Autor Thema: Alex Projekte  (Gelesen 100606 mal)

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Tolayon

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Alex Projekte
« Antwort #45 am: 08.12.08, 16:39 »
Zunächst einmal zur Darstellung von Krieg im Science-Fiction-Genre:
Es besteht durchaus die Gefahr den Krieg als etwas \"cooles\" oder gar \"heroisches\" darzustellen, ich denke da vor allem an Stargate wo die Gegner im wahrsten Sinne des Wortes immer als Unmenschen dargestellt wurden, was ihre Bekämpfung umso legitimer erscheinen ließ.
Auf der anderen Seite zeigt der erste Film mit den \"Starship Troopers\" hervorragend die Gräuel des Krieges und vor allem die damit verbundene Propaganda, auch wenn der Gegner hier noch unmenschlicher war als in Stargate...


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Und jetzt mal zu Stars Kommentar:

Ich weiß, ein Schiff oder Charakter darf nicht zu super erscheinen um glaubwürdig bleiben zu können...
Und das von mir vorgeschlagene Schiff ist auch alles andere als perfekt. Zum einen verbrauchen die Railguns zusammen mit der Munitions-Replizierung mehr Energie als herkömmliche Pulsphaser; zum anderen können sie bei kontinuierlichem Einsatz schnell überhitzen und dann schaltet das System diese Zwillings-Kanone einfach mal für ein paar Minuten ab bis es sich wieder abgekühlt hat.

Und die Hülle ist im Vergleich zur dicken Ablativ-Panzerung einer Defiant auch nur allenfalls zweite Klasse, zumal die Polarisierung der Panzerung zwar unabhängig von dem Schildsystem arbeitet, aber im schlimmsten Fall ebenfalls ausfallen kann und dann ist die \"nur\" hochfeste Panzerung deutlich schwächer als eine ablative Version gleicher Dicke.


Mir fällt übrigens gerade auf dass ich in meinen Spezifikationen zur USS A\'Tanna keinen Hangar angegeben habe; natürlich hat das Schiff einen, ich würde sagen ganz hinten im unteren Bereich, zwar nicht gerade groß, aber immer noch größer als bei einer Defiant :)

Max

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Alex Projekte
« Antwort #46 am: 08.12.08, 20:23 »
Zitat
Original von ulimann644
Dass eine gute Umsetzung leicht wird hat Keiner gesagt - und plausibel zu machen, warum man ein HT benötigt wird gewiss einer der Knackpunkte mit denen die Story steht und fällt... Und ich hoffe der Alex kriegt das hin...

Drum habe ich ja auch geschrieben: \"Es bleibt dabei\"...
Der Alex macht das schon; Er ist geradezu dazu gezwungen ;) :)

Zitat
Original von ulimann644
Das sowas hervorragend klappen KANN hat Arthur C. Clark mit seinem Buch: \"Rendezvous with Rama\" bewiesen. Diese Geschichte kommt ganz ohne Gegner aus und erzeugt trotzdem eine Spannung, die ihresgleichen sucht. ( Bei der Szene in der einer der Terraner von der umfassenden Mauer eines Flusses ins Wasser springen muss - über hundert Meter abwärts mit improvisierter Bremshilfe - hatte ich schweißnasse Hände - so toll war diese Szene dargestellt... ) Und selbst die Action kommt an einigen Stellen nicht zu kurz. Es gibt nur ganz wenige SF-Geschichten die mir besser gefielen.

Ja, aber es gibt sie, die Autoren und die Geschichten, bei denen man anspruchsvolle Geschichten ohne \"Feind-Kontakte\" gelingt. Clarke ist ein guter Kandidat dafür. \"Rendezvous mit Rama\" habe ich noch nicht gelesen, aber so wie Du es beschreibst, bekomme ich richtig Lust darauf; Aber auch \"2001\" und auch \"Die letzte Generation\" wissen mehr als nur zu überzeugen, auch wenn dort überhaupt nicht gekämpft wird. (Nur muss ich gestehen, dass mir Clarkes Stil im Nachhinein manchmal etwas zu, hmm, \"simpel\" war). Ich persönlich bin ja von Stanislaw Lem sehr überzeugt, der es auch schafft sehr sehr Originelle Themen in den Vordergrund zu stellen. Entweder es gibt überhaupt keine Gegner (\"Solaris\", \"Transfer\") oder man befindet sich in einer Grauzone (\"Fiasko\") oder das Feindbild ist so neuartig, dass es sich gewohnten Mustern entzieht (\"Der Unbesiegbare\")...


