Autor Thema: Raumstationen der Sternenflotte  (Gelesen 64718 mal)

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ulimann644

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Raumstationen der Sternenflotte
« Antwort #15 am: 18.02.09, 18:51 »
Zitat
Original von Max
Ich glaube, in der Praxis sollte man nicht damit arbeiten, Basen zu erdenken, die besonders viele Raumschiffe in ihrem Inneren aufnehmen. Wie sinnvoll ist es, im Fall der Fälle im Inneren einer Station ausharren zu müssen?


Hat aber einige Vorteile die man nicht vorschnell abtun sollte:

1. Entladearbeiten würden, da Gravitation und Atmosphäre vorhanden sind, einfacher und effektiver ablaufen ( Frachtschiffe mit Nachschub )

2. Gilt ebenso für Werften IN der Station - keine Arbeiten in hinderlichen Raumanzügen... ( Diese Werften dürfen dann natürlich nicht so aufgebaut sein, wie das Innere der Pilz-Station )

3. Je nachdem wie gewaltig die Energieerzeuger der Station sind, könnte es selbst einer Borgflotte passieren, dass sich die Station bei Beschuss nur müde schüttelt und die Schiffskommandanten sich im Innern der Station einen Ast lachen - weil ihre weniger geschützten Schiffchen in der Station, unter einem bombastischen Schild, sicherer sind, als in Abrahams Schoß...

Letzteres ist nun stark übertrieben und wäre zugegebenermaßen jeder spannenden Geschichte abträglich, aber man sollte zumindest mal mit diesem Gedanken, vielleicht nicht in ganz so drastischer Form, spielen...

Max

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Raumstationen der Sternenflotte
« Antwort #16 am: 18.02.09, 19:25 »
Zitat
Original von ulimann644
Zitat
Original von Max
Ich glaube, in der Praxis sollte man nicht damit arbeiten, Basen zu erdenken, die besonders viele Raumschiffe in ihrem Inneren aufnehmen. Wie sinnvoll ist es, im Fall der Fälle im Inneren einer Station ausharren zu müssen?


Hat aber einige Vorteile die man nicht vorschnell abtun sollte:

1. Entladearbeiten würden, da Gravitation und Atmosphäre vorhanden sind, einfacher und effektiver ablaufen ( Frachtschiffe mit Nachschub )

2. Gilt ebenso für Werften IN der Station - keine Arbeiten in hinderlichen Raumanzügen... ( Diese Werften dürfen dann natürlich nicht so aufgebaut sein, wie das Innere der Pilz-Station )

3. Je nachdem wie gewaltig die Energieerzeuger der Station sind, könnte es selbst einer Borgflotte passieren, dass sich die Station bei Beschuss nur müde schüttelt und die Schiffskommandanten sich im Innern der Station einen Ast lachen - weil ihre weniger geschützten Schiffchen in der Station, unter einem bombastischen Schild, sicherer sind, als in Abrahams Schoß...

Letzteres ist nun stark übertrieben und wäre zugegebenermaßen jeder spannenden Geschichte abträglich, aber man sollte zumindest mal mit diesem Gedanken, vielleicht nicht in ganz so drastischer Form, spielen...


Zu 1.: Das bedeutet (siehe auch 2.), dass es energetisch günstiger sein muss, diese Weg zu wählen, als den Transporter zu benutzen. Umgekehrt könnte Schwerelsigkeit eigentlich auch ein logistischer Vorteil sein.
Zu 2.: Dann braucht man eine Menge Sauerstoff, Heizsysteme u.ä., denn so eine Atmosphäre kommt ja nicht von selbst; aber gut. Darüber läßt sich schon nachdenken.
Zu 3.: Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Station so stark sein kann, dass sie auf Dauer gegen die Borg bestehen könnten. Und selbst wenn: Den \"ursprünglichen\" Borg wäre es egal, denn sie müssten nich wie besessen assimilieren und für die Föderationstechnologie könnten sie andere Quellen finden.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Naja, in UO ist die Scoparius und die UO das größenextremste, das je gebaut wurde und auch das letzte. Ich wills auf keinen Fall übertreiben. Sicher, die Schiffe sind durchaus autark und operieren frei, es ist nur ständig ein kleineres kontingent anwesend, das die Station und ihre anhängenden Nebenstationen beschützen soll. Und die sind geparkt und in Bereitschaft. die Escort ist zum Beispiel, ähnlich wie die Defiant ein Bedarfsschiff und ist ständig an der Station gedockt, der Rest der Schiffe dockt für Reparaturen, Landurlaub, Versorgungsgüteraufnahme etc an der Station. außerdem verfügt die Station über Privatparkplätze für die Schiffe der Besucher und Botschafter und natürlich über einige Shuttle und Jägerhangars. Ebenso sind dort auch Workbees und Raffinerieschiffe untergebracht. Deswegen die Größe. Bevor sich die romulanischen und klingonischen Flottenkontingente von UO zurückgezogen haben, um ihren Völkern bei der Verteidigung zu helfen, mussten die natürlich auch irgendwo untergebracht werden.

