da die Kolonisten nun nicht mehr von der Sternenflotte geschützt werden. Dies führt dazu, dass die Kolonisten eine paramilitärische Organisation gründen. Den Maquis.

2370:
Als Neu-Bajor im Gammaquadranten vom Dominion vernichtet wird, versucht Akaar erfolglos über die Karemma Kontakt zu den Gründern aufzunehmen, um einen Friedensvertrag auszuhandeln.

2373: Der Dominionkrieg bricht aus. Akaar versucht, während dieser Zeit mehrmals die Romulaner auf die Seite der Föderation zu bringen, scheitert jedoch an deren Glauben, dass sie durch den Nichtangriffspakt vor feindlichen Übergriffen sicher seien. Er legt daraufhin sein Amt als Leiter des diplomatischen Korps nieder und übernimmt eine Flotte. Sein Flaggschiff ist die U.S.S. KELVIN, ein Schiff der Galaxy Klasse. Im Verlauf des Krieges nimmt seine 10. Flotte an vielen Gefechten teil, die oftmals erfolglos und mit vielen Verlusten enden. Akaar wird ebenso mehrmals verwundet.

2375: Als die Gründer kapitulieren, verfasst Akaar die Kapitulationsbedingungen, die festlegen, dass Cardassia ab sofort unter Protektion und der Besatzung der Föderation zu stehen hat und organisiert persönlich von DS9 aus die ersten Hilfslieferungen. Er kehrt in den diplomatischen Dienst als dessen Leiter zurück und strebt nun die Aufnahme Bajors in die Föderation an.

2376:
Nach massiven Schwierigkeiten, wie die Ermordung von Premierminister Shakaar und der Trill-Symbiontenkrise, gelingt es Akaar und der andorianischen Senatorin im Rat der Föderation Charivretha zh'Thane Bajor erfolgreich an die Föderation anzuschließen. Dies gilt als einer der größten Erfolge des Admirals.

2377: Nach dem Shinzonputsch wird die U.S.S. TITAN nach Romulus geschickt, um die Romulanische Regierung, die sich in Machtkämpfe verstrickt hat zu unterstützen. Während dieser Zeit erlebt Akaar mit, wie die Remaner um ihr Freiheitsrecht kämpfen und die Klingonen auf deren Bitte einen Stützpunkt auf einem der remanischen Monde errichten dürfen. Dies alles nimmt die Regierung zähneknirschend hin. Tuvok der als Sternenflottenagent auf der Suche nach Botschafter Spock enttarnt und inhaftiert wurde, kann in einer abenteuerlichen Rettungsaktion befreit werden und trifft nach vielen Jahren wieder auf seinen alten Freund Akaar. Aber die Spannungen sind noch nicht verflogen. Tuvok und Akaar reden nur beruflich miteinander.

- Im selben Jahr verschwindet Commander Donatras und Commander Surans Flotte in der “Großen Blüte”, einem Nebel der durch die Talaronrexplosion der SCIMITAR entstanden ist. In diesem Nebel entsteht ein Riss im Subraum, der in die Magellansche Wolke in das Neyel Territorium führt. Die VALDORE, ein klingonischer Kreuzer und die TITAN durchfliegen den Spalt auf der Suche nach Donatras Flotte und sehen sich der drohenden Vernichtung der Neyel gegenüber, die von einem Protouniversum entspringt, dass in die Magellansche Wolke eindringt und alles zu verdrängen droht, was sich bereits dort befindet. Riker, Donatara und die anderen versuchen so viele Neyel zu retten, wie sie können bevor sie versuchen den Spalt zur Heimreise zu benutzen. Akaar befehligt dabei die Captainsyacht der TITAN, um ebenfalls bei der Evakuierung zu helfen. Ebenso wird die VANGAR, ein ausgehöhlter Asteroid umgerüstet und mit Flüchtlingen gefüllt, sodass noch mehr Neyel gerettet werden können.

2378: Wieder auf der Erde angekommen, erstattet Akaar umfassenden Bericht über die romulanische Situation und die Neyelrettung, die nun eine Kolonie auf Föderationsterritorium gründen und wird von Föderationspräsidentin Bacco zu ihrem Stabschef und Verbindungsmann zur Sternenflotte ernannt. Das Schiff des Präsidenten, die U.S.S. STARFLEET, ein Schiff der Venture Klasse, untersteht fortan ebenfalls seinem Kommando. Dennoch ist er mit diesem Amt nicht glücklich, da er die meiste Zeit des Tages auf irgendwelchen politischen Sitzungen verbringt und er zu wenig bewegen kann.

- Zur selben Zeit erfährt Akaar von Fleetadmiral Belars und Fleetadmiral Sovranes Plänen, einen militärischen Nebenarm der Sternenflotte ins Leben zu rufen und versucht dies mit aller Macht zu verhindern. Er scheitert jedoch am Föderationsrat, der dem Gesuch der beiden Kriegshelden stattgibt und deren Argumenten folgt. Dennoch behält er die Errichtung der Taskforces und deren Verhalten stets im Auge.