Zitat
Original von ulimann644
Nur - EINFACH ist das ganz sicher nicht - da gehört sicherlich viel mehr schriftstellerisches Können dazu, als eine flotte Actionstory zu schreiben IMO.

Zweigeteilte Antwort:
1. So, wie ich es in meiner vorherigen Antwort meinte, bezog sich das \"einfach\" auf die grundsätzlichen Anlagen einer Geschichte. Und da hat es der Autor wirklich leicht, denn er kann frei entscheiden und muss sich keinen Zwängen beugen. Und wenn er schreibt, dass es nach dem DK und nach \"Nemesis\" keine Feinde mehr gibt, dann ist das einfach so und wenn er schreibt, dass man kein Militär braucht, dann klappt das auch.
2. Die weitere Komponente, die Du aufgreifst, stimmt so natürlich auch! Aus dem so leicht zu erstellenden Grund-Setting eine spannende, unterhaltsame und anspruchsvolle Geschichte zu machen, ist sicherlich alles andere als leicht. Aber das es sich lohnt, zeigen Momente wie Dein Lesegenuss bei Clarkes \"Rendezvous mit Rama\" oder mein fassungsloses Staunen, auf welch brillante und philosophisch anregende Gedanken Lem kam.


Zitat
Original von ulimann644
Mein Großvater war seinerzeit in der Normandie stationiert und würde dir sicherlich vorbehaltlos Recht geben. Auch wenn er mir hin und wieder davon erzählt hat, hat sich mir nie der Eindruck aufgedrängt, dass es da irgendwie abenteuerlich oder lustig zuging - im Gegenteil. Während des Rückzuges hat er einige gute Kameraden verloren - teilweise Leute, die er von Kindesbeinen an kannte...

Trotzdem erinnere ich mich noch sehr gut daran, dass er zu Lebzeiten sehr gerne actionlastige Western und durchaus auch den einen oder anderen WW2-Kriegsfilm angeschaut hat - sicher nicht weil er den Fehler gemacht hätte, Krieg als Actionabenteuer zu sehen - sondern vielmehr wegen der spannenden Unterhaltung.

Ich denke außerdem, dass kein gesunder Mensch mit klarem Verstand auf die Idee kommen wird, dass Krieg etwas wünschenswertes wäre, oder etwas, dass man glorifizieren b.z.w. verherrlichen könnte. Oder dass ein Krieg etwas harmloses darstellt. Ich selbst möchte niemals einen Krieg am eigenen Leib erfahren - trotzdem hat mir das Lesen des Buches \"Der Herr der Ringe\" vergnügen bereitet - nicht wegen der vielen Toten und Metzeleien, sondern wegen des Mutes der Einzelnen, zur Verhinderung noch größeren Leides, notfalls mit dem eigenen Leben einzustehen ( um die Leben der Personen, die ihnen wichtig sind zu schützen ) Ich denke nicht, dass sich die Leute bei einer Kriegsgeschichte für den Krieg begeistern, sondern vielmehr dafür, wie Menschen in einer Extremsituation über sich hinauswachsen und knifflige Situationen meistern oder schier aussichtslose Unternehmen wider Erwarten, erfolgreich zu Ende bringen.

Ja, das ist eine schwierige Sache... Deine Argumentation leuchtet mir ansich aber schon ein.
Ich befürchte halt, dass aus der Bewunderung der ein oder anderen Heldentat, insbesondere wenn sie mit entsprechendem Pathos umgesetzt wird, schnell eine Fehleinschätzung des Krieges entstehen kann. Ich sehe da also die gleichen Gefahren wie Tolayon.
Bei sehr vielen Leuten wird die entsprechende Kompetenz vorhandeln sein, die Dinge richtig einzuschätzen, aber ich bin weit davon entfernt, mir eine Einschätzung zuzutrauen, ob dies bei der Mehrheit der Fall ist oder nicht. Fakt ist, dass der Hang zu Gewaltdarstellungen in den wenigsten Fällen entblößend wirken soll, sondern tatsächlich \"cool\" sein sollen. Und das kann in den Bereich der Propaganda geschoben werden, denn das sind schon grundsätzliche Mechanismen, um gewisse Schwellen bei Menschen herabzusenken.


Zitat
Original von Tolayon
Auf der anderen Seite zeigt der erste Film mit den \"Starship Troopers\" hervorragend die Gräuel des Krieges und vor allem die damit verbundene Propaganda, auch wenn der Gegner hier noch unmenschlicher war als in Stargate...