\"was je gebaut wurde\" ist eine etwas endgültige Aussage ;) Oder war das rein auf Dein Wirken bezogen?
Ich bin mir nicht sicher, daraus ablesen zu können, warum die Schiffe wirklich im Inneren der Station unterkommen müssen.
Im Zentrum Deiner und auch Ulimanns Überlegungen scheint wohl der Schutzaspekt stehen und dazu muss ich echt fragen, in wieweit so eine Station ein wirkliches Energie- und Schildwunder darstellt. Dem Raumdock in ST:IV ging jedenfalls schnell das Licht aus.

ulimann644

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Raumstationen der Sternenflotte
« Antwort #17 am: 18.02.09, 19:38 »
Die Borg waren hier nur ein Beispiel welches für jeden anderen Aggressor auch zutrifft... ;)

Die Ökonomie abzuwägen ist natürlich eine andere Sache bei Werften in einer Station - wenn aber ein Schiff im Ernstfall doppelt so schnell wieder flott gemacht werden kann ist das nicht zuletzt auch ein taktischer Vorteil, für den man eventuell die Kosten in Kauf nimmt ( wenn eine Flottenbasis )
Für rein zivile Stationen macht das, bei höheren Kosten, vielleicht nicht ganz so viel Sinn - das gebe ich zu.

Alexander_Maclean

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Raumstationen der Sternenflotte
« Antwort #18 am: 18.02.09, 19:41 »
Die sache mit der Sonde in ST IV ist ja auch ein sonderfall
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Max

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Raumstationen der Sternenflotte
« Antwort #19 am: 18.02.09, 19:45 »
Unverhofft kommt oft.
Man kann sagen, die Macher haben sich da keine sonderliche Mühe gegeben und keine Unterschiede gemacht. Die Energie jedenfalls viel genauso rapide ab wie bei der Saratoga und wenn die Station wirklich (eben auch in Relation) enorm viel stärker gewesen wäre, hätte sie zumindest ein bisschen länger durchhalten müssen.

Zitat
Original von ulimann644
Die Borg waren hier nur ein Beispiel welches für jeden anderen Aggressor auch zutrifft... ;)

Okay, einfach weil sie stark sind ;) Mehr auf Eroberung sind natürlich die Klingonen und die Romulaner aus (wenngleich die wieder weniger stark sind).

Zitat
Original von ulimann644
Die Ökonomie abzuwägen ist natürlich eine andere Sache bei Werften in einer Station - wenn aber ein Schiff im Ernstfall doppelt so schnell wieder flott gemacht werden kann ist das nicht zuletzt auch ein taktischer Vorteil, für den man eventuell die Kosten in Kauf nimmt ( wenn eine Flottenbasis )
Für rein zivile Stationen macht das, bei höheren Kosten, vielleicht nicht ganz so viel Sinn - das gebe ich zu.

Und dann kommt da doch wieder der ST-Effekt des Luxus\'. Ich sehe aber auch aus Werftgründen her große Vorteile der Schwerelosigkeit.

ulimann644

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Raumstationen der Sternenflotte
« Antwort #20 am: 18.02.09, 20:01 »
Zitat
Original von Max
Und dann kommt da doch wieder der ST-Effekt des Luxus\'. Ich sehe aber auch aus Werftgründen her große Vorteile der Schwerelosigkeit.


