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Star Trek: Unity One, Freelancer, TDWC, Salahadin & Tigershark - Die Nebencharaktere

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Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Laurus


--- Zitat ---Die Akte ließt sich mMn sehr gut und ist wirklich von vorn bis hinten Stimmig. Captain Drake ist mir auf Anhieb sympathisch.
--- Ende Zitat ---

Ich danke dir vielmals. Das war mein Ziel, einen sympathischen Draufgänger zu basteln, der Kirk ist, ohne Kirk zu sein.


--- Zitat ---Nur zwei Dinge sind mir aufgefallen. Erstens: Für ein Raumschiff das 2330 in Dienstgestellt wird ist mMh 64396 etwas zu hoch gegriffen, aber gut. Zweitens: Wenn ich mich nicht vollends Täusche hatte der gute Captain dann in deiner Story nicht einen Vollbart?
--- Ende Zitat ---

Die Registry ist bei mir immer so ein Problem. Ich vergebe sie meist nach dem Prinzip, was sich gerade nach einer schönen Zahl anhört. Die Registry der Tigershark ist gut 5 Jahre alt und kann leider nicht mehr geändert werden. Es wird in der Geschichte ein Vollbart beschrieben, soweit ich das noch weiß, aber Bärte wachsen schnell und dieses Bild könnte vor seinem Aufbruch in den Kern geschossen worden sein.

Freut mich aber sehr, dass dir die Akte gefällt. Vielen Dank.

@ Visitor


--- Zitat ---Eine äußerst interessante Akte, die ich begierig gelesen habe, um mir selbst die Frage zu beantworten: Wie weit darf ein Offizier der Flotte gehen, bevor er "zu lästig" und rausgeworfen wird? Da kenne ich nämlich noch einen Char, der... ähnliche Probleme hat. ;)

--- Ende Zitat ---

Ich beantworte mir das immer so. So lange sein Nutzen und seine Fähigkeiten die Mankos überwiegen, ist er tragbar. Es sei denn er macht signifikante Fehler und verschuldet meinetwegen den Ausbruch eines Krieges, beispielsweise. Das ist bisher bei ihm nicht passiert.
Würde er lebend nach Hause zurückkehren wäre er allerdings sein Patent los. Aber so stirbt er als Held.


--- Zitat ---Der gute Mann hat immer wieder Probleme, doch das Oberkommando scheint ihn zu tolerieren, da er durchaus in der Lage ist seinen Job zu machen. Heiligt der Zweck also die Mittel? Gewiss gehört auch eine große Portion Glück und eine Menge Fürsprecher dazu, um immer noch bei der Flotte bleiben zu dürfen.
--- Ende Zitat ---

So schlimm ist er eigentlich gar nicht. Er gerät als streitbarer Mann eben oft an seine Grenzen im Umgang mit Vorgesetzten und deren Regeln und beugt diese. Er bricht sie nicht. er sucht und findet Grauzonen und nutzt diese schamlos. Das ist aber ein Grund, warum er mit 74 noch Captain und nicht schon längst Admiral ist.


--- Zitat ---Da es eine Dienstakte ist, ist klar, dass dort wenig über sein persönliches Leben steht, aber damit wird leider auch viel ausgeklammert, was ihn gewiss noch sympathischer gemacht hätte: Wenn er seine Karriere so bereitwillig für Fremde opfert, so ist er gewiss auch ein guter Ehemann und Vater gewesen...
--- Ende Zitat ---

Das ist allerdings wahr.
Aber ich schreibe ja gerade an der Geschichte, die ihn ein wenig aufbauen und dann abbauen soll und auf die persönliche Note werde ich achten. Der Mann wird persönliche Tiefe bekommen.

Gruß
J.J.

Fleetadmiral J.J. Belar:

Captain
Hans Richard Gruber
Bio und Charakterbeschreibung

Rang / Titel: Captain
Vorname: Hans Richard
Nachname: Gruber
Dienstnummer: TIMPN005263A
Ruf-/Kampfname: - - -
Geburtsdatum / Entstehung: 21.02.2339
Todesdatum: - - -
Geschlecht: männlich
Position: Commanding Officer I.S.S. ARMAGEDDON / ICC - 17551
Alter: 42 (2381)
Rasse: Mensch
Heimatplanet: Erde
Nationalität: Deutscher
Sternzeichen: Fische
Größe: 1,76m
Hautfarbe: weiß
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: blau
Merkmale: - - -

Auszeichnungen

- 1x Orden des Empire

Disziplinare Vermerke:

