Autor Thema: Alex Projekte  (Gelesen 107224 mal)

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Captain Charles O'Brian

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Alex Projekte
« Antwort #75 am: 27.12.08, 01:37 »
Wer hetzt denn ich habe nur meien Freude ausdruck verliehen und lass dir soviel zeit wie du brauchts. Nimm dir an J:J ein beispiel dann geht ales gut.


My Life for the Task Force and Starfleet
Jean Luc Picard for the Chiefadmiral
\"I will not sacrifice the Executor. We\'ve made too many compromises already; too many retreats. They invade our space, and we fall back. They assimilate entire worlds, and we fall back. Not again. The line must be drawn here! This far, no further! And I will make them pay for what they\'ve done!\"

Alexander_Maclean

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Alex Projekte
« Antwort #76 am: 05.01.09, 09:57 »
@charles
keine Bange, ich nehm mir immer die Zeit die ich brauche

@all
So langsam habe ich nun auch die Charabeschreibungen fertig. Und ich fange mal mit zwei Nebencharas an:

Rolain Viral
Spezies: Andorianer
Geschlecht: weiblich
Alter: 34
Aussehen:
Rang: eigentlich Hauptmann, aber da sie mit der A’ Tana zu Starfleet wechselte Lieutnant
Position: leitender Ingenieur  d
Beschreibung
Rolain hat die USS A’Thana von der Kiellegung an betraut und kennt sich mit dem Schiff bestens aus. Ihr gefallen zwar einige der Modifikationen nicht, die von der Sternenflotte vorgenommen wurde, aber die Alternative wäre gewesen, an Bord der ASS Ricxxan ( so wurde das Defiantschiff der andorianischen Verteidigungsstreitkräfte genannt) zu dienen.

Auch wenn sie sehr von ihrer eigenen Spezies überzeugt ist, hat sie doch auch eine Auge für interessante technische Spielereien anderer Vöker.


Samantha Hayden
Spezies: Menschlich
Geschlecht: Weiblich
Alter: 56
Aussehen: Recht groß mit dunklen Haaren.
Rang: Vizeadmiral
Position: Leiterin der Abteilung für Spezialoperationen
Beschreibung
Lange Zeit als knallharte Taktikerin bekannt wechselte Samantha kurz nach Wolf359 in den Kommandostab. Noch als Commodore erhielt sie unter der Oberleitung on Admiral Nechajew die Leitung über die Abteilung für Spezialoperationen. Während des kurzen Konfliktes mit den Klingonen und vor allen während des Dominionkrieges koordinierte ihre Abteilung eine Menge Einsätze. Dazu zählten sowohl Rettungsaktionen von enttarnten Agenten, der Einsatz von Sternenflottenschiffen hinter den feindlichen Linien zur Sabotage der Nachschubwege des Feindes, als auch der Einsatz der Specialforces der Erdverteidigungsstreitkräfte und der Ranger.

Ihre bisher größte Schlappe erlitt sie, als der Plan ein Schlachtschiff des Dominion zu erobern fehlschlug. Admiral Hayden gibt bis zum heutigen Tag Captain Tobias Edwards von der Morning Star die Schuld dafür. Und das obwohl der Captain nach der einhelligen Meinung vieler Offiziere das Beste aus der Situation gemacht hatte, indem es ihm gelang zwei Schlachtschiffe sowie einige Begleitschiffe zu zerstören und dabei die eigenen Verluste in „relativ“ geringen Rahmen zu halten. (siehe Morning Star 1x13 \"Battefield 2375\")

Mittlerweile ist es wieder recht ruhig in der Abteilung geworden.
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Alexander_Maclean

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Alex Projekte
« Antwort #77 am: 12.02.09, 14:01 »
sry für den Doppelpost

Aber ich wollte nur mittteilen, dass das Epsiodenkonzept beinahe fertig ist. Es werden voraussichtlich fünf Staffeln a 10 Episoden. (man will aja uch fertig werden.) mit der Option, dass ganze zu verlängern.