Da könnte ich mir denken, dass dir die Jungs und Mädels auf der internationalen Raumstation ISS etwas anderes erzählen würden - bezüglich arbeiten in Raumanzügen und - von wegen davonschwebendes Werkzeug... :D

Rein militärisch gesehen ist natürlich der Schutzaspekt ein ganz wesentlicher Faktor für eine Sternenbasis - schon deswegen, weil große Kraftstationen in großen Basen auch große ( starke ) Geschütze ermöglichen - und da es bei den Stories des Admirals und auch in einigen von meinen hin und wieder etwas rustikal zugeht denken wir natürlich auch sofort an diesen Punkt.
Liegt sicher mit am jeweiligen Schreibsti,l was einem da zuerst in den Sinn kommt...

Alexander_Maclean

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Raumstationen der Sternenflotte
« Antwort #21 am: 18.02.09, 20:10 »
Wgen der Frage nach schwerelosigkeit innewrhalb des raumdocks.

Mal eine Frage zum nachdenken:

Was pasiert mit dem Raumschiffen, wenn man die Schwerkraftgeneratoren der Sternenbasis anschaltet?
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Max

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Raumstationen der Sternenflotte
« Antwort #22 am: 18.02.09, 20:47 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Wgen der Frage nach schwerelosigkeit innewrhalb des raumdocks.

Mal eine Frage zum nachdenken:

Was pasiert mit dem Raumschiffen, wenn man die Schwerkraftgeneratoren der Sternenbasis anschaltet?

Jo, da mache ich mir nämlich auch eher Sorgen :)

Zitat
Original von ulimann644
Da könnte ich mir denken, dass dir die Jungs und Mädels auf der internationalen Raumstation ISS etwas anderes erzählen würden - bezüglich arbeiten in Raumanzügen und - von wegen davonschwebendes Werkzeug... :D

Bist Du etwa ein Fan der ST11-Schweißer?
Die Werftarbeiten, wie ich sie mir im (modernen) ST vorstelle, kommen weitgehend ohne die Heerscharen von Arbeitern aus. Da geschieht viel automatisch.

Zitat
Original von ulimann644
Rein militärisch gesehen ist natürlich der Schutzaspekt ein ganz wesentlicher Faktor für eine Sternenbasis - schon deswegen, weil große Kraftstationen in großen Basen auch große ( starke ) Geschütze ermöglichen - und da es bei den Stories des Admirals und auch in einigen von meinen hin und wieder etwas rustikal zugeht denken wir natürlich auch sofort an diesen Punkt.
Liegt sicher mit am jeweiligen Schreibsti,l was einem da zuerst in den Sinn kommt...

Kampf ist nicht alles :)
Was die Schutzbefähigung durch Größe und wohl auch Energie angeht, muss ich Euch wohl einfach vertrauen.

ulimann644

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Raumstationen der Sternenflotte
« Antwort #23 am: 18.02.09, 21:53 »
Zitat
Original von Max
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Wgen der Frage nach schwerelosigkeit innewrhalb des raumdocks.

Mal eine Frage zum nachdenken:

Was pasiert mit dem Raumschiffen, wenn man die Schwerkraftgeneratoren der Sternenbasis anschaltet?

Jo, da mache ich mir nämlich auch eher Sorgen :)


Dann fallen die Schiffchen auf den Boden und gehen kaputt... :D ;)

Seriös: Dann sollte die Schiffe entweder ihre Aggregate einschalten - oder besser die Werft setzt Antigrav-Polster ein um das Schiff zu halten - oder Klammern - oder, oder, oder... ( bleibt der Vorstellungskraft des Autoren überlassen das im Einklang mit der ST-Technik zu lösen )

Zitat
Original von Max
Zitat
Original von ulimann644
Da könnte ich mir denken, dass dir die Jungs und Mädels auf der internationalen Raumstation ISS etwas anderes erzählen würden - bezüglich arbeiten in Raumanzügen und - von wegen davonschwebendes Werkzeug... :D

Bist Du etwa ein Fan der ST11-Schweißer?
Die Werftarbeiten, wie ich sie mir im (modernen) ST vorstelle, kommen weitgehend ohne die Heerscharen von Arbeitern aus. Da geschieht viel automatisch.


