@ Max
Hmm, vielleicht liegt es dann daran, dass ich die vorherige Geschichte nicht kenne, aber auf Anhieb fiele mir kein Grund ein, warum man die Empire-Geschichte nicht frei stellen könnte; haben sie doch bei \"In a mirror, darkly\" auch so gemacht, denn dort gab es nicht mal einleitend einen Bezug oder Rahmen zum \"eigentlichen Universum\".
Das haben sie und ursprünglich war \"Terra Victoria\" auch so geplant, dass sie alleine dasteht. Aber da ich noch aus der vorangegangenen Geschichte etwas zu erzählen hatte und es nicht in die nächste Geschichte bauen wollte, habe ich es so gemacht. Die Ereignisse der Einsatzbesprechung spielen zur selben Zeit, wie die Kennenlern Runde im normalen Universum. Deswegen auch die Paralelle mit Captain Charles O\'Brian. Im einen Universum wird er nur zurechtgewiesen und im anderen umgebracht.
Ja, das ist mir dann auch irgendwie gekommen: Es handelt sich ja um einen Speziellfall und dann ist wiederum auch konsequent, eine bereits bewährte und bekannte Struktur aufleben zu lassen. Wobei gerade das Selbstverständnis von Belar und seinen Leuten als durchaus militärischer Arm der Flotte zu Reibungspunkten führen könnte.
Es wird sicher noch Reibungspunkte geben. Es gibt nämlich nach wie vor Leute, die mit der Gründung der Taskforces nicht glücklich sind und sie am liebsten gestern als heute einmotten wollen.
Ja sicher, aber dann hätte er sich wie gesagt quasi auch diesen Kommentar ersparen können Augenzwinkern Wie er die Vorstellung gestaltet, blieb ja ihm überlassen und in der Praxis haben sich selbst die Prof. Dr. Dr. h.c. (mult), die ich so im Rahmen des Studiums hören und sehen durfte und womöglich noch darf, niemals selber als solche vorstellen; etwas anderes ist es freilich, wenn sie durch eine andere Person vorgestellt werden (oder wenn\'s ums Briefpapier geht Augenzwinkern).
Stimmt schon. Wie gesagt, das war danebengehauen. Ich wollte belar in der Tat nur so darstellen, dass er ganz bescheiden darauf hinweist, dass es da noch mehr gibt, falls interesse besteht.
Wobei - aber das verläßt die Textbezogene Diskussion - Dougherty in meinen Augen ein spezieller Fall ist. Er war eher \"zu weich\" (im Auftreten den Son\'a gegenüber) und seine Moralverfehlungen fanden auch auf einem anderen Gebiet statt, als bei Fällen im DK.
Auch das stimmt. Im Buch zum Film wird erzählt, dass Dougherty seine Frau durch eine Krankheit verloren hat. Als er von Ba\'ku erfuhr, setzte er alle Hebel in Bewegung, den Planeten nutzbar zu machen, ungeachtet dessen mit wem er einen Handel eingehen muss und was es kostet. Man merkt im laufe des Films ganz deutlich, wie er erkennt, dass er einen Fehler gemacht hat. Doch heißt das nicht, dass er in der Zeit vorher nicht doch irgendwie mit S31 in Verbindung stand. Viele wissen ja gar nichts davon und Dougherty scheint mir ein Charakter zu sein, der gerne mal seine Ziele ohne Rücksicht auf andere verfolgt. Er ist sozusagen eine perfekte Marionette.
Na ja, gut, es geht ja schon mal damit los, dass mir nicht von Vornherein klar war, es mit einer Spiegel-Universums-Geschichte zu tun zu haben, wenngleich einem dieser Gedanke aufgrund von Assoziationen oder Konnotationen schon hätte kommen können.
Aber ich bin halt sozusagen ohne Vorüberlegungen an die Sache rangegangen und habe ganz wilde, eigene Phantasien in diesen Titel reinprojeziert, die sich allerdings eher gefühlsmäßig vollzogen, sodass es mir jetzt schwer fällt, sie in eine Art Konzeptetorso zu kleiden...