Ja und hier muss ich eben berichten, schon Leute getroffen zu haben, die \"Starship Troopers\" eben nicht als Satire verstanden, sondern sämtliche Brutalitäten und den ganzen Militär-Pathos einfach nur \"geil\" fanden.
Und das sind dann die Momente, in denen mir ganz mulmig wird, weil ich begreife, dass aktuell wohl nicht das Klima besteht, um die Relationen wirklich sinnvoll und werteverhaftet auch allen Leuten zu vermitteln.

Alexander_Maclean

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Alex Projekte
« Antwort #47 am: 09.12.08, 08:38 »
Zitat
Original von Max
Zitat
Original von ulimann644
Dass eine gute Umsetzung leicht wird hat Keiner gesagt - und plausibel zu machen, warum man ein HT benötigt wird gewiss einer der Knackpunkte mit denen die Story steht und fällt... Und ich hoffe der Alex kriegt das hin...

Drum habe ich ja auch geschrieben: \"Es bleibt dabei\"...
Der Alex macht das schon; Er ist geradezu dazu gezwungen ;) :)


jaja macht ja nur keinen Druck . ;)

Zitat
Original von Tolayon
Mir fällt übrigens gerade auf dass ich in meinen Spezifikationen zur USS A\'Tanna keinen Hangar angegeben habe; natürlich hat das Schiff einen, ich würde sagen ganz hinten im unteren Bereich, zwar nicht gerade groß, aber immer noch größer als bei einer Defiant smile


Ein bisschen größer sollte er schon sein. Ich will ja schließlich einen Flyer mitnehmen. (Du weist ja, wie sehr ich das Shuttle liebe.)

***************************************

Ich habe mich am WE und gestern etwas hingesetzt und herausgekommen sind die Konzepte der ersten zehn Episoden, sprich die komplette erste Staffel.


1x01 Bewährungsprobe

Kurz nach der Rückkehr der USS Voyager stellen Liutnant Commander Tuvok und Lieutnant Munro das Konzept des Hazardteams beim Oberkommando der Sternenflotte. Vor. Doch Vizeadmiral Samantha Hayden, die Leiterin der Abteilung für Spezialeinsatzkräfte ist nicht sehr begeistert von dem Team und schickt Munro und ihre Leute quasi in Pension.
Doch als ein terroristischer Anschlag auf das Hauptquartier verübt wird, scheint das Hazardteam die einzige Rettung zu sein.

1x02 Vergeltung
Beschreibung:
Während Alexandria Munro das Hazardteam neu zusammenstellt, müssen sich Telsia Murphy und Chell einer anderen Bedrohung stellen. Alle Marquisarden werden vor ein Föderationsgericht gestellt, denn die Cardassianer fordern deren Bestrafung. Besonders Gul Relak der Hauptankläger scheint auf Vergeltung aus zu sein.

1x03 Ansichtssache

Bereits während der Trainingseinheiten kommt es zu Diskussionen über die allgemeine Einsatzparameter für das Team. Doch dann wird das neu gegründete Hazardteam zu einem ersten Einsatz gerufen. Können sich Teammitglieder auf eine Vorgehensweise einigen?

1x04 Nebel

Das Hazardteam wird zu einem sehr diffizilen Einsatz gerufen. Ein Teenager hat mehrere seiner Mitschüler als Geiseln genommen und droht damit, sich und die anderen in die Luft zu sprengen. Da die örtliche Polizei über keine SWAT Einheiten verfügt, hat der Gouverneur bei Starfleet um  Hilfe ersucht. Bei der Ermittlung muss aber das Hazardteam erkennen, dass eine große Organisation die Fäden zieht.

1x05 Thirteen Days to Armageddon

Samantha Wildman, eine alte Freundin von der Voyager stößt zum Hazardteam. Ihre Erfahrung als Wissenschaftlerin wird auch dringend benötigt, denn kurz darauf entdeckt das Team einen Planeten, der eigentlich zur M Klasse gehört, aber vollkommen verstrahlt ist. Munro und ihre Kollegen forschen nach der Ursache.

1x06 Carrington

Auf einen Planeten der Föderation stehen die Wahlen zum neuen Gouverneur an. Jedoch erfährt die Wahlkommission von Gerüchten, dass jemand Robert Carrington, den Herausforderer unter Druck setzt, seine Nominierung zurückzuziehen. Auch sonst gab es während der letzen Wahlen bereits mehrere mysteriöse Vorfälle. Das hazardteam soll die Wahl beobachten.