Und ich habe mich entschlossen, zumindest für 1x01 Bewährungsprobe ein vorwort zu erstellen.

Hier der Text

Zitat
Als die USS Voyager von einen mächtigen Wesen, dass sich selbst der Fürsorger nannte, bei Sternzeit 48315.6 in den Deltaquadranten geschleudert wurde, war den Führungsmannschaft des Schiffes schnell klar, dass die Heimreise voller Gefahren sein würde. Gefahren, die der Besatzung das Leben kosten konnte. Also gründete Tuvok der Sicherheitschef nach einiger Zeit ein Team, das drauf trainiert wurde, in gefährlichen Situationen zu agieren und vor allen zu Überleben, das sogenannte Hazardteam.

Angeführt von Lieutnant Alexandria Munro bewährte sich das Team im Kampf gegen die Borg, die Hirogen und anderen gefährlichen Spezies des Deltaqudranten.

Die Einsätze des Hazardteam waren aber so brisant, dass sie nicht in den offiziellen Reisebericht der Voyager aufgenommen wurden. Doch auch nach der Rückkehr des Schiffes in den Alphaqudranten, wurde das Team gebraucht, um die Föderation zu schützen.
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Knightfall

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Alex Projekte
« Antwort #78 am: 12.02.09, 17:21 »
Alex, falls du einen Beta-Leser suchst, sag Bescheid!  :)
Ruhe in Frieden Ultimate Enforcer aka Knightfall. Du wirst unvergessen bleiben.

Alexander_Maclean

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Alex Projekte
« Antwort #79 am: 12.02.09, 20:44 »
Zitat
Original von Knightfall
Alex, falls du einen Beta-Leser suchst, sag Bescheid!  :)


Sobald die vierbsi füfn fehelenden Epsiodenkonzepte fettzig sind, sicke ich dir mal meine grobplanungen per PM. Mir wäre eine zweite meinung sehr lieb.
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Max

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Alex Projekte
« Antwort #80 am: 12.02.09, 22:59 »
Zitat
Als die USS Voyager von einen mächtigen Wesen, dass sich selbst der Fürsorger nannte, bei Sternzeit 48315.6 in den Deltaquadranten geschleudert wurde, war den Führungsmannschaft des Schiffes schnell klar, dass die Heimreise voller Gefahren sein würde. Gefahren, die der Besatzung das Leben kosten konnte. Also gründete Tuvok der Sicherheitschef nach einiger Zeit ein Team, das drauf trainiert wurde, in gefährlichen Situationen zu agieren und vor allen zu Überleben, das sogenannte Hazardteam.

Angeführt von Lieutnant Alexandria Munro bewährte sich das Team im Kampf gegen die Borg, die Hirogen und anderen gefährlichen Spezies des Deltaqudranten.

Die Einsätze des Hazardteam waren aber so brisant, dass sie nicht in den offiziellen Reisebericht der Voyager aufgenommen wurden. Doch auch nach der Rückkehr des Schiffes in den Alphaqudranten, wurde das Team gebraucht, um die Föderation zu schützen.