Vielleicht habe ich gedacht, ein fremder Planet stünde im Mittelpunkt - ein Gedanke, der mir zum Beispiel bei einem Titel wie \"Victoria terrae\" nicht in den Sinn gekommen wäre. Auf der anderen Seite wäre mein Bezug auch eher bei \"Terra victoris\" oder \"Terra victorum\" sinnvoll gewesen. Aber vielleicht habe ich unterbewusst schon mit soetwas gerechnet (und aufgrund dieser Erwartungshaltung auch darauf gehofft): Sozusagen das \"Land des Siegers / der Sieger\" - à la: Die Crew entdeckt einen Planeten, auf dem die Bewohner irgendetwas überwunden haben, und somit einen übertragen zu sehenden Sieg erringen konnte. Es muss nicht der Tod sein (schließlich gab es ewige Leben in ST schon), aber auch eine außergewöhnliche Erkenntnis oder das Überwinden geistliger oder physischer Grenzen könnte einen Sieg darstellen und auf diesem Gebiet gäbe es ja auch noch viel Potenzial.
Naja den Erwartungen eines Lesers kann ein Autor und vorallem ein Hobbyautor nur selten gerecht werden. Er kann nur hoffen, den Geschmack des Lesers zu treffen. Es tut mir leid, dass dies in deinem Fall nicht der Fall war. Aber man hat schon erkennen können, dass es sich um eine Mirrorgeschichte handelt, da auf dem Cover ein imperiales Schiff und das terranische Symbol zu sehen ist.
solche Geschichten, wie du sie erwartest, wird es sicher geben. Du hast mich da in der Tat auf eine tolle Idee gebracht. Wie wäre es mit einem Volk, dass kurz vor der Schwelle zur nächsten Evolutionsstufe steht und das sprichwörtlich in den nächsten Tagen, so dass ein Außenteam das Spektakel miterleben kann?
@ archont
Hm, interessanter Dialog hier, vor allem am Anfang. Obwohl du gänzlich ohne irgendwelche Personenbeschreibungen auskommst (*hust* jemand der kein Trekki ist wird einen Scheißdreck verstehen wer die Personen sind, wie sie aussehen und was sie verkörpern) konnte ich vor allem O\'brian Wiedererkennen.
Da hast du Recht. Ich setze immer noch zu viel voraus. Und die Beschreibungen gehören definitiv noch nach wie vor zu meinen Schwächen. Vorallem die Personenbeschreibungen. Aber glaube mir, wenn ich sage, dass ich in jeder neuen Geschichte daran arbeite, eben dies zu verbessern. Dieser O\'Brian hat im übrigen nix mit Chief O\'Brien von DS9 zu tun. Sind zwei völlig verschiedene Charaktere.
Arroganz was mein Vorposter sagte: So kam mir Belar auch ein wenig vor...
War wie gesagt nicht so geplant.
weitere Erklärungen findest du in mehrfacher Ausführung weiter oben im Thread.
\"Ihr Erster Offizier könnte der Captain der Voyager-A sein,
da ihr altes Schiff ein Museum ist und ihr Sicherheitschef und engster Freund, könnte
sein Erster Offizier sein und sie sitzen im Sternenflottenkommando in langweiligen
Sitzungen, mit langweiligen Admirälen wie Sheridan und müssen sich geistloses
Geschwafel anhören.\"
Komisch. Jeder hats kapiert. Das war ein \"stellen sie sich mal vor\" Satz. Ich übersetze mal:
Belar soll sich vorstellen: Dass Chakotay nun der Captain der Voyager-A ist, die alte Voyager ein Museum ist, ihr ehemaliger Sicherheitschef (Tuvok), Chakotays Erster Offizier ist und Janeway nun nur noch in Sitzungen sitzt, wo sie doch am liebsten auch da draußen im Weltall rumdüsen möchte. Und das alles auf belar bezogen. Er soll sich einfach vorstellen, wie er sich fühlen würde, wenn er in der Situation von Janeway stecken würde.
Und was war daran jetzt unverständlich. Hand hoch, wer es noch nicht verstanden hat.
Das ist wieder verständlich, die Kirksche Schreibtisch-Angst.
Es hat ja niemand gesagt, dass Kirk ein Monopol darauf hat.
Also den Satz musst du überarbeiten^^
Sorry, aber nein, der bleibt so wie er ist.
(Kleine Anmerkung am Rande: Warum ein Absatz alle 2 Zeilen? Warum so eine große Schrift? Ich schreibe ja selber, aber deine Schrift ist 1,5 mal so hoch und du machst alle 2 zeilen Abstände oO da klingen die 58 seiten schon weniger beeindruckend... aber das ist nur formal, an qualität bzw inhalt der story ändert das nichts)
Neuer Gedanke, neuer Absatz. So hieß es zumindest bei mir in der Schule. Außerdem vereinfacht das imho den Lesefluss. Meine Schriftgröße ist die Standartschriftgröße Arial 12, die du in jedem Amtsbrief oder anderem Schriftstück findest, was ist daran denn bitte zu groß? Die Seitenlänge ist mir völlig egal. Ich weiß nur eins, wenn ich eine FF lese und die Buchstaben zu klein sind (also unter Arial 12) werde ich schneller müde.