1x07 Schatten

Immer mehr häufen sich die seltsamen Anschläge auf Randwelten der Föderation. Doch im Oberkommando sieht niemand den Zusammenhang. Alexandria beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und begibt sich in eine tödliche Gefahr.

1x08 Die Tarnvorrichtung

Bei einem Routineflug entdeckt das Hazardteam einen romulanischen Scout. Das Schiff wurde offenbar angegriffen, dann geentert und die Crew wurde abgeschlachtet. Kurz darauf kehren die Angreifer zurück und das Team muss sich einen haushoch überlegenen Gegner stellen, ohne Aussicht auf einen Sieg oder auch nur eine erfolgreiche Flucht. Doch da hat Chell einen tollkühnen Plan.

1x09 Tameria

Während der Captain an einen Symposium teilnimmt, soll das Hazardteam ein Artefakt zurückholen, das von den Tamarianern gestohlen wurde. Doch während der Mission kommen Alexandria Zweifel und sie muss eine schwierige Entscheidung treffen.

1x10 Offenbarung I

Schon seit Wochen erhält Alexandria seltsame, wenn auch nichts sagende Nachrichten. Doch nun will sich ihr Informant treffen. Und sein wissen ist wirklich brisant. Die Terrororganisation, mit welcher das Hazardteam bereits mehrmals zu tun hatte, plant weitere Anschläge. Und dieses Mal kann sie vielleicht niemand stoppen.
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« Antwort #48 am: 09.12.08, 10:48 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
jaja macht ja nur keinen Druck . ;)

Tja, das kommt davon ;) ;) ;)

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Ich habe mich am WE und gestern etwas hingesetzt und herausgekommen sind die Konzepte der ersten zehn Episoden, sprich die komplette erste Staffel.

Du hast ja jetzt schon einen richtigen Katalog an Ideen beinander; Cool :)
Ist Feedback erwünscht...?

Alexander_Maclean

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Alex Projekte
« Antwort #49 am: 09.12.08, 10:50 »
Zitat
Original von Max

Ist Feedback erwünscht...?


Aber immer doch.
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« Antwort #50 am: 09.12.08, 11:09 »
Habs auch schon gelesen. Mein Feedback dazu ist durchweg positiv. Du hast einen roten Faden, interessante Themen (vorallem der Amoklauf ist schön aktuell) und deine Hazards werden mit unterschiedlichen Aufgaben gefordert. Ich für meinen Teil freue mich drauf und stelle dir meine Dienste als Coverdesigner zur Verfügung.

Ein ausführliches Feedback erhälst du morgen Abend.
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« Antwort #51 am: 09.12.08, 11:25 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
1x01 Bewährungsprobe

Kurz nach der Rückkehr der USS Voyager stellen Liutnant Commander Tuvok und Lieutnant Munro das Konzept des Hazardteams beim Oberkommando der Sternenflotte. Vor. Doch Vizeadmiral Samantha Hayden, die Leiterin der Abteilung für Spezialeinsatzkräfte ist nicht sehr begeistert von dem Team und schickt Munro und ihre Leute quasi in Pension.
Doch als ein terroristischer Anschlag auf das Hauptquartier verübt wird, scheint das Hazardteam die einzige Rettung zu sein.

Da geht meine Neugierde natürlich schon voll ab: Unter den über sechs Milliarden Menschen auf der Erde werden eine ganze Reihe von Sicherheitsleuten dabei sein und falls die nicht über die Fähigkeiten verfügen, sich der Sache anzunehmen, so gibt es doch alteingesessene Hierarchien, die sich so schnell eigentlich nicht lösen lassen, denn die entsprechenden Ebenen der Sicherheit und des Geheimdienstes (der ja in irgendeiner Weise eine Rolle spielen muss) werden sich keine Kompentenzen aus der Hand reißen lassen.
Und überhaupt ;) Ein terroristischer Anschlag. Na mal sehen, wer die Urheber sind...

Zitat
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1x02 Vergeltung
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Während Alexandria Munro das Hazardteam neu zusammenstellt, müssen sich Telsia Murphy und Chell einer anderen Bedrohung stellen. Alle Marquisarden werden vor ein Föderationsgericht gestellt, denn die Cardassianer fordern deren Bestrafung. Besonders Gul Relak der Hauptankläger scheint auf Vergeltung aus zu sein.

Das gefällt mir sehr sehr gut. Sowas ist nicht nur eine konsequente Idee, sie hat auch großartiges Potential!

