Autor Thema: Föderations Mitglieder  (Gelesen 17187 mal)

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Mr Ronsfield

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« am: 12.08.08, 20:33 »
Ich dachte man wir könnten mal versuchen rauszufinden welche Völker eigendlich zur Föderation gehören! Mir fallen jetzt folgende ein:

Menschen
Vukanier
Trill
Bolianer
Betazoiden
Andorianer
Efrosianer
Arbazaner
Deltaner
Ardanaer
Coridaner
Ktarianer
Tellariten

Fallen euch noch mehr ein?
Bazinga / STO:  Angus Ronsfield@MrRonsfield

"I'll be a Browncoat forever"


Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #1 am: 12.08.08, 21:51 »
Also da müssten wir so an die 150 Völker zusammenbekommen. Die menschlichen Kolonien mitgerechnet.

Mir fallen ein,

- die Saurianer
- die Rigelianer
- die Benziten
- die Bynare
- die Selay
- die Anticaner
- die Elaysianer (keine ahnung, ob das richtig geschrieben ist)
- die Caitaner

 mehr fällt mir jetzt nicht ein. Gibst nicht irgendwo eine Liste? wird das ein Spiel? Oder hast du mit dem Thread was bestimmtes vor? Würde mich interessieren.

Gruß
J.J.
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sven1310

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« Antwort #2 am: 12.08.08, 21:58 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Also da müssten wir so an die 150 Völker zusammenbekommen. Die menschlichen Kolonien mitgerechnet.

Gruß
J.J.


Seit wann werden die Kolonien mitgerechnet?
Ich dachte es geht um die anzahl der Völker und nicht die der Planeten?

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #3 am: 12.08.08, 22:06 »
Also laut Picard in star Trek 8 besteht die Föderation aus 150 Mitgliedern und da die Lunar und Marskolonie ebenso, wie Deneva etc. eigene Regierungen und Abgesandte im Föderationsrat haben, bin ich davon ausgegangen, daß man die menschlichen Kolonien, welche sich der Föderation angeschlossen haben auch als eigenständiges Volk sehen kann. So zum Beispiel die Indianer, die in der nähe der cardassianischen Grenze eine Kolonie gegründet haben.
http://memory-alpha.org/de/wiki/Alpha-Centauri-Kolonie
http://memory-alpha.org/de/wiki/Kolonie#Bekannte_Kolonien
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sven1310

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« Antwort #4 am: 12.08.08, 22:15 »
Also irgendwie paßt das für mich nicht zusammen?
Die Kolonien haben vielleicht eine Regierung vor Ort aber sie sind doch unter Zentral Verwaltung der Föderation und keine Eigenständigen \"Staaten\" die Eigene Gesetze etc. haben und völlig Autonom sind.
Ich stelle mir die Kolonien ehr wie Bundesländer vor alle teil des selben Staates und die zählt man in der EU z.B. ja auch nicht mit sondern nur die Länder die wirklich dabei sind und das als ganzes.

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #5 am: 12.08.08, 22:21 »
Solche wird es sicher auch geben. Aber ich bin fast davon überzeugt, daß es Kolonien gab, die sich von der Erde losgesagt haben und später vielleicht doch noch in die Föderation eingetreten sind. Kann ja auch sein. Oder nicht? Ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht.
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Polarus

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« Antwort #6 am: 13.08.08, 07:45 »
Laut wikipedia sollen es 150 Planeten und tausende Kolonien sein.

http://en.wikipedia.org/wiki/United_Federation_of_Planets

Hier sind noch einige aufgeführt:



http://www.geocities.com/capecanaveral/1226/ufp-faq.html
"Die Menschheit muß dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende." John F. Kennedy

"Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren." Albert Einstein

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« Antwort #7 am: 13.08.08, 09:25 »
Ich glaube, das was im Thread gesagt wurde hört sich ziemlich realistisch an. Allerdings werden wahrscheinlich auch manche Föderationskolonien einer Geheimhaltungsstufe unterliegen, sodass sie nicht jedem Bürger bekannt sein können. Gerade  die Positionen von Geheimdienstanlagen und strategisch extrem wichtige Punkte wie Hauptserver des Kommunikationsnetzwerks werden bestimmt nicht öffentlich gemacht.

Bei der Mitgliedschaft in der Föderation denke ich, dass es dabei verschiedene Stufen gibt, je nachdem, was der Situation des Mitgliedschaftskandidaten angemessen ist. Wahrscheinlich gibt es auch \"priviligierte Partnerschaften\" mit einigen Planeten, die wegen irgendwelcher Gründe, zum Beispiel Sicherheitspolitischer Gründe keine Vollmitgliedschaft bekommen können.