Also ich glaube, dass Vorwort hättest Du nicht nötig gehabt, bzw. wirst Du gar nicht nötig haben. Vielleicht auch gleich aus mehreren Gründen: Ein Großteil Deiner Leserschaft wird mit dem Ausdruck \"Hazard Team\" etwas anfangen können. Und was ich finde, dass nicht vergessen werden sollte: Die Vermeidung eines Vorworts/Prologs versetzt einen in die glückliche Laage, en passant hübsche Szenen zu beschreiben. Irgendwie geartete Rückblenden oder Erinnerung können ideal mit einer Charakterisierung verknüpft werden: Man kann doch Teile des HT über \"alte Zeiten\" reden lassen und dabei ein - zugegeben von den Figuren subjektiv geprägtes - Bild der Fakten vermitteln (Tuvok baut das HT auf) und zugleich kanpp und elegant eine Figurenentwicklung aufzeigen (Munro war zuerst nicht besonders gewieft, lernt aber dazu; Das Arbeitsverhältnis zu Tuvok erlebt auch eine Veränderung). Und das kann man alles so schön in kleinen Dialogen unterbekommen, à la \'Weißt Du noch? Das war damals ja was!\'
Aber ich wollte nicht schon wieder eine kritische Stimme erheben. Das Vorwort stellt einen schönen und unmissverständnissen Rahmen, eine Basis, eine Bühne für die eigentlichen Geschichten dar und erfüllt so also durchaus einen klugen Sinn :)

Alexander_Maclean

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Alex Projekte
« Antwort #81 am: 12.02.09, 23:20 »
@max
Ich kann kritik durchaus vertragen. Eben weil ich auch ein wenig gerlernt habe aus kritikzu lernen.

Und gerade deine wohlüberlegten Kritiken haben die oder andere Richtungsänderung gerade bei HT ausgelöst.
Und ich hätte dieses Vorwort nicht gepostet, wenn ich keine Kritik dazu gewollt hätte.

Nun zu deiner kritik an sich. Du hast sicher recht, dass jemand der noch nie Elite force gespielt, sich ehr nicht für ein \"Star Trek Hazard team\" interessieren wird. Von daher müsste ich nicht erklären, wer oder was das hazard team ist.

Aber ich starte schon wieder wie bei Morning Star Entscheidungen I zeimlich abrupt. Und dafür habe ich mir die eine oder andere kritische Stimme anhören müssen. Zwar nicht hier, aber naja.
(veiielicht wird das mein markenzeichen wie Stars leicht holprige Starts)
Und selbst mit dem Start bin ich mir noch nicht ganz sicher. Ich überlege schon länger, daraus eine Doppelfolge zu machen und eine Mission auf die Borgsphäre einzubauen.. Aber das wäre dann zu sehr abgekupfert von demn MIsisonen von EF2, was ich tunlichst vermeiden wollte.

Aber selbst der aktuelle Start kommt mir ziemlich hektisch vor, beginne ich doch quasi mit der Ankunft der Voyager im AQ. Und deswegn wollte icheinen text haben, der meine leser ein wenig auf die Thematik einstimmt.

Aber wie bereist erwähnt, das Opening ist immer so mein Knackpunkt.

Daher wollte ich gleich
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ulimann644

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« Antwort #82 am: 13.02.09, 13:33 »
Zitat
Original von Max
Zitat
Als die USS Voyager von einen mächtigen Wesen, dass sich selbst der Fürsorger nannte, bei Sternzeit 48315.6 in den Deltaquadranten geschleudert wurde, war den Führungsmannschaft des Schiffes schnell klar, dass die Heimreise voller Gefahren sein würde. Gefahren, die der Besatzung das Leben kosten konnte. Also gründete Tuvok der Sicherheitschef nach einiger Zeit ein Team, das drauf trainiert wurde, in gefährlichen Situationen zu agieren und vor allen zu Überleben, das sogenannte Hazardteam.

Angeführt von Lieutnant Alexandria Munro bewährte sich das Team im Kampf gegen die Borg, die Hirogen und anderen gefährlichen Spezies des Deltaqudranten.

Die Einsätze des Hazardteam waren aber so brisant, dass sie nicht in den offiziellen Reisebericht der Voyager aufgenommen wurden. Doch auch nach der Rückkehr des Schiffes in den Alphaqudranten, wurde das Team gebraucht, um die Föderation zu schützen.