Zitat
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1x03 Ansichtssache

Bereits während der Trainingseinheiten kommt es zu Diskussionen über die allgemeine Einsatzparameter für das Team. Doch dann wird das neu gegründete Hazardteam zu einem ersten Einsatz gerufen. Können sich Teammitglieder auf eine Vorgehensweise einigen?

Na was muss ich den hier hören? Anzeichen von Insubordination? Also da muss doch der Team-Leader die Sache im Griff haben... Aber wahrscheinlich ist das so ein Fall, in dem es die ganze Geschichte braucht, um die Zusammenhänge zu erfassen, weil eine knappe Zusammenfassung die Feinheit und Komplexität der tatsächlichen Thematik wohl nicht erfassen kann.


Zitat
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1x04 Nebel

Das Hazardteam wird zu einem sehr diffizilen Einsatz gerufen. Ein Teenager hat mehrere seiner Mitschüler als Geiseln genommen und droht damit, sich und die anderen in die Luft zu sprengen. Da die örtliche Polizei über keine SWAT Einheiten verfügt, hat der Gouverneur bei Starfleet um  Hilfe ersucht. Bei der Ermittlung muss aber das Hazardteam erkennen, dass eine große Organisation die Fäden zieht.

Ziemlich untypisch; also dieser Plotansatz geht gehörig wider meinen Geschmack. Ich fürchte auch, dass die fertige Umsetzung meinen Eindruck eines \"Fremdkörpers\" nicht wird ändern können.

Zitat
Original von Alexander_Maclean
1x05 Thirteen Days to Armageddon

Samantha Wildman, eine alte Freundin von der Voyager stößt zum Hazardteam. Ihre Erfahrung als Wissenschaftlerin wird auch dringend benötigt, denn kurz darauf entdeckt das Team einen Planeten, der eigentlich zur M Klasse gehört, aber vollkommen verstrahlt ist. Munro und ihre Kollegen forschen nach der Ursache.

Warum hier gerade Wildman nötig ist... Naja ;) Aber wahrscheinlich ist das eher eine Art zufälliges Zusammenspiel.
Der Inhalt der Geschichte hingegen wirkt sich inspiriert und weckt wirklich mein Interesse! :) Mal sehen, ob es mit dem Ausreißer des englischen Titels eine besondere Bewandnis hat.


Zitat
Original von Alexander_Maclean
1x06 Carrington

Auf einen Planeten der Föderation stehen die Wahlen zum neuen Gouverneur an. Jedoch erfährt die Wahlkommission von Gerüchten, dass jemand Robert Carrington, den Herausforderer unter Druck setzt, seine Nominierung zurückzuziehen. Auch sonst gab es während der letzen Wahlen bereits mehrere mysteriöse Vorfälle. Das hazardteam soll die Wahl beobachten.

Hmm, da bin ich noch sehr ambivalent - könnte interessant werden, hängt aber für mich sehr von der Umsetzung ab.

Zitat
Original von Alexander_Maclean
1x07 Schatten

Immer mehr häufen sich die seltsamen Anschläge auf Randwelten der Föderation. Doch im Oberkommando sieht niemand den Zusammenhang. Alexandria beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und begibt sich in eine tödliche Gefahr.

Wieder diese Anschläge...  ?(

Zitat
Original von Alexander_Maclean
1x08 Die Tarnvorrichtung

Bei einem Routineflug entdeckt das Hazardteam einen romulanischen Scout. Das Schiff wurde offenbar angegriffen, dann geentert und die Crew wurde abgeschlachtet. Kurz darauf kehren die Angreifer zurück und das Team muss sich einen haushoch überlegenen Gegner stellen, ohne Aussicht auf einen Sieg oder auch nur eine erfolgreiche Flucht. Doch da hat Chell einen tollkühnen Plan.

Oh da machst Du aber große Versprechungen! Na und wenn Du sie einlösen kannst, dann dürfte das eine Folge sein, die mich durchaus unterhalten wird :)
Hmm, um ehrlich zu sein: Chell konnte ich in EF nie richtig ausstehen. Klar, er war für comic relief zuständig, aber so richtig natürlich wirkte das damals im Spiel nicht; das heißt, Du alle Möglichkeiten, seine Figur noch zu verbessern.

Zitat
Original von Alexander_Maclean
1x09 Tameria

Während der Captain an einen Symposium teilnimmt, soll das Hazardteam ein Artefakt zurückholen, das von den Tamarianern gestohlen wurde. Doch während der Mission kommen Alexandria Zweifel und sie muss eine schwierige Entscheidung treffen.