Max

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Antw:Föderations Mitglieder
« Antwort #8 am: 03.02.12, 18:58 »
Ich wollte für eine Diskussion in einem anderen Thread, die dort eher off-topic war, jetzt kein extra Thema erstellen und hoffe, es stört hier nicht, denn es geht schon um die Völker der Föderation und eine zusätzliche Sammlung von Mitgliedern wird eine etwaige Fortführung der Diskussion auch nicht unterbinden.

Danke schön, ich warte jetzt auch recht ungeduldig auf Deine FanFiction :)

Bei "Da gedachte ein zweiter des Satyrs" ist es so, dass ich mich eigentlich gar nicht so viel mit dem Dominion-Krieg beschäftigen wollte, weil ich eher der Anhänger der ST-Utopie bin, aber jenseits von allen politischen Auswirkungen bin ich halt zum Schluss gekommen, dass dieser Krieg für die Menschen (und natürlich auch Außerirdische ;)) nicht ohne Folgen geblieben sein kann. Auch ohne direkt auf den Dominion-Krieg verweisen "zu müssen", habe ich ihn als (Teil)Grund dafür, warum ein Captain wie Seph Hunter - und das jetzt wirklich schon auch extrem in Anführungszeichen - so "gestört" ist: einfach weil er in dieser Zeit groß wurde und sie ihn prägte.
[...]

Da war's wieder. "für die Menschen" und erst nachgeschoben Außerirdische. Der größte Flaw von TNG, wo IMMER von Menschen, nie von Aliens die Rede war, zieht sich fort und bestenfalls wird Aliens nachgeschoben. War auch gestern bei TNG wieder so. 9 Außenposten zerstört von wem auch immer und Riker nur: "Wir haben Menschenleben verloren." Das beste, was Picard dagegen hätte sagen können, hat er natürlich (leider) nicht: "Keine Sorge, Nummer 1. So nah an der Neutralen Zone, dienen nur wengie Menschen."

Nene, ich weiß, wieso in meiner FF-Serie nur 1 Mensch vorkommt und der auch nur als Randfigur, die nach der Pilotfolge wegfällt. Wobei mir beim Schreiben auch schon mehrfachst aufgefallen ist, wie gerne man Begriffe wie "menschlich" eigentlich verwendet. Oder, dass man "Menschen" hin und wieder gerne als Synoym für "Leute" verwenden würde.

Und abgesichert ist das Weglassen der Menschen dadurch, dass meine Story nicht im Erdkerngebiet gebiet, sondern im Antarischen Kerngebiet startet. Dort ist der Bevölkerungsanteil an Menschen unter 5% (nur ein paar Kolonien und ein paar, die von der Erde wegwollten). Daher ist die gesamte Crew nichtmenschlich, sondern hauptsächlich blauhäutig (Bolianer, Andorianer) ;)

Hmm, also, ich muss gestehen, dass ich mit den Star Trek-Außerirdischen durchaus ein Porblem habe.
Wie ja schon öfter besprochen, bilden viele ST-Aliens nur spezielle menschliche Facetten in weit übersteigerter Manier aus und das bedient dann eher Klischees, als dass man interessante, fremdartige Charaktere daraus erschaffen könnte.
Sowas verselbstständigt sich dann auch: Plötzlich verbindet man mit Andorinanern Draufgängertum und durchaus auch das Militärwesen, obwohl die ersten Andorianer in TOS ein ganz anderes Bild vermitteln; die Bolianer werden im Laufe der ST-Zeit zu quaselnden Witzfiguren (auch durch die Bedienung eines weiteren Klischees, wenn man da an den Friseur Mot denkt) und Techniker, obwohl unter den ersten bekannten Bolianern ernste Gestalten wie Rixx oder der taktische Offizier der "Saratoga" waren.
Von solchen Außerirdischen habe ich nichts, da stelle ich lieber einen quaselnden Menschen auf die Brücke, als das Stereotyp eines Bolianers zu bedienen. Umgekehrt ist bei meiner neuen Serie auch mal ein Andorianer Schiffscounselor.