Okay... Die Paralell-Universe Sache ist. Geschmackssache. Was Formatierung angeht verkehrt sich dort alles ins Gegenteil, nichtmehr alle 2 Zeilen ein Absatz. Keine Absätze mehr. Urks.
Dieses Argument ist ja wohl völlig aus der Luft gegriffen. Ich habe mir die Geschichte eben nochmal angeschaut und ich sehe seeeeeehr viele Absätze. Mich beschleicht so langsam das Gefühl, das du nur um des kritisierens willen kritisierst.
Und Belar kommt noch großkotziger rüber... also Paralell-Universe... damit ist gerade sehr viel ernsthaftigkeit eingebüßt worden. Nicht gut meiner Meinung nach.
In dem Fall soll er großkotzig rüberkommen. Und nur so zum Verständnis. Ich schreibe wie gesagt aus Spaß, als Hobby und primär für mich. Ich erzähle die Geschichten, die ich selbst gerne lesen oder sehen würde und wenn sie anderen gefallen, dann ist das toll und ich freue mich darüber. Ich freue mich auch über Kritik, da ich dies dann verwenden kann, um besser zu werden. Aber wie ich schoneinmal sagte, ist Unity One und alles andere was ich produziere, ein bloßes Hobby und bei weitem nicht perfekt, keinem ist das mehr bewusst wie mir. Ein Tolkien werde ich wohl nie werden. Diesen Anspruch habe ich nicht. Aber wenn jemandem und sei es nur ein einziger Leser meine Geschichten gefallen, dann bin ich zufrieden. Und wenn sie niemandem gefallen, schreibe ich trotzdem weiter, da das für mich der perfekte Weg ist, meine Gedanken auf reisen zu schicken. Es steht jedem frei, meine Geschichten zu lesen oder es zu lassen. So auch dir. Niemand zwingt dich dazu, wenn du nichts damit anfangen kannst. Ich kann damit leben.
Oh Gott seite 20, Liebestanz, Zeug.
Gehört zu Geschichten dazu. Ich kenne keine Geschichte, wo sowas nicht vorkommt. davon wird es mehr geben, denn auch das gehört zu meinen Schwächen und muss verbessert werden. Take it or leave it.
Der Parlalleuniverse Kram zieht sich wie Kaugummi.
Dann spuck es aus.
<--- Ist Belar allwissend? Der Typ, Bashir, stationiert also eine Geheimdienstlerin GEHEIM auf seiner Station, und Belar denkt sich: Oh wie geil dass ich bei nem Vulkanier gelernt habe Lieder in meinem Kopf zu singen, die kann mir nix, ich stimme zu? Er wusste doch NICHT dass da jemand ist ihn zu überwachen, folglich würde er auch NICHT diese Maßnahme treffen (es ist sehr anstrengend gleichzeitig ein Lied zu singen im Kopf und aktiv zu handeln).
Sie ist zwar auch da, um Belar zu überwachen, aber primär ist sie da, um die Crew zu überwachen und vielleicht in der bevorstehenden Schlacht einen taktischen Vorteil zu erlangen. Und GEHEIM wurde sie auch nicht auf dem Schiff stationiert. Jeder weiß von ihr. Sie ist nur eine Geheimdienst- und Politoffizierin, wie auf russischen U-Booten im kalten Krieg. Jeder hat gewusst, dass das ein KGB Heini ist und trotzdem hatten alle Angst. Und genau das ist das Vorbild für Niral. Und nein, Belar ist nicht allwissend, er hat nur ihren Vorstoss in sein gehirn gespürt. Ich weiß, ja nicht, wie es bei dir ist, aber ich trällere während der Arbeit öfter mal ein Liedchen in meinem Kopf oder pfeiffe es vor mich hin, was mich in meinen Aufgaben keineswegs beeinträchtigt. Das nennt sich Multitasking. Außerdem solltest du nicht vergessen, dass Belar ein vereinigter Trill ist und somit zwei Hirne hat.
Scheißdreck & Absatz = Bullshit.
Ich habs dir schonmal gesagt, unterlasse diese Ausdrücke. Ich verwarne dich nun zum zweiten mal. Beim dritten Mal, kannst du mit einer zweimonatigen Sperre rechnen, gemäß, den Boardregeln.