- - -
Zusatzausbildungen:

- Experte für Strahlenwaffen und Waffen auf Gravitonbasis (Massebeschleunigerbomben)
- Verhörspezialist

Familie:

Vater: Viktor Gruber (Exilant auf Feralax Prime)
Mutter: Ruth Gruber, geb. Kirchner (Exilantin auf Feralax Prime)
Geschwister: - - -
Ehegatte: - - -
Kinder: - - -


Karriere:

2339: Hans wird auf Feralax Prime, einem Planeten der neutralen Ferengiallianz, welche zwar Handel mit der klingonisch-, cardassianisch-, bajoranischen Allianz betreibt, aber nicht unter deren Herrschaft steht, als Sohn der terranischen Exilanten Viktor und Ruth Gruber geboren. Dort verlebt er eine entbehrungsreiche aber im Verhältnis zu anderen Schicksalen von Terranern, friedliche Kindheit. Seine Eltern arbeiten als Waffenforscher für die Ferengi, welche Waffen an die Allianz liefern, und genießen somit einen gewissen Schutzstatus. Viktor, Hans' Vater, ist ein Feigling und tut alles, um die Familie vor der Allianz und den Ferengi zu schützen, so auch das bauen von Waffen, welche die eigenen Leute töten. Mit fortschreitendem Alter verliert Hans den Respekt vor seinen Eltern und rebelliert, dennoch eignet er sich alle Fähigkeiten an, die er von seinen Eltern lernen kann, um die Waffen seiner Eltern eines Tages gegen die Feinde der Terraner einzusetzen.

2355: Mit 16 heuert Hans, vom Abscheu gegen seine Eltern zerfressen, auf einem Kaperschiff der neutralen Talarianer an und wird dort aufgrund seiner technischen Fähigkeiten recht schnell zu einem unentbehrlichen Crewmitglied im Maschinenraum. Er wertet die Waffen des alten talarianischen Schiffes so auf, dass dieses zum erfolgreichsten Kaperschiff des talarianischen Patriarchats im Denok Sektor avanciert. Eine goldene Zeit bricht für Hans und die Crew des Freibeuterschiffes an, welches mit einem Kaperbrief der talarianischen Regierung ausgestattet ist. Dem Captain der Crew ist es egal, welche Frachter er aufbringt, ob Rebellenschiffe oder Allianzschiffe ist gleichgültig. Die Hauptsache ist der Gewinn.

2360: Fünf Jahre später wird Hans zum Chefinigenieur ernannt. Als das Piratenschiff eine längere Zeit für Überholungsarbeiten im Dock liegt, bittet Hans seinen Captain, die Reparaturzeit großzügig zu bemessen, sodass er auch an den restlichen Schiffssystemen Upgrades durchführen kann. Der Captain gewährt ihm diese Bitte und veranschlagt einen 6 wöchigen Landurlaub. Hans, der nun viel Zeit hat, wertet den Antrieb, den Hauptcomputer, die Schildsysteme und die Transportersysteme wesentlich auf.

2363: Nach anfänglich exorbitant erfolgreichen Kaperfahrten, wird nun auf das talarianische Schiff von der Allianz offiziell Jagd gemacht. Einer kleinen Flotte von drei Schiffen der K'Tinga Klasse gelingt es, das Schiff in einen Hinterhalt zu locken und anzugreifen. Eine Flucht ist unmöglich. Während die Besatzung um ihr überleben kämpft, pfeift Hans auf seine Loyalität und Ehre und begibt sich zur nächsten Rettungskapsel und verlässt das Schiff. Als das Kaperschiff explodiert, treibt er bereits durchs All und wird von den Klingonen gefangen genommen. Der Captain des Kommandoschiffes möchte ihn am liebsten gleich hinrichten lassen, aber Hans bietet ihm einen Handel an. Er verspricht ihm, sein Schiff aufzuwerten, wenn er dafür am Leben bleiben darf. Der Captain stimmt dem Vorschlag zu und in Ketten muss Hans wochenlang an den Systemen der I.K.C. KAR'NOC feilen.