Die gute Alternative wäre, wirklich andersartige Außerirdische zu zeigen, wie etwas die Quintaner in Lems "Fiasko", nur die Interaktion mit diesen Lebewesen wäre so komplex, dass sie automatisch (und immer) selbst ins Zentrum einer jeden Geschichte rücken müsste. Zwar gibt es auch da Mittel und Wege, Routine rein zu bringen, doch entgeht man dann womöglich nicht dem Problem, dass die Schnittmenge an Identifikationskraft für den Leser so gering wird, dass er mit den Außerirdischen (vor allem, wenn sie Protagonisten sind) wenig anfangen kann - es sei denn sie bedienen wieder Klischees oder handeln dann doch in großem Umfang menschlich.
Der erste Captain meiner "Satyr" soll ein Außeridischer werden, doch ich habe insgeheim schon jetzt die Befürchtung, dass er als Captain nicht sonderlich bei der Leserschaft ankommen wird, schlicht weil seine Interaktion mit der Crew nicht alltagstauglich wirken wird.

SSJKamui

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Antw:Föderations Mitglieder
« Antwort #9 am: 03.02.12, 19:25 »
Nun ja, bei mir wird daraus leider sehr stark bei Alien Crewmitgliedern ein "Zoo von Nichthumanoiden" oder es ist eine sehr starke menschliche Dominanz vorhanden. Teilweise habe ich auch das Gefühl, bei zuviel unterschiedlichen Aliens zu sehr ins unglaubwürdige, lächerliche abzurutschen.  Auf der anderen Seite empfinde ich aber, das gehört irgendwie zur Space Opera mit dazu, viele Aliens zu haben.

Ich nutze Aliens häufig ähnlich wie beim klassischen Star Trek und bei den meisten Space Opera Geschichten als Allegorien auf einige Staaten. Die Föderation ist bei mir quasi Deutschland der bonner Republik, die ADVI sind in etwa die USA, die Silitheren sind unter Anderem teilweise die Soviets meines Plots.

Max

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Antw:Föderations Mitglieder
« Antwort #10 am: 03.02.12, 19:38 »
Nun ja, bei mir wird daraus leider sehr stark bei Alien Crewmitgliedern ein "Zoo von Nichthumanoiden" oder es ist eine sehr starke menschliche Dominanz vorhanden. Teilweise habe ich auch das Gefühl, bei zuviel unterschiedlichen Aliens zu sehr ins unglaubwürdige, lächerliche abzurutschen.  Auf der anderen Seite empfinde ich aber, das gehört irgendwie zur Space Opera mit dazu, viele Aliens zu haben.
Na ja, streng genommen müsste das Sternenflottenpersonal tatsächlich wild gemischt sein. klar gibt es Erklärungen, die darauf abzielen, dass die anderen Völker nicht so sehr an der Raumflotte und an den Posten dort interessiert seien, aber bei 150 Mitgliederwelten überzeugt mich das nur bedingt.
(Als ich mit ST-Schauen angefangen habe, drängte sich für mich ein anderer Eindruck als die dann doch in der Serie und in den Filmen kommunizierte Föderation auf. Dort waren die Menschen federführend aber nicht dominant - und vor ENT wäre ich auch nicht auf den Gedanken gekommen, dass die Menschen in ihrer Technik über sehr lange Zeit mehr als nur einem anderen Föderationsmitglied hinterherhinkten.


Ich nutze Aliens häufig ähnlich wie beim klassischen Star Trek und bei den meisten Space Opera Geschichten als Allegorien auf einige Staaten. Die Föderation ist bei mir quasi Deutschland der bonner Republik, die ADVI sind in etwa die USA, die Silitheren sind unter Anderem teilweise die Soviets meines Plots.
Hmm, dieser Ansatz ist gut, aber ich glaube, er kann auch schnell in die Irre führen, denn mMn benötigt dieser Ansatz auch eine Handlungsvermittlung, die selbst ins Allegorische geht.

ulimann644

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Antw:Föderations Mitglieder
« Antwort #11 am: 03.02.12, 20:56 »
Na ja, streng genommen müsste das Sternenflottenpersonal tatsächlich wild gemischt sein. klar gibt es Erklärungen, die darauf abzielen, dass die anderen Völker nicht so sehr an der Raumflotte und an den Posten dort interessiert seien, aber bei 150 Mitgliederwelten überzeugt mich das nur bedingt.

Yo - da müssten sehr viel mehr Aliens mitmischen.
Natürlich ist das in einer TV-Produktion sehr viel kostenintensiver, als in einer FF-Story. Vor ICICLE-1 hatte ich auch einige Zeit gegrübelt, wie ich die Gewichtung: Menschen zu Aliens haben möchte. Einerseits wollte ich den Canon nicht völlig auf den Kopf stellen. Andererseits wollte ich schon eine Multi-Kulti-Truppe. Am Ende habe ich mich für eine Quote von etwa 50:50 entschieden - womit ich ziemlich über den Serien liege, aber immer noch genug Menschen habe.