2.Artikel - Freie Meinungsäußerung
1.Die freie Meinungsäußerung ist im Rahmen des GG gewährleistet. Meinungsäußerungen dürfen nicht bösartig oder ernsthaft beleidigend sein. 4.Beleidigungen in bösartiger oder böswilliger Form sind Untersagt. Kritik in jeder Form sollte im Rahmen der Allgemein gültigen Benimmregeln stattfinden. Wer sich nicht daran hält wird verwarnt. Nach der dritten Verwarnung folgt die Sperrung. 6.Fäkalsprache in jeglicher Art und Weise ist untersagt und wird verwarnt 1.Sobald das Moderationspersonal Entscheidungen getroffen hat, ist diesen Folge zu leisten. Dies ist eine direkte Konsequenz aus Artikel 7, Absatz 2. 2.Entscheidungen des Moderationspersonals sind per SF3DFF-Messenger anzufechten, sollte dies nötig erscheinen. Dies führt zu erneuter Verifikation getroffener Entscheidungen, vorausgesetzt, jegliche Einwände wurden klar formuliert und begründet. 5.Artikel - Verwarnungen
1.Nach Ermessen des Moderationspersonals können Mitglieder der SF3DFF-Board-Community bei groben oder gehäuften Regelverstößen verwarnt werden.
2.Drei Verwarnungen führen zur Sperrung des Accounts des betroffenen Mitglieds für 2 Monate, danach wird der Account wieder freigegeben. Bei wiederholtem dreimaligen verwarnen nach der Sperrung, wird der Account gelöscht.
3.Extremes Fehlverhalten kann zur sofortigen Löschung des Accounts des betroffenen Mitglieds führen.
Nachzulesen hier:
http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?sid=&postid=4508#post4508. ich schlage vor, das liest du mal, damit du weißt, wo und wie hier der Hase läuft. Sorry, wenn ich die Keule auspacke, aber ich behandle Leute mit Respekt und Freundlichkeit, auch wenn mir ihre Sachen nicht gefallen und das selbe erwarte ich von den Usern und somit auch von dir. Wenn du das nicht akzeptieren kannst, dann kann ich auch damit leben. Gegen meine Entscheidung kannst du Berufung bei einem Mod einlegen, der sich dann neutral mit diesem Fall befassen wird. ich empfehle Mr.Ronsfield oder Lairis, da Sven1310 im Moment nicht anwesend sein kann.
Den Paralell-Universe Mist kann ich mir leider nichtmehr antun, so flache Charaktere, jeder egoistisch, grausam, eiskalt, obercool - das wirkt viel zu aufgesetzt, ist viel zu sehr dasselbe immer und immer wieder... und es hört einfach nicht auf oO Es hört einfach nicht auf...
Wenn es Mist ist, dann lass es. Niemand zwingt dich das zu lesen. dumm nur, dass es künftig mehr davon geben wird. Jetzt würde mich aber interessieren, wie du die Bösewichte anlegen würdest. Ich wüsste nicht, wo einer obercool war. Ich erklär dir mal wie man was aufhören lässt: Buch oder FF zu, auf die Seite legen oder ins Feuer werfen, Licht aus, schlafen.
Bei aller liebe, ich habe ja schon früher Geschichten von dir gelesen, auch immer fleißig bis zum Ende und kommentiert, und diese anderen Geschichten fand ich durchweg besser! Das hier ist...
Nicht mein Fall.
Die Geschmäcker sind eben verschieden und wie ich bereits erwähnte, schreibe ich für mich und den meisten, die es freundlicherweise lesen, scheint es zu gefallen und wegen einem, dem es nicht gefällt, werfe ich nicht mein Setting um. das einzige was ich mache ist, ich lese mir deine Kritik durch, adaptiere das verwertbare und versuche es besser zu machen.
Am Anfang die Unterhaltung mit Belar und Janeway usw, die hatte da garnichts zu suchen, das hat garnichts mit dem zu tun worums da geht, ich lese und lese und denke: Ach, hoffentlich hört das Paralelluniversum auch irgendwann wieder auf.
Und wieder zurück zum Ausgang
Wo was etwas zu suchen hat, liegt aus meiner Sicht im ermessen des Autors. Wie gesagt, ich hab mir was dabei gedacht. Wenn du das nicht nachvollziehen kannst, dann tut es mir leid. Und ich sage nochmal, diese beiden Szenen gehören zusammen. sowohl das Kennenlernen im normalen Universum, als auch das Missionsbriefing im Mirrouniversum. Im einen bekommt Charles O\'Brian einen Rüffel und im anderen wird er umgebracht und das ist eine Paralelle und die Verbindung der beiden Universen.
Gruß
J.J.