Also ich glaube, dass Vorwort hättest Du nicht nötig gehabt, bzw. wirst Du gar nicht nötig haben. Vielleicht auch gleich aus mehreren Gründen: Ein Großteil Deiner Leserschaft wird mit dem Ausdruck \"Hazard Team\" etwas anfangen können. Und was ich finde, dass nicht vergessen werden sollte: Die Vermeidung eines Vorworts/Prologs versetzt einen in die glückliche Laage, en passant hübsche Szenen zu beschreiben. Irgendwie geartete Rückblenden oder Erinnerung können ideal mit einer Charakterisierung verknüpft werden: Man kann doch Teile des HT über \"alte Zeiten\" reden lassen und dabei ein - zugegeben von den Figuren subjektiv geprägtes - Bild der Fakten vermitteln (Tuvok baut das HT auf) und zugleich kanpp und elegant eine Figurenentwicklung aufzeigen (Munro war zuerst nicht besonders gewieft, lernt aber dazu; Das Arbeitsverhältnis zu Tuvok erlebt auch eine Veränderung). Und das kann man alles so schön in kleinen Dialogen unterbekommen, à la \'Weißt Du noch? Das war damals ja was!\'
Aber ich wollte nicht schon wieder eine kritische Stimme erheben. Das Vorwort stellt einen schönen und unmissverständnissen Rahmen, eine Basis, eine Bühne für die eigentlichen Geschichten dar und erfüllt so also durchaus einen klugen Sinn :)


Ich finde das man deine Vorschläge trotzdem mit einem Prolog verbinden kann - der muss nicht Seitenlang werden.
Nach meiner Meinung soll ein Prolog nur den grundsätzlichen Rahmen erläutern - Ausnahmen bestätigen hier die Regel - und solche Flashbacks, wie von dir angesprochen kann man dann trotzdem - in Form von Unterhaltungen, oder auch Erinnerungen - einbauen, weil solche mehr persönlichen Rückblenden, eben nicht im Prolog stehen. ( Beide Methoden benutze ich gerade bei BREAKABLE )

Natürlich ist es auch eine Möglichkeit den Leser gleich mitten in die Story zu schubsen, ab und zu ist das sogar die bessere Alternative - ich persönlich habe aber lieber die Prolog-Variante ( Aber das ist Geschmacksache - wie so oft... )

Alexander_Maclean

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Alex Projekte
« Antwort #83 am: 13.02.09, 16:28 »
@uli
Die sache mit dem prolog ist die, dass man aufpassen muss, nicht zu viel zu verraten. Bei einen Buch mag das nicht ganz so tragisch sein. Da hat man zwar etwas mehr zeit das settiung vorzubreiten, aber weniger um eine geschichte zu erzählen.

Aber bei einer serie ist die Sache anders. Da möchte man wie max richtig erkannt hat, sein Pulver zu früh verschießen. Mir geht es das so, vor allen da ich ein Fan von Flashbacks bin.
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ulimann644

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« Antwort #84 am: 13.02.09, 16:55 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
@uli
Die sache mit dem prolog ist die, dass man aufpassen muss, nicht zu viel zu verraten. Bei einen Buch mag das nicht ganz so tragisch sein. Da hat man zwar etwas mehr zeit das settiung vorzubreiten, aber weniger um eine geschichte zu erzählen.

Aber bei einer serie ist die Sache anders. Da möchte man wie max richtig erkannt hat, sein Pulver zu früh verschießen. Mir geht es das so, vor allen da ich ein Fan von Flashbacks bin.


Bei einer Serie sollte ein Prolog auch mehr das enthalten, was keine Auswirkungen auf die folgenden Episoden hat - eben nur eine kurze Vorstellung ( Ein Prolog kann Teile einer Story enthalten, muss es aber nicht unbedingt )

Zum Beispiel kann er auch so aussehen: Wer spielt mit - Warum das Konzept eines Hazard-Teams entstand - Wann das Team ins Leben gerufen wurde - evt. vergangene Erfolge aufzeigen ( ein entscheidendes Beispiel reicht ) - Aktuelles Sternendatum samt momentanem Aufenthaltsort des Teams - Aus, das war´s schon...
Damit wird kein Wort von dem verraten, was dann später in den Episoden vorkommt... ( schätze ich mal... )

Aber am Ende soll natürlich jeder für sich entscheiden ob er einen Prolog möchte/braucht oder nicht...

