Autor Thema: Star Trek Pamir (Lost Stories) - 36 hours for the Fox  (Gelesen 6340 mal)

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TrekMan

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Zu meiner Romanreihe STAR TREK: PAMIR gesellen sich in loser Reihenfolge Kurzgeschichten, auch widerum angestoßen durch den GFFA Contest, die sich mit einzelnen Charakteren der Romane besschäftigen. Sie zeigen in deren Vergangenheit   besondere Begebenheiten, auf  die in den Romanen, wegen des mangelnden Platzes nicht näher eingegangen werden kann, die aber eine interessante Facette der Persone(n) darstellen.

Die erste Kurzgeschichte hier zu, möchte ich Euch vorstellen.

In meinen Pilotroman werden zwei Charaktere eingeführt, Sergeant Major Quincannon und Doktor Li Yu Wang, deren Alter (beide jenseits der 140) durch einen besonderen Umstand geschuldet wurde.

In \"36 Stunden für die Fox\" wird beleuchtet, wie es dazu kam, das beide Charaktere aus der Vergangenheit etwa achtzig Jahre  in die Zukunft reisen und sich entscheiden müssen, zu bleiben oder mit ihrem erlangtem Wissen die Vergangenheit zu ändern.

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Fleetadmiral J.J. Belar

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Star Trek Pamir (Lost Stories) - 36 hours for the Fox
« Antwort #1 am: 01.10.08, 06:22 »
Da ich diese Geschichte bereits zu Zeiten des Contests gelesen habe und auch ein Kommentar abgegeben habe, werde ich meinen damaligen Post in der GFFA recyceln. Ich hoffe das ist kein Problem.

Zitat
Hi!

Ich hab mir die Geschichte gestern ausgedruckt und sie als Bettlektüre verschlungen. Die Story ist spannend und sehr ausführlich geschrieben (eine Qualität, die mir manchmal fehlt). Sie ist auch bisher sehr spannend und ich kann es kaum erwarten, die Fortsetzung zu lesen. Am besten gefallen mir die Interaktionen zwischen der Foxcrew und der Enterprise. Als alter Jim Kirk Fan, kann ich sagen, daß du ihn sehr gut hinbekommen hast. Von der Klingonensequenz war ich ebenfalls sehr angetan. Vorallem gefällt mir dein Lösungsansatz für Kang, Kor und Koloth, warum die wieder die Stirnwülste haben. Es gelingt dir gut, Dinge zu beschreiben. Voarallem der geheimnisvolle Eindringling hat mich sehr beeindruckt.

Allerdings habe ich auch noch ein paar negative Kritikpunkte anzubringen. Zum einen erkenne ich wie Adriana einige Wortwiederholungen aber vorallem gibt es in deiner Geschichte Stellen, die man zweimal lesen muss um den Satz zu verstehen. Entweder fehlen Worte oder es sind zuviele. Ist schwer zu beschreiben. Manchmal hast du auch verdrehte Sätze drin, was den Lesefluss etwas erschwert aber eigentlich nicht weiter tragisch ist. Auch habe ich einige Rechtschreibfehler entdeckt, was aber auch nicht weiter tragisch ist, da wir ja sicher alle hin und wieder einige Rechtschreibfehler haben.

FAZIT: Sehr lesenswerte und gut geschriebene Story.

Liebe Grüße

J.J.
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TrekMan

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Star Trek Pamir (Lost Stories) - 36 hours for the Fox
« Antwort #2 am: 01.10.08, 08:34 »
Zitat
vorallem gibt es in deiner Geschichte Stellen, die man zweimal lesen muss um den Satz zu verstehen. Entweder fehlen Worte oder es sind zuviele. Ist schwer zu beschreiben. Manchmal hast du auch verdrehte Sätze drin


Ja, darunter mangeln alle meine Geschichten. Ich habe in generelles Problem meine eigene Fehler nicht zu finden. Ohne einen vernünftigen Lektor komme ich nicht aus, leider. Aber ich benühe mich. Früher war das viel schlimmer. Grund dafür ist, das ich mit meinen Sätzen in Gedanken viel weiter bin, als meine Finger. Das ist fürchterlich und dass obwohl ich sehr viele Finger zum Schreiben nehme.

und dann kommt es vor, das ich Spagettisätze forme, die ich wieder umstelle, was dazu führt, dass gelegentlich die Satzstellung missrät.

 :(

Fleetadmiral J.J. Belar

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Star Trek Pamir (Lost Stories) - 36 hours for the Fox
« Antwort #3 am: 01.10.08, 09:57 »
Zitat
Ja, darunter mangeln alle meine Geschichten. Ich habe in generelles Problem meine eigene Fehler nicht zu finden. Ohne einen vernünftigen Lektor komme ich nicht aus, leider. Aber ich benühe mich. Früher war das viel schlimmer. Grund dafür ist, das ich mit meinen Sätzen in Gedanken viel weiter bin, als meine Finger. Das ist fürchterlich und dass obwohl ich sehr viele Finger zum Schreiben nehme.


Das Problem kenne ich. Das nennt man dann wohl Betriebsblindheit. Ich würde mich dir als Lektor ja anbieten, doch hab ich mir mit meinen Sachen im Moment genug aufgehalst. Ich weiß im Moment nicht so genau, wie ich das alles bewerkstelligen soll. gegenwärtig bin ich Creative Consultant bei einem Voyager Reboot Projekt, schreibe an Freelancer und der GFFA Contestgeschichte, baue den SF3DFF Sammelband und arbeite am Konzept zu Pieces of Zero und die nächste SF3DFF Contestgeschichte. Aber vielleicht kann ja einer der Jungs hier die Lektur übernehmen.

Meine Gedanken flitzen auch immer weiter. Meine Finger können da auch kaum folgen. Ich kenne das nur zu gut. Ich mache es inzwischen so, daß ich ein zwei Tage zwischen der Fertigstellung und der Korrektur und Veröffentlichung verstreichen lasse und lese dann nochmal drüber. Da ist man dann nicht mehr so nah am Thema und findet auch mehr Fehler.

Gruß
J.J.
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