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Alex Projekte
Visitor5:
Guten Abend,
öhm, nichts für ungut! :D Es stach mir nur als etwas \"un-sternenflottig\" ins Auge... ;)
Mfg
Visitor5
Alexander_Maclean:
--- Zitat ---Original von Visitor5
Guten Abend,
öhm, nichts für ungut! :D Es stach mir nur als etwas \"un-sternenflottig\" ins Auge... ;)
Mfg
Visitor5
--- Ende Zitat ---
natürlich es es unsternenflottenmäßig.
Darum geht es ja auch an der Stelle.
Fleetadmiral J.J. Belar:
Nuja, aber ein Kriegsgefangenenlager auszulöschen in dem wohl auch noch mehr eigene Soldaten sitzen, als dieser Agent, erscheint auch mir etwas fragwürdig. Die können doch nichts dafür. Ich denke, sowas würde nichtmal Sheridan befehlen. Wenn du allerdings alle Gefangenen befreist und dann das Lager zerstörst, gibts kein Problem. Ansonsten finde ich die DA sehr gelungen. Bis auf diesen kleinen Aufhänger, der mir wohl damals bei Kendalls Akte entgangen sein muss.
Gruß
J.J.
Alexander_Maclean:
Die Situation stammte ja aus der zeit des Cardassiansche - Klingonischen Krieges.
Es ging dabei letztendlich folgende Punkte:
- Föderation war noch neutral und wollte keinen Kampf mit Klingonen 8siehe auch \"Defender\"
- es war nur EIN Mann hinter der Linie als Agent.
wäre er aber entdeckt wurden, hätte das die Föderation sowohl bei Klingonen als auch Cardies diskretitiert
- Agent Torgew hatte Beweise für aktionen des Domnion bei den Klingonen (Martok) und der Föderation.
- kendall und Co. haben ja für die aktion mörderisch eins aufs dach bekommen und sollten eigentlich aus der Flotte fliegen. Nur wegen´der Drohung die Daten über die Klingonen zu veröffentlichen hat das verhindert.
- zudem hätte es beinahe zu einer Meuterei auf der Azincourt geführt.
Sprich die Sache ist ein beispiel für den satz: \"es ist nicht immer das Richtige, wenn man das (moralisch) richtige tut
Gut das mit sheridan wäre vielleicht übertrieben, aber ich denke, es hatte sich ein Gründer in die Kommandostruktur eingeschlichen, weswegen die Daten rausgegeben wurden. muss ja nicht direkt gewesen sein, sondern durch die unmittlebare bedrohung eines admirals.
Fleetadmiral J.J. Belar:
Also ich für meinen Teil kann es jetzt nachvollziehen. Wobei der bittere Beigeschmack bleibt, dass man mit der Zerstörung des Gefangenenlagers auch ein paar unschuldige Leute tötet.
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