Das klingt doch sehr gut :) Schon allein Begriffe wie \"Symposium\" und \"Artefakt\" freuen mich und die Inhaltbeschreibung wecken Hoffnungen, eine Story zum Lesen zu bekommen, in der scheinbar klare Fronten aufweichen.

Zitat
Original von Alexander_Maclean
1x10 Offenbarung I

Schon seit Wochen erhält Alexandria seltsame, wenn auch nichts sagende Nachrichten. Doch nun will sich ihr Informant treffen. Und sein wissen ist wirklich brisant. Die Terrororganisation, mit welcher das Hazardteam bereits mehrmals zu tun hatte, plant weitere Anschläge. Und dieses Mal kann sie vielleicht niemand stoppen.

Obacht, dass das nicht zu sehr zum Nachspielen von 9/11 und TKW wird!


Ja, so weit meine ersten Eindrücke :)

Alexander_Maclean

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Alex Projekte
« Antwort #52 am: 09.12.08, 14:52 »
@jj Und max
gerade dieser aktuelle Bezug ist etwas, was ich bei Enterprise oft sehr vermisst habe bzw. wenn er da war (siehe Xindi Storyarc), war er sehr Mhm einseitig ( um nicht zusagen amerikanisch) beschrieben.

Doch gerade bei einer eher nach Action orientierten Serie sind solche Themen wie eben Terrorismus durchaus legitim. Man muss natürlich aufpassen, dass es nicht zu klischeehaft wird.

Aber gerade beim Grundplot von \"Nebel\" standen Epsioden aus zwei meiner LieblingsNonScifi Serien Pate, die sich dieser Themen sehr neutral und auch in Sachen Lösung auch auf zum Teil außergewöhnliche Weise angenommen haben.
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Tolayon

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Alex Projekte
« Antwort #53 am: 09.12.08, 22:56 »
Also die Vorschau sieht bis jetzt schon mal vielversprechend aus...

Wobei ich mir den Einsatz der \"Elite Force\" immer ein bisschen anders vorgestellt habe.
In deiner Fan-Fiction scheint es mir so als ob das originale Hazard-Team auch lange nach Rückkehr der Voyager das einzige in der Sternenflotte wäre...

Dabei habe ich mir das so vorgestellt, dass Tuvok an der Akademie weitere Offiziere ausbildet und dann jedes Sternenflotten-Schiff, das sich für mehrere Jahre in unbekanntes und / oder potentiell gefährliches Territorium begibt, ein solches Hazard-Team mit an Bord hat.
Sollte es einmal gebraucht werden, kommt es zum Einsatz und ansonsten arbeiten seine Mitglieder ganz normal in ihren jeweiligen Abteilungen wie andere Mannschafts-Mitglieder auch.

So wie du dagegen das ursprüngliche Hazard-Team präsentierst, stelle ich mir eher eine Art Ranger-Team vor wie es womöglich schon lange vor Voyager existiert haben mag (schließlich dürfte die Elite Force kaum die allererste Spezialeinheit in der Sternenflotte sein).

Aber es kann trotz allem gut sein dass das allererste Hazard-Team die von dir beabsichtigte Sonderstellung hat, aber wie gesagt stelle ich mir weitere Hazard-Teams eher als voll integrierte Spezialeinheiten an Bord von regulären (Forschungs-)Raumschiffen unter den oben erwähnten Bedingungen vor... Und eben nicht als ausschließlicher Ranger-Ersatz der nur mit seinem eigenen Spezialschiff unterwegs ist.

Alexander_Maclean

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Alex Projekte
« Antwort #54 am: 10.12.08, 05:03 »
Zitat
Original von Tolayon
Also die Vorschau sieht bis jetzt schon mal vielversprechend aus...

Wobei ich mir den Einsatz der \"Elite Force\" immer ein bisschen anders vorgestellt habe.
In deiner Fan-Fiction scheint es mir so als ob das originale Hazard-Team auch lange nach Rückkehr der Voyager das einzige in der Sternenflotte wäre...

Dabei habe ich mir das so vorgestellt, dass Tuvok an der Akademie weitere Offiziere ausbildet und dann jedes Sternenflotten-Schiff, das sich für mehrere Jahre in unbekanntes und / oder potentiell gefährliches Territorium begibt, ein solches Hazard-Team mit an Bord hat.
Sollte es einmal gebraucht werden, kommt es zum Einsatz und ansonsten arbeiten seine Mitglieder ganz normal in ihren jeweiligen Abteilungen wie andere Mannschafts-Mitglieder auch.