Da wir uns zuvor auf noch keine genaue Zeit festgelegt hatten habe ich diesen Punkt für alle Zeitabschnitte allgemein gehalten...

Zitat
Original von Max
Zitat
Original von ulimann644
Rein militärisch gesehen ist natürlich der Schutzaspekt ein ganz wesentlicher Faktor für eine Sternenbasis - schon deswegen, weil große Kraftstationen in großen Basen auch große ( starke ) Geschütze ermöglichen - und da es bei den Stories des Admirals und auch in einigen von meinen hin und wieder etwas rustikal zugeht denken wir natürlich auch sofort an diesen Punkt.
Liegt sicher mit am jeweiligen Schreibsti,l was einem da zuerst in den Sinn kommt...


Kampf ist nicht alles :)
Was die Schutzbefähigung durch Größe und wohl auch Energie angeht, muss ich Euch wohl einfach vertrauen.


Zustimmung - aber dieser Punkt sollte nicht unerwähnt bleiben, weil er - im weitesten Sinne - dazu gehört...
Der Vorteil einer Station ist, dass sie höchst selten einen Warp-Antrieb braucht. Deswegen kann sie mehr Energie für den Verteidigungsperimeter aufbringen, als ein Schiff mit - im Verhältnis - vergleichbar großen Energieerzeugern...

Max

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Raumstationen der Sternenflotte
« Antwort #24 am: 18.02.09, 22:53 »
Zitat
Original von ulimann644
Seriös: Dann sollte die Schiffe entweder ihre Aggregate einschalten - oder besser die Werft setzt Antigrav-Polster ein um das Schiff zu halten - oder Klammern - oder, oder, oder... ( bleibt der Vorstellungskraft des Autoren überlassen das im Einklang mit der ST-Technik zu lösen )

Klar, aber Du musst zugeben: Das hat ordentliches Risikopotential.

Zitat
Original von ulimann644
Da wir uns zuvor auf noch keine genaue Zeit festgelegt hatten habe ich diesen Punkt für alle Zeitabschnitte allgemein gehalten...

Ganz ehrlich: Schon für TOS (~2240) hätte ich keine Schweißertrupps mehr angenommen.
Meine Station wird schon eher modern sein, also spätes 24. Jahrhundert.

Zitat
Original von ulimann644
Zustimmung - aber dieser Punkt sollte nicht unerwähnt bleiben, weil er - im weitesten Sinne - dazu gehört...

Stimmt und das ist für dieses Thema besonders wichtig, weil ich ja ein eher allgemeineres Topic für Raumstationen wollte.

Zitat
Original von ulimann644
Der Vorteil einer Station ist, dass sie höchst selten einen Warp-Antrieb braucht. Deswegen kann sie mehr Energie für den Verteidigungsperimeter aufbringen, als ein Schiff mit - im Verhältnis - vergleichbar großen Energieerzeugern...

Auch damit hast Du sicher Recht.

Friedebarth

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« Antwort #25 am: 18.02.09, 22:57 »
Mhm und mehr Nachlieferungen und mehr Personal passen drauf. Plus, Raumstationen können nicht so ohne weiteres im Deltaquadranten oder irgendeiner anderen Galaxie stranden...

Max

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« Antwort #26 am: 19.02.09, 07:38 »
Wahrhscheinlich, wenn man die künstlichen Gründe dafür herannimmt. Ein Wurmloch dürfte aber stark genug sein, um eine Station zu versetzen- das wäre mal was. Allgemein glaube ich aber auch nicht, dass das als besonders wahrscheinliche Risiko bei Vorüberlegungen durch eine Rolle spielen wird.

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #27 am: 19.02.09, 11:20 »
@ Max
Zitat
\"was je gebaut wurde\" ist eine etwas endgültige Aussage  Oder war das rein auf Dein Wirken bezogen?
Ich bin mir nicht sicher, daraus ablesen zu können, warum die Schiffe wirklich im Inneren der Station unterkommen müssen.
Im Zentrum Deiner und auch Ulