Original von Trekynator
Hmm, also ich kann soviel sagen das der Prolog sich nicht allein auf den Pilot bezieht. Es handelt sich dabei mehr um eine Einweisung auf das gesamte was noch folgt.
Vielleicht hole ich das Lesen noch nach, aber ich denke eigentlich, dass man mit dem durchschnittlichen Wissen aus den Serien und Filmen, das ich doch schon irgendwie mitbringe, einigermaßen zurecht gekommen bin.
Original von Trekynator
Ich kapiere nicht ganz, nach welchem Muster kursiv und fett gedruckt wurde. Leider gibt es noch ziemlich viele Rechtschreibfehler (inklusive verwirrende Groß- und Kleinschreibung) und Abkürzungen (in direkten Reden) mag ich auch nicht so
Das hat mich beim Lesen irgendwie richtig gestört.
Zudem \"fühlte\" ich ein paar Ausdrucksfehler: 32 Grad prallen nicht auf die Erde hinab - die Sonnenstrahlen täten das; ja, was macht Hitze? Vielleicht drücken... Man lernt etwas in- und auswendig, aber im Zusammenhang mit studieren habe ich das noch nie gehört...
Sofern wir uns da nicht zu sehr verklickt haben sollte FETT der Erzähltext sein und Kursiv die Sprachsätze.
Rechtschreibung: Nunja wir sind halt Fan´s keine Sprechgewanten Autoren. Sicher als Deutscher sollte man das besser können aber wir haben uns soviel mühe gegeben wie es ging... (PS: wenn du willst kannst ja die nächsten Story´s vor Veröffentlichung haben uns dann die Fehler raus suchen. Würdest dann Namentlich mit genannt. :-) )
Also das mit dem Fett/kursiv; ich glaube, dass es da ein wenig durcheinander geht, ist vor allem im ersten Textviertel der Fall, danach wird das Muster gut durchgezogen. Allgemein finde ich dieses Prinzip aber ewtas ungewöhnlich; ich kenne das von anderen Büchern oder FF-Texten nicht. Wenn ihr schon nicht auf das Kursive verzichten wollen, dann vielleicht das Fette weglassen

Mit der Rechtsschreibung: Mir fehlt leider die Zeit dafür, um Texte ordentlich durchzuarbeiten, d.h. meine \"Überprüfung\" könnte lediglich oberflächlich ausfallen. Aber ein paar gundsätzliche Sachen, die sich einfach vermeiden lassen:
- das/dass: \"das\" ist ein Artikel, \"dass\" eine Konjunktion. Um sich immer sicher sein zu können: Nur \"das\" kann (gedanklich) durch \"dieses\", \"jenes\" oder \"welches\" ersetzt werden (eben weil es sich im Gegensatz zu \"dass\" auf ein Substantiv davor bezieht).
- Eigenschaften beschreibende Adjektive werden (in den meisten Fällen) einfach klein geschrieben. Substantive werden groß geschrieben.
- Abkürzungen sind ja auch kein orthographisches Problem, nur ich finde, sie geben falsche Signale: Sie wirken, als wären die Autoren zu faul, um etwas auszuschreiben und in direkter Rede kommen sie mir unnatürlich vor, denn niemand sagt doch \"Das ist lt Müller\", sondern immer \"Das ist Lieutenant Müller\".
Es ist ja wirklich nicht so, dass da im Text so viele Fehler vorkommen, aber von denen, die auftauchen, sind die meisten sozusagen unnötig.
Original von Trekynator
Hmm, schade eigentlich sollte das eine Art Danksagung an all jene Charaktere darstellen. Kam wohl falsch rüber. Bzgl. 7o9.
Nun da sie bei Voy eigentlich den meisten und vor allem engsten Kontakt mit dem Doc hatte dachten wir uns das sie auch erstmal auf der Erde Freunde bleiben. Und da ja der Voy Doc der letzte ist welche nicht in den Delithium Minen Arbeitet (wie ja in einer Ep. gezeigt) wollten wir so eine Weiterführung des MHN zum vollwertigem Programm. Uns keine lächerliche Witzfigur wie von der Prometheus Klasse.
Vielleicht ist das auch Geschmackssache und andere Leser hätten nicht nur keine Probleme mit der ein oder anderen Hommage, sondern mögen sie sogar.
Ich finde halt immer, die Stärke der FF ist, eigene Wege in vertrautem Rahmen zu beschreiten. Zu viele Anspielungen sollen vielleicht Bon-Bons und könnten auch nicht unlogischen sein (wie Sevens Mitarbeiten). Aber man könnte den Eindruck bekommen, man hätte keine Ideen, wie man etwas entwickeln könnte, ohne das bekannte Figuren mitwirken. Das würde übersetzt heißen: Bei vielen Milliarden Menschen könnte es doch noch eien anderen fähigen Ingenieur geben, der ein tolles MHN weiterentwickeln könnte. Die Welt ist zwar klein, das All sicher auch, aber man muss doch nicht dauern bekannten Figuren begegnen. Für die Fortsetzung von \"Discovery\" mache ich mir da aber weniger Sorgen, weil ich auch einfach annehmen würde, dass diese \"Star-Auftritte\" einfach einer Art Schützenhilfe wie bei anderen Serien-Piloten auch darstellten.
Original von Trekynator
Ich weiß nicht, was ich von der Discovery selbst halten soll: Einerseits ist es schade, dass sie so zusammengewürfelt ist, andererseits baut sich dadurch auch schnell ein Bezug zum Schiff auf, weil man mit den Einzelteilen vertraut ist. Für das Runabout (was soll das NX vor dem Namen?) gilt das gleiche. Die Gänge sind sehr schön und im Umfang genau treffend beschrieben; ähnliches gilt für die Brücke. Sehr gut!
Versteh jetzt nicht genau was du meinst, mit zusammen gewürfelt? meinst wegen dem Aussehen / Ähnlichkeit zur Akira Klasse?
Das NX soll eigentlich das Prototyp darstellen.
Gänge: Danke :-), wir wollten halt ein Design das sowohl gemütliche Atmosphäre hat als auch einen gewissen Luxus. Im allg. haben wir versucht Farb und Design Technisch das Schiffs innere als gesamtes zu sehen und nicht jeder Raum für sich. (Hauptaugenmerk war dabei: nicht wieder Voyager Grau in Grau )
So wie die Discovery beschrieben ist, setzt sie sich halt aus vielen Elementen bekannter Raumschiffe zusammen. Von der einen Klasse nicht das, von der anderen jenes. Wie oben beschrieben: Das hat Vor- und Nachteile, über die ich etwas nachgedacht habe, ohne dieses Vorgehen wirklich kritisieren zu wollen.
Dass NX bei Prototypen steht, ist klar und wahr. Aber eigentlich ist das NX doch immer Bestandteil der Registriernummer und nicht des Namens. Ich habe z.B. auch nie jemand in DS9 von der NX Defiant reden hören. Deshalb stutze ich...
Das mit dem Innendesign habt ihr auch wirklich sehr schön rübergebracht! Mir gefiel an ST-Schiffen auch immer sehr, dass sie eben nicht nur technische Meisterwerke waren, sondern auch im Zeichen einer Utopie weg von einem Sparkurs und weg von militärischer Disziplin Wert auf Ästhetik legten und deswegen freute ich mich halt ganz besonderns über die Beschreibungen der Inneneinrichtung

Original von Trekynator
Natürlich kann man Manöver erlernen. Hier war es eigentlich die Verdeutlichung das es Piloten der Sternenflotte gewesen sein mussten. Oder zumindest 1 der ihnen das bei brachte.
Ja, das habe ich auch so verstanden. Ich wollte auch nicht überkritisch sein, nur blieb ich gedanklich beim Lesen zunächst dabei hängen.
Original von Trekynator
Grundsätzlich halte ich die Story aber für einen Piloten etwas zu \'unaufgeregt\'. Das bedeutet nicht etwa, dass ich mehr Action haben will, sondern einfach, dass etwas \"größeres\" geschehen sollte, etwas, dass einen Ausblick darauf gibt, welch umfassende Herausforderungen auf Schiff und Besatzung zukommen werden. Man bedenke: Beispielsweise TNG mit Q und der Aufgabe, das Unbekannt zu erforschen, DS9 mit einem Wurmloch und VOY mit der Herauslösung aus allem gewöhnlichen in eine unbekannte Region.
Unaufgeregt. Nunja bedenke das dies lediglich die häfte des Piloten ist. Im zweiten Teil von \"der neue Horizont\" wird es etwas Politischer, bedrohlicher und schneller. Wir wollten nur den Charakteren die Möglichkeit geben sich alle mal vorzustellen. Teil zwei wird eher was von einem Thriller haben wo man dann auch schon Einblicke auf das bekommt was auf die Crew zukommt.
Ich empfinde es auch als großen Pluspunkt der Story, wie sie mit den Charakteren umgeht. Das zeugt auch von einem wirklichen Konzept, das auch noch viele weitere Geschichten gut tragen kann.
Ich bin auch schon auf den zweiten Teil gespannt. Ich hatte halt den Eindruck, \"Discovery\" würde so ein bisschen der Maßstab fehlen, denn Piratenjagd z.B. kann ja durchaus spannend sein und in einem größeren Kontext stehen, aber ich glaube, es geschah nicht umsonst, dass Picard im Piloten einem beinahe allmächtigem Wesen begegnete, dass die Existenz der Menschheit in Frage und der Ent-Crew eine großes Rätsel stellte, oder dass Sisko mit dem stabilen Wurmloch ein Tor in eine ganz neue Welt entdeckte, oder dass die Voyager von einem mächtigen und mysteriösen Wesen in eine ferne, unbekannte Region des Alls geschleudert wurde. Bei deisen Beispielen spürt man die großen Herausforderungen eben gleich und viel stärker.