Max

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Antw:Föderations Mitglieder
« Antwort #12 am: 03.02.12, 21:20 »
Yo - da müssten sehr viel mehr Aliens mitmischen.
Natürlich ist das in einer TV-Produktion sehr viel kostenintensiver, als in einer FF-Story. Vor ICICLE-1 hatte ich auch einige Zeit gegrübelt, wie ich die Gewichtung: Menschen zu Aliens haben möchte. Einerseits wollte ich den Canon nicht völlig auf den Kopf stellen. Andererseits wollte ich schon eine Multi-Kulti-Truppe. Am Ende habe ich mich für eine Quote von etwa 50:50 entschieden - womit ich ziemlich über den Serien liege, aber immer noch genug Menschen habe.
Ja aber um ehrlich zu sein, bin ich vom Gros der in ST auch unter Aufwendung von ordentlichen Budgets etablierten Außerirdischen nicht beeindruckt. Sicher, so Masken wie die von Klingonen, Ferengi oder Cardassianer sind nicht leicht herzustellen und müssen auch erstmal aufgetragen werden, aber das ist nicht der Effekt von Fremdartigkeit, den ich erwarten würde, damit Außerirdischer ihrer Bedeutung, die sie eigentlich in Anbetracht ihrer ganz eigenen Evolution oder Zivilisationsform haben müssten, gerecht werden würden. Von wirklich anderen Lebensformen ganz zu schweigen.
A propos: Wo kam bei Dir eigentlich "Wirr" vor? Das war nämlich mal so ein Konzept, wie ich es für Außerirdische erwarte und nicht das Klischeealien, das menschliche Handlungsformen überspitzt auslebt.

ulimann644

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« Antwort #13 am: 03.02.12, 21:30 »
Yo - da müssten sehr viel mehr Aliens mitmischen.
Natürlich ist das in einer TV-Produktion sehr viel kostenintensiver, als in einer FF-Story. Vor ICICLE-1 hatte ich auch einige Zeit gegrübelt, wie ich die Gewichtung: Menschen zu Aliens haben möchte. Einerseits wollte ich den Canon nicht völlig auf den Kopf stellen. Andererseits wollte ich schon eine Multi-Kulti-Truppe. Am Ende habe ich mich für eine Quote von etwa 50:50 entschieden - womit ich ziemlich über den Serien liege, aber immer noch genug Menschen habe.

Ja aber um ehrlich zu sein, bin ich vom Gros der in ST auch unter Aufwendung von ordentlichen Budgets etablierten Außerirdischen nicht beeindruckt. Sicher, so Masken wie die von Klingonen, Ferengi oder Cardassianer sind nicht leicht herzustellen und müssen auch erstmal aufgetragen werden, aber das ist nicht der Effekt von Fremdartigkeit, den ich erwarten würde, damit Außerirdischer ihrer Bedeutung, die sie eigentlich in Anbetracht ihrer ganz eigenen Evolution oder Zivilisationsform haben müssten, gerecht werden würden. Von wirklich anderen Lebensformen ganz zu schweigen.
A propos: Wo kam bei Dir eigentlich "Wirr" vor? Das war nämlich mal so ein Konzept, wie ich es für Außerirdische erwarte und nicht das Klischeealien, das menschliche Handlungsformen überspitzt auslebt.

Das war in DIVIDED.
Ein ähnliches Konzept von Lebensformen gab es in ICICLE-1 - das waren die KOR-NAXA.

Natürlich ist so etwas spannender - aber in eine leicht Military angehauchte ST-Serie auch schwerer unterzubringen - als die bekannten Spezies der ST-Serie. In einem eigenen Konzept, oder einer ST-Utopie wäre so eine Lebensform sehr spannend zu beschreiben und ein Quell für exotische Passagen, denke ich...
« Letzte Änderung: 03.02.12, 21:34 by ulimann644 »

Max

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« Antwort #14 am: 03.02.12, 21:33 »
Das war in DIVIDED.
Ein ähnliches Konzept von Lebensformen gab es in ICICLE-1 - das waren die KOR-NAXA.
Ja, an diese Verbindung an das Pflanzenwesen von "Icicle" erinnere ich mich noch.
"Divided" also. Ich darf darauf ableiten, dass Du dabei bleiben möchtest? Das wäre cool!

 

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