2366: Noch immer an Bord der KAR'NOC gefangen und zum persönlichen Diener des Skippers General Cha'Noth erniedrigt, versieht Hans auch Sklavendienste im Maschinenraum, wenn er von seinem Dienstherren nicht gebraucht wird. Seine Lage erscheint ihm hoffnungslos, dennoch klammert er sich an sein Leben, wie ein ertrinkender an einen Strohhalm. Sein Leid wird nur dadurch ein wenig gelindert, weil er insgeheim seine wenige Freizeit mit Cha'Noth' Tochter, welche als taktischer Offizier auf dem Schiff dient, als Lustsklave verbringt. Tarala behandelt ihn weit besser als ihr Vater und der Rest der Crew, dennoch fühlt er sich erniedrigt, genießt aber auch das reine Liebesspiel mit Tarala. Er dreht es so geschickt, dass sie ihm während der kurzen Pausen, zwischen den Akten, viel von ihrer Arbeit erzählt und wie man ein Schiff kommandiert. Auch der General, der inzwischen Vertrauen zu dem Terraner gefasst hat und ihn als Theta einstufen lässt, erzählt ihm viel. Hans hört aufmerksam zu.

2370: Vier Jahre später hört Hans eine Unterhaltung zwischen Cha'Noth und seinen Führungsoffizieren mit, die sich angeregt über die aufkeimende terranische Rebellion unterhalten und sie zu den Truppen gehören sollen, welche diese Rebellion niederschlagen sollen. Die KAR'NOC und ihr kleiner Verband nehmen darauf hin Kurs auf den bajoranisch-cardassianischen Sektorblock, um mit der Jagd nach den abtrünnigen Terranern zu beginnen. Hans, der alles mitgehört hat, während er immer neue Gerichte auf die Tafel auftrug, entwickelt nach und nach einen Plan, wie er seine Peiniger überwältigen und sich mitsamt der KAR'NOC den terranischen Rebellen anschließen könne.

2371: Ein Jahr danach bekommt Hans seine Gelegenheit. Während die KAR'NOC einen Raider der Rebellen in den Badlands verfolgt, öffnet Hans im Maschinenraum, ein Ventil, um Triox-Gas im ganzen Schiff zu verteilen. Mit einer Gasmaske und einem Disruptor bewaffnet, befreit er terranische Gefangene aus der Brig, während überall im Schiff, bis auf die Brig, das Gas verteilt wird und die Klingonen sterbend zu Boden gehen. Die beiden Wachen in der Brig werden durch zwei gezielte Disruptorstösse desintegriert und der Weg für die Gefangenen ist frei. Auch sie rüsten sich nun mit Gasmasken aus der Brig aus und stürmen durch die Gänge des Schiffes. Auf der Brücke angekommen, erschiesst Hans General Cha'Noth vor den Augen seiner Tochter, bevor er sie desintegriert. Als alle Klingonen auf dem Schlachtschiff neutralisiert oder tot sind, lässt er deren Leichen in den Weltraum beamen. Mit 50 Gefangenen Rebellen und flüchtigen Sklaven gelang ihm die Eroberung eines klingonischen Schlachtkreuzers. Alle Gefangenen stimmen überein, dass er fortan der Anführer sein solle und verleihen ihm den Titel “Captain”. Mit der KAR'NOC, welche sie insgeheim in S.S. TOMBSTONE umbenannt haben, nähern sie sich den beiden anderen Schiffen des kleinen Verbandes und erwischen sie ungeschützt. Das erste Schiff kann sofort vernichtet werden, dem zweiten gelingt es jedoch die Waffen und Schilde zu aktivieren und es kommt zum Kampf, welcher als erste Prüfung für Hans' Fähigkeiten gilt. Die TOMBSTONE kann ihren Gegner vernichten und der Erste Offizier der TOMBSTONE, ein Rebellencommander, nennt Hans die Koordinaten des Standortes der Rebellenbasis in den Badlands. Nach diesem überaus erfolgreichen Streich, nimmt die TOMBSTONE Kurs auf Taris Muns, um sich der terranischen Rebellion unter Benjamin Sisko anzuschließen. Dort angekommen, werden die Leute von der TOMBSTONE mit offenen Armen empfangen und in die Rebellenflotte eingegliedert.

2372: Ein Jahr danach, ist die TOMBSTONE Teil einer kleinen Flotte, welche die Allianzflotte des Sektors beschäftigt halten soll, während Captain O'Brien und sein Team TEROK NOR erobern und den Bau der DEFIANT starten (2373), deren Pläne aus dem anderen Universum gestohlen wurden. Kurz vor der Vollendung der DEFIANT kommt es jedoch zu Problemen mit den EPS-Gittern des Schiffes. Bei Testflügen scheint das Schiff fast auseinanderzubrechen. O'Brien ist klar, dass er Hilfe braucht und lockt Captain Benjamin Sisko in sein Universum, um das Problem mit der DEFIANT zu lösen. Zu allem Überfluss, nähert sich eine kleine Flotte der Allianz unter Regent Worfs Kommando, um TEROK NOR zurückzuerobern. Jedoch kann die DEFIANT rechtzeitig fertiggestellt und der Regent in die Flucht geschlagen werden.