Alexander_Maclean

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Alex Projekte
« Antwort #85 am: 13.04.09, 16:33 »
Nachdem es lange ein wenig still in dem Thread wurde, möchte ich mich mal wieder zurückmelden. Und zwar mit einer Charakterisierung der Hauptcharaktere. Den Anfang macht natürlich die Teamchefin Alexandria Munro

Zitat
Alexandria Munro
Spezies: Mensch
Geschlecht: weiblich
Alter: 29
Aussehen: groß, schlank
Haare: mittlerweile schulterlang, im Dienst zu einen Pferdeschwanz gebunden, blond
Rang: Lieutnant
Position: Teamleiter

Beschreibung
Alexandria wurde am 1. Mai 2349 in New Chiago, in der Nähe des Armstrongssees auf dem Erdmond geboren. Sie hat drei jüngere Geschwister, eine Schwester (Caroline) und zwei Brüder (Kyle und Jonas).

Sie musste schon früh für ihre Geschwister sorgen, da ihr Vater bei einen Shuttleunfall starb, als sie noch ein Teenager war. Dadurch entwickelte Alex ein starkes Verantwortungsgefühl, besonders ihrer Familie gegenüber, aber auch eine starke Unabhängigkeit.

In der Schule beschäftigte sie sich stark mit Selbstverteidigungskursen. Sie beherrscht neben Judo und Karate auch klingonisches Mok’Bara. Und sie hält sich neben dem normalen Trainings des Hazardteams mit Kickboxen fit.

2367 ging Alexandria dann auf die Sternenflottenakademie. Sie kam zwar mit den Anforderungen ziemlich gut zurecht. Aber ihr unkonventionelles Denken und ihr Drang, das alles ‚nach ihren Kopf’ gehen musste, brachte sie schnell in Konflikt mit den etablierten Regeln der Sternenflotte und damit auch mit ihren Ausbildern. Was ihr auch mehrere kleinere Verweise inbrachte.

Das besserte sich ein wenig, als sie 2370 für ihre praktische Ausbildung auf die Enterprise versetzt wurde, wo Lieutnant Worf sie unter seine Fittiche nahm. Er war der erste, der mit der ungestümen Art der jungen Kadettin zurechtkam. Und seitdem die junge Frau ihn bei einem Trainingskampf geschlagen hatte, herrscht zwischen den beiden ein tiefes freundschaftliches Verhältnis, das auf Respekt vor den Fähigkeiten des anderen beruht.

Nach ihren Abschluss im selben Jahr wurde Fähnrich Munro auf die Voyager versetzt. An Bord des Schiffes geriet sie mit ihrer Art schnell mit dem Sicherheitschef Tuvok aneinander, der sie jedoch wegen ihrer Kämpfernatur und wegen Verantwortungsbewusstsein, dennoch ins Hazardteam holte, weil er auch das Potenzial der jungen Frau sah. Da sie bereits Fähnrich war, wurde Alexandria auch zur stellvertretenden Leiterin des Teams ernannt.

Nach den Ereignissen um die Forge und da Lieutnant Les Foster das Team nicht mehr führen konnte, wurde Alexandria im Jahre 2376 zum Lieutnant befördert und erhielt das Kommando über das Hazard Team.