So wie du dagegen das ursprüngliche Hazard-Team präsentierst, stelle ich mir eher eine Art Ranger-Team vor wie es womöglich schon lange vor Voyager existiert haben mag (schließlich dürfte die Elite Force kaum die allererste Spezialeinheit in der Sternenflotte sein).

Aber es kann trotz allem gut sein dass das allererste Hazard-Team die von dir beabsichtigte Sonderstellung hat, aber wie gesagt stelle ich mir weitere Hazard-Teams eher als voll integrierte Spezialeinheiten an Bord von regulären (Forschungs-)Raumschiffen unter den oben erwähnten Bedingungen vor... Und eben nicht als ausschließlicher Ranger-Ersatz der nur mit seinem eigenen Spezialschiff unterwegs ist.


Sicherlich wäre das eine Möglichkeit.

Aber ich habe da folgende Punkte mit eingerechnet:

1. Das Oberkommando muss erstmal sehen, wie sich das team macht. Daher auch die Sonderstellung.
2. Selbst wenn Tuvok neue Teams ausbildet, dauert das seine Zeit. Die neuen im originalteam werden mehr doer weniger von Alexandria ausgewählt, weil sie bestimmte Qualitäten mitbringen. Und sie werden ja mit den \"alten Hasen\" trainieren.
Bei einen neuen Team müsste es ja auch einen entsprechend ausgebildeten Leader geben. und er sich noch an die Logbücher aus dem Addon von EF1 erinnert, weiß, dass das gar nicht so einfach ist.
--> ergo neue Teams wird es nicht vor der dritten Satffel geben.
3. Der Leser braucht eine Gruppe zum identifizieren. Und auch wenn ich bei HT einige neue Sachen ausprobieren will (Mehr Action, staffelübergreifende Storybögen ...), der ständige Wechsel von Perspektiven ala Heroes war nicht geplant. Das heißt, wenn ich es weitere Teams gibt, werden die nur mal am Rande erwähnt.

In dem Zusammenhang bin auch am Überlegen, in wieweit die anderen Führungsoffiziere (Captain usw.) zu den Hauptcharakteren zählen werden.

edit:

Zitat
Original von Max
Zitat
Original von Alexander_Maclean
1x05 Thirteen Days to Armageddon

Samantha Wildman, eine alte Freundin von der Voyager stößt zum Hazardteam. Ihre Erfahrung als Wissenschaftlerin wird auch dringend benötigt, denn kurz darauf entdeckt das Team einen Planeten, der eigentlich zur M Klasse gehört, aber vollkommen verstrahlt ist. Munro und ihre Kollegen forschen nach der Ursache.


Warum hier gerade Wildman nötig ist... Naja Augenzwinkern Aber wahrscheinlich ist das eher eine Art zufälliges Zusammenspiel.
Der Inhalt der Geschichte hingegen wirkt sich inspiriert und weckt wirklich mein Interesse! smile Mal sehen, ob es mit dem Ausreißer des englischen Titels eine besondere Bewandnis hat.


Der englische Titel hat eine Bewandtnis, ist er doch inspiriert von einen Film mit ähnlichen Titel.

@JJ
Das Angebot mit den Cover nehme ich gerne an.
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« Antwort #55 am: 10.12.08, 08:04 »
@ Alexander
Zitat
Das Angebot mit den Cover nehme ich gerne an.


Gut. Melde dich, wenn du soweit bist.
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« Antwort #56 am: 10.12.08, 13:09 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
gerade dieser aktuelle Bezug ist etwas, was ich bei Enterprise oft sehr vermisst habe bzw. wenn er da war (siehe Xindi Storyarc), war er sehr Mhm einseitig ( um nicht zusagen amerikanisch) beschrieben.

Doch gerade bei einer eher nach Action orientierten Serie sind solche Themen wie eben Terrorismus durchaus legitim. Man muss natürlich aufpassen, dass es nicht zu klischeehaft wird.

Aber gerade beim Grundplot von \"Nebel\" standen Epsioden aus zwei meiner LieblingsNonScifi Serien Pate, die sich dieser Themen sehr neutral und auch in Sachen Lösung auch auf zum Teil außergewöhnliche Weise angenommen haben.

Zum einen will ich festhalten, dass aktuelle Bezüge nicht immer nur der direktesten Natur sein müssen. Klar, wenn man Terror in der Realität nicht mittels Terror in der Fiktion beschreibt, fordert man vom Leser ein viel höheres Abstraktionsvermögen; muss aber nicht schlechter sein. Aber ich gebe Dir schon recht, wenn Du Dich ganz bewusst für ein Konzept entschieden hast, dann ist es schon das Beste die Vorlage aktuell und naheliegend zu nutzen. (Dazu noch was im letzten Absatz...)