2374: Der Regent der Allianz, Worf, macht sich mit einer weiteren Flotte auf, um TEROK NOR  endgültig zurückzuerobern oder zu zerstören, scheitert jedoch, da die neue Tarnvorrichtung, welche aus dem normalen Universum von Rom und Quark gestohlen wurde, von Rom sabotiert wurde. Das Schiff des Regenten verliert sämtliche Hauptenergie. So gelingt es, das gewaltige Schlachtschiff der Negh'Var Klasse aufzubringen und den Regenten zu verhaften. Seine Hinrichtung schafft ein Machtvakuum in der klingonisch-cardassianischen Allianz. Intendanten, Generäle, Guls und Legaten kämpfen nun um den vakanten Posten des Regenten und verschafft der Rebellion somit die Ruhe, die sie braucht, um ihre Truppen- und Schiffstärke aufzustocken.

2375: Aus den Machtstreitigkeiten der Allianz wird ein ausgewachsener Bürgerkrieg zwischen zwei Rivalen. Legat Dukat, Intendant von Cardassia und General Martok, Intendant von Kronos und Worfs Nachfolger, stehen sich als die mächtigsten Blöcke mit den besten Chancen gegenüber. Es gibt allerdings noch andere, schwächere Bewerber für den Thron des Regenten. Sollten diese sich allerdings zusammenschließen, könnten sie auch eine ernste Gefahr für Dukat und Martok bedeuten.

2376: Durch den immer heftiger werdenden Bürgerkrieg der Allianz, gelingt es den Rebellen viele kleinere Vasallenplaneten der Allianz, welche ehemalige Diener des  terranischen Imperiums waren und nun größtenteils schutzlos sind, zu befreien. Darunter Trill, Tellar, Betazed und Orion. Hierbei helfen die planetaren Unruhen ungemein, welche gegen die Allianzregierungen gerichtet sind. Captain Hans Gruber und die TOMBSTONE, sowie einige andere Schiffe, sind maßgeblich an Befreiungsschlägen auf Trill und Orion beteiligt. Nichtzuletzt durch Waffenentwicklungen von Grubers Familie, welche er mit großem Erfolg einsetzt. Diese gewaltige Eroberung ist jedoch nicht zuletzt der Beteiligung der ehemals von der Allianz unterdrückten Romulaner zu verdanken, welche sich nun auf die Seite der Rebellen gestellt haben.

2377: Die Captains Gruber und Belar führen, zusammen mit einer kleinen Flotte, einen erfolgreichen Schlag gegen eine cardassianische Werftstation im Monac System und erobern diese. Captain J.J. Belar, der die Gesamtleitung dieser Mission inne hat, erobert jedoch die Kommandostation und tauft diese in DOMINANCE ONE um. Bald darauf beginnen die Rebellen, eigene Schiffe mit gekauften oder gestohlenen Bauplänen aus dem normalen Universum zu bauen, um eine starke Flotte zu errichten, da der Allianzbügerkrieg jederzeit vorbei sein könnte.

2378: das neue terranische Imperium wird gegründet und man führt die alten Ränge wieder ein. Gruber wird zum Captain ernannt und bekommt das Kommando der I.S.S. ARMAGEDDON angetragen, einem Schiff der neuen Galaxy Klasse. Er übergibt die TOMBSTONE seinem ehemaligen ersten Offizier und wechselt auf dieses neue Schiff. Natürlich nicht ohne Modifikationen daran vorzunehmen. 

2381: Zusammen mit der Flotte unter Admiral Belars Kommando, macht sich Captain Hans Gruber auf, um Vulkan und die Erde zu erobern. Bei diesem Gefecht wird die ARMAGEDDON zwar schwer beschädigt, bleibt aber dennoch in einem Stück. Aufgrund seiner Leistungen bei der Orbitalbombardierung von Tycho City auf dem Mond der Erde, erhält er den Orden des Empire als erster Captain der imperialen terranischen Navy, während Belar, dem die Ausarbeitung der Strategie zur Eroberung von Terra und Vulkan zu verdanken ist, zum Oberkommandierenden der Navy ernannt und zum Großadmiral befördert wird.