2382: Die Sternebasis 375 unter dem Kommando von Admiral William J. Ross wird demontiert und an deren Stelle eine neue Basis errichtet, die besser für die bevorstehenden Aufgaben und das kommende 25. Jahrhundert geeignet ist. Der Name des Projekts lautet STALWART ALPHA. Admiral Ross, der ins Sternenflottenkommando berufen wird, kommt als deren Kommandant nicht mehr in Frage und Akaar bewirbt sich daraufhin für diesen Posten. Der scheidende Chiefadmiral Stone entschiedet sich für ihn und überträgt ihm diesen Posten. Präsidentin Bacco ist zwar enttäuscht, lässt aber ihren Vertrauten ziehen. Akaar kümmert sich persönlich von Bord der CURIE um die “Grundsteinlegung” und überwacht persönlich jede Phase des Baus. FORTRESS ALPHA soll künftig als Sektorenkommando für Bajor und Cardassia dienen. Dies hätte auch UNITY ONE im Tendarasystem übernehmen können, doch ist es Akaar zu verdanken, dass dies nicht der Fall ist. Aus seiner Sicht hat UNITY ONE schon jetzt zu viel Macht und er möchte in der Lage sein, Admiral Belar auf die Finger zu schauen. Auch wenn beide Admiräle den selben Rang begleiten, ist Akaars Amt höher angesiedelt und was Sektorenübergreifende Fragen und Belange angeht, fungiert Akaar, obwohl zur regulären Sternenflotte gehörend, als Belars Vorgesetzter, was diesem gar nicht gefällt. Auch wenn Belar große Autonomie zur Verfügung hat, muss er bei Akaar Bericht erstatten und wenn Bajor und Cardassia Berührungspunkte haben mit Akaar zusammenarbeiten.

Charakter:


Fleetadmiral Leonard James Akaar ist ein Admiral vom alten Schlag. Er geht die Dinge gerne persönlich an und fühlt sich am wohlsten, wenn er Entwicklungen direkt beeinflussen kann. Er ist groß, breitschultrig und muss geduckt durch Türen gehen. Durch seine Erscheinung schüchtert er oft ein, ebenso durch sein manchmal unnahbares gebahren und seine kompromisslose und direkte Art. Er kann auch sehr nachtragend sein, was die schwierige Beziehung zu Commander Tuvok beweist. Akaar kann aber auch anders, er besitzt einen feinen Humor, redet aber nicht gerne von seiner Vergangenheit. Er umgibt sich oft mit geheimnisvollem Schweigen, wenn es ihm zu persönlich wird. Anfangs sind sich Akaar und Belar nicht sehr grün und arbeiten mehr gegeneinander als miteinander, doch schließlich raufen sie sich zusammen, sodass eine gute Arbeitsbeziehung entsteht. Auch wenn Belar seinen Freund Ross stets vermisst. Akaar blickt auf ein sehr langes Leben zurück und kann aus einem schier unerschöpflichen Fundus an Erfahrungen schöpfen. Er ging seinen Weg mit den ganz großen. Kirk, Sulu und noch einigen anderen und ist einer der letzten Zeugen der Anfangsjahre der Föderation und der Sternenflotte. Capellaner werden meist nicht sehr alt, da sie vorher meist umgebracht werden, Akaar scheint der älteste bekannte Capellaner zu sein. Die Ärzte bescheinigen ihm gute Gesundheit und es ist nicht unwahrscheinlich, dass er noch weitere 30 Jahre lebt. An das Wort Rente denkt Akaar nichtmal. Sein Wunsch ist es den Beitritt Capellas noch zu erleben und im Dienst zu sterben. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass er ersteres noch erlebt. Das Kommando von FORTRESS ALPHA sieht er als seine abschließende Aufgabe an, die er mit Hingebung und vollem Einsatz angeht. Bei seiner Aufgabe wird er von seinem alten Freund Commander Elias Vaughn, dem Kommandanten der DEFIANT und später auch Belar tatkräftig unterstützt.

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« Letzte Änderung: 21.04.14, 17:17 by Fleetadmiral J.J. Belar »
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Kirk

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Ich bin mir jetzt nicht zu 100 % sicher aber das ist doch der Akaar der auch in den DS9 Büchern auftaucht oder? Ich meine bei den deutlichen Bezügen auf die Bücher bin ich mir fast schon sicher das das er ist.
Star Trek: Starfleet: USS Galactica Status:
Kapitel 5 von 13 fertig
Star Trek: Starfleet: USS Dingo Status:
Vorproduktion 50 %

Alexander_Maclean

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Im großes und ganzen eine schöne wechselvolle und interessante Karriere.

aber drei Punkte fallen dann doch auf.

1. Geburt
Da ich in meinen derzeitigen TOS Rerun die Folge "Im Namen des jungen Tiru" angesehen habe, muss ich deiner Beschreibung der Geburt widersprechen.

LJs leben war nur zum Teil wegn der Thronfolge in gefahr. ansonsten schien es in der Folge zur Capellianschen Kultur zu gehören, das sich die Frau eines toten Tirus selber umbringt. Eileen hatte eigentlich eien selbstmord geplant, wurde dann aber vom Trio Kirk und Spock und Mccoy daran gehindert. Und mcCoy brachte sie dann ein wenig zum einlenken.

2. Tuvok

Nichts gfegen die einbindung von Tuvok, aber der war sowit ich weiß, wesentlich länger von starfleet weg. Und nicht nur die paar Jahre.
 --> hier denke ich aber haben die Autoren der Bücher den Bock geschossen.

2. Belar und Akaar
Zum einen versteh ich nicht ganz warum so ein mann der Tat wie Akaar gegen die TFs ist. Und dann widersprichst du dir IMOin der Charakterbeschreibung wo du von der Unterstützung Belars schreibst. Hier wäre ein sagen wir mal widerwilliges anerkennen beider "Dickschädel" IMO besser.
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