(Nicht nur) in diesem Zuge würde ich dafür plädieren, über Vorbilder und Anleihen nicht ganz das Genre außer Acht zu lassen. Ich kann mir beispielsweise nicht vorstellen, dass man in fast vierhundert Jahren für eine Einsatztruppe noch genau den Begriff \"SWAT\" gebrauchen wird. (Mal abgesehen davon, dass das Herbeischaffen einer solchen Einheit dann auch ebenso problemlos und zeitnah zu realisieren wäre wie beim HT).
Ich empfände es als Leser beinahe als Unentschlossenheit, wenn besonders plakative zeitgenössiche Elemente einfach übernommen werden.

Wenn Du die Einseitigkeit so ansprichst wie geschehen, muss man fast vermuten, dass Du dem anderen Standpunkt, also der Perspektive der Terroristen einen gehörigen Platz in Deinen Geschichten einräumen wirst? Heikel, aber nicht unzweckdienlich. Man darf ja auch nicht vergessen, welch komplexe und vielschichtig motivierte Grundlagen der Terrorismus besitzt. Allerdings ergeben sich auch hier Probleme, einfach weil man sehr behutsam mit der Sympathie- und Identifikationslenkung umgehen muss und gerade die Komplexität und die zeitlich fast immer über eine gehörige Distanz zu den Dimensionen einfacher Erzählungen gewachsenen Grundlagen und Entwicklungen nur schwer greifen kann.
Aber ich würde mich freuen, so eine Vielschichtigkeit beschrieben zu bekommen, ohne dass eine Rechtfertigung terroristischer Akte geschieht!

Es bleibt natürlich ein gefährlicher Spagat, sowohl die Actionschiene für die Unterhaltung und den Hintergrund für den Anspruch mit einander gut in Verbindung bringen zu wollen. In jedem Fall halte ich aber jeden Versuch in dieser Richtung für sehr viel besser, als bloß unreflektierte Abenteuer vorlegen zu wollen.

Alexander_Maclean

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« Antwort #57 am: 11.12.08, 04:56 »
@max
Es geht gar nicjht so viel darum, ob man so etwas gutheißen kan. Aber auch das wäre ein Punkt:

Was zum beispiel einige bajoranische Wdierstandskämpfer während der Besatzungszeit gemacht haben, kann man durchaus auch als terroriristische Anschläge zählen. Kann aber so etwas legitim finden, wenn die eigene heimat besetzt worden ist?

Mir geht es eher darum warum einige Leute so etwas tun. warum sich meinetwegen jemand selbst in die Luftsprengt und noch ein paar andere Mitnehmen will. Ist es vielelicht Wut auf etwa oder jemanden? Zum beispiel auch auf die Föderation.

Mit anderen worten, es wird in HT auch Personen geben, welche die Födis nicht toll finden, ohne jetzt zu einer feindlich gesinnten Spezies zu gehören.

Oder wurde der betreffende quasi manipuliert und nach seinen Anschlag lachen sich ein paar Hintermänenr ins Fäustchen, weil ihnen so etwas auf eine perverse Art Vergnügen bereitet.
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« Antwort #58 am: 11.12.08, 11:55 »
Also Du beschreibst das jetzt schon so, dass es wirklich Grund zur Vorfreude gibt, denn das wirkt alles schon ziemlich differenziert :)

Zitat
Original von Alexander_Maclean
Es geht gar nicjht so viel darum, ob man so etwas gutheißen kan.

Ja also ich glaube gutheißen kann man es an sich sowieso nicht.

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Alex Projekte
« Antwort #59 am: 11.12.08, 12:04 »
Auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt unbeliebt mache, halte ich die Sache der Bajoraner (und nur diese) für eine gerechte Sache. Ich denke jedenfalls, dass ich auch so handeln würde, wenn ein militanter Aggressor in mein Land einfällt, mir meine Freiheit raubt, mein Volk tötet, das Land ausbeutet und das ohne provoziert worden zu sein, nur weil er es kann. Und da die Bajoraner den Cardassianern auf militärischem Gebiet nichts entgegensetzen konnten, blieb ihnen nur der Guerilla Krieg, um sich und ihre Freiheit zu verteidigen. Ich denke, in diesem Falle war es legitim, die Cardassianer mit diesen Mitteln zu bekämpfen.
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- Si vis pacem para bellum -

RPG Charakter: - Lieutenant Ynarea Tohan / Stellvertr. Sicherheitschef -

 

 

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