Charakter:

Captain Hans Richard Gruber ist intelligent, attraktiv und ein brillianter Kopf auf waffentechnischem Gebiet. Er hasst die Allianz von ganzem Herzen und mit ihr seine Eltern, die für die Ferengi Waffen entwickelt haben, damit diese sie an die Allianz verkaufen konnten, die wiederum diese Waffen gegen die Terraner, Grubers Volk, eingesetzt haben. Als er von der Rebellion gegen die Allianz erfahren hatte, gab es für ihn kein halten mehr. Er wollte dabei sein, wenn die Rebellen der Allianz den Todesstoss versetzt und ist heute viel mehr als das. Er ist eine der Triebfedern des neuen Empire, das ohne seine Technologien, heute nicht dort wäre, wo es ist. Während die Allianz immer weiter auseinanderbricht und ein System nach dem anderen an das Empire fällt, bereitet sich Gruber auf den nächsten großen Krieg gegen die Föderation vor. Auch wenn er eher dem Kurs des verstorbenen O'Brien gefolgt wäre, steht er loyal zu Imperator Bashir und Großadmiral Belar. Dennoch ist er der kritischen Meinung, dass es besser wäre, zuerst die Allianz gänzlich zu vernichten, bevor man sich um die Föderation kümmert. Da er aber weiß, dass Belar die Tholians und die Gorn eingespannt hat, um erstmal die Föderation und ihre Verbündeten zu schwächen und insgeheim erstmal nur Agenten in das andere Universum schickt, ist er sich auch bewusst, dass der Krieg noch nicht so bald beginnen wird, will aber bestmöglich vorbereitet sein. Er lebt für seine Arbeit und ist stolz auf das was er geleistet hat, dennoch wirkt er nicht überheblich und manchmal sogar kumpelhaft im Umgang mit seiner Crew. Die Zeiten des barbarischen Empires sind für ihn vorbei, einem Empire das sich Belar und Bashir anscheinend in gewissem Maße zurückersehnen, aber auch sie gelernt haben, dass nicht alle Praktiken des alten Empire gut waren, so werden zum Beispiel Mitgliedsvölker des Empire nicht mehr wie Kreaturen zweiter Klasse behandelt. Gewalt setzt er sehr gezielt ein und pflegt einen guten Umgangston. Man sagt ihm auch nach, dass er als Mann mit deutschen Wurzeln, die Zuverlässigkeit in Person wäre.

END OF FILE

sven1310:
Ich komme zwar jetzt nicht mehr zum Lesen, das hole ich nach, aber das Bild ist schonmal echt Gut geworden.  :respect :respect

Alan Rickman paßt auch Klasse ins Mirrorverse.  :thumb
Hoffen wir mal das Bruce Willis nicht gerade Urlaub hat. :D

Alexander_Maclean:
Schöne DA, Da passt alles.

Und Alan Rickman passt da auch sehr gut dazu.
auch wenn ich svens Befürchtung teile.

Man denke nur, wenn sich Bruce alleine duch die Armageddon bis zur Brücke kämpft. ;)

Fleetadmiral J.J. Belar:
@ Sven1310


--- Zitat ---Ich komme zwar jetzt nicht mehr zum Lesen, das hole ich nach, aber das Bild ist schonmal echt Gut geworden.  :respect :respect
--- Ende Zitat ---

Das freut mich sehr. Wobei es mir durch den Rauschfilter ein wenig zu krisselig ist. Das musste ich jedoch tun, da von Hans Gruber nicht ein Bild zu finden ist, das eine gute Quali hat (die 80er halt).


--- Zitat ---Alan Rickman paßt auch Klasse ins Mirrorverse.  :thumb
Hoffen wir mal das Bruce Willis nicht gerade Urlaub hat. :D
--- Ende Zitat ---

Fand ich auch. Für mich ist er schon immer ein sehr gern gesehener Bösewicht gewesen. Die bekommt er richtig gut dargestellt.

@ Alex


--- Zitat ---Schöne DA, Da passt alles.

Und Alan Rickman passt da auch sehr gut dazu.
auch wenn ich svens Befürchtung teile.

Man denke nur, wenn sich Bruce alleine duch die Armageddon bis zur Brücke kämpft. ;)
--- Ende Zitat ---

Ich danke dir.
Bring mich nicht auf dumme Ideen. Ich bin imstande und mache das.  ;)
Wenn ich so drüber nachdenke, gefällt mir die Idee zunehmend.

Gruß
J.J.

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