Meinungen, Fragen und Kritik, sind natürlich erwünscht.
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Max

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Alex Projekte
« Antwort #86 am: 13.04.09, 19:47 »
Klingt für mich alles sehr konsistent. Die Beschreibungen sind passend, die einzelnen Station greifen flüssig ineinander.
Mit den Zeiten... das hast Du alles überprüft, nicht wahr? Ich weiß nämlich nie, in welchem Jahr die Voyager in den DQ geschleudert wurde (und folglich auch nicht, wann sie wieder zurückkam ;)). 2371 (bzw. 2377)?
Bist Du Dir sicher, dass Du die Elite Force-Geschichte so ins Detail aus dem Spiel übernehmen willst? Ich glaube, es könnte reizvoll sein, das ein oder andere abzuändern, so wie Filmemacher an Literaturvorlagen herumexperimentieren (was, das ist ja wohl klar, aber dann doch was vollkommen andere, bei den Filmen verwerflich ist!)...

David

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« Antwort #87 am: 13.04.09, 19:49 »
Eine interessante Idee.
Ich habe mich auch schon mal an dem Thema \"Hazard Team\" versucht, bin damals aber gescheitert.

Aber da steckt jede Menge Potenzial drin.
Würd mich freuen, wenn du dich dran versuchst.

Viel Erfolg!

Alexander_Maclean

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« Antwort #88 am: 13.04.09, 20:09 »
Zitat
Original von Max
Klingt für mich alles sehr konsistent. Die Beschreibungen sind passend, die einzelnen Station greifen flüssig ineinander.
Mit den Zeiten... das hast Du alles überprüft, nicht wahr? Ich weiß nämlich nie, in welchem Jahr die Voyager in den DQ geschleudert wurde (und folglich auch nicht, wann sie wieder zurückkam ;)). 2371 (bzw. 2377)?
Bist Du Dir sicher, dass Du die Elite Force-Geschichte so ins Detail aus dem Spiel übernehmen willst? Ich glaube, es könnte reizvoll sein, das ein oder andere abzuändern, so wie Filmemacher an Literaturvorlagen herumexperimentieren (was, das ist ja wohl klar, aber dann doch was vollkommen andere, bei den Filmen verwerflich ist!)...


Es war Anfang 71 (deshalb auch der Abschluss 70) zu Jahreswechsel 77/ 78. Für Endgame wird Stardate 54973,4 angegeben.

Was die EF - Geschichte angeht, die grundlegende Geschichte werde ich schon verwenden. Zumindest die aus dem ersten Teil. Aber auch nur die grundlegende Fakten, sprich die Ausgangssituation mit der Forge als ersten großen Einsatz, sowie die Grundkonzepte der einzelnen Missionen. Und Schlüsselereignisse (z.B. der Angriff der Harvester, die Erbeutung der Waffen, wie den Tetryon-Pulsdisruptor des Hirogen.)

Sprich der Kenner von EF 1 wird das eine oder andere wiederfinden. Jedoch habe ich im Detail genug Freiheiten. Außerdem entledige ich mich gleich in der ersten Episode auf ziemlich elegante Weise der alten Sachen (Waffen, Anzüge, normale Ausrüstung).

Zitat
Original von David
Eine interessante Idee.
Ich habe mich auch schon mal an dem Thema \"Hazard Team\" versucht, bin damals aber gescheitert.

Aber da steckt jede Menge Potenzial drin.
Würd mich freuen, wenn du dich dran versuchst.

Viel Erfolg!


Wie du vielleicht schon indem Thread gesehen hast, habe ich bereist eine Menge Zeit und Energie in das Projekt investiert. Da lasse ich nicht los.
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Alex Projekte
« Antwort #89 am: 13.04.09, 20:12 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Jedoch habe ich im Detail genug Freiheiten. Außerdem entledige ich mich gleich in der ersten Episode auf ziemlich elegante Weise der alten Sachen (Waffen, Anzüge, normale Ausrüstung)

Na das ist gut :)
Es besteht ja auch überhaupt keine Notwendigkeit, irgendwelche EF(gemeint ist das Spiel)-Details ins Spiel zu bringen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe z.B. die teilweise eher peinlichen Sprüche des Endgegners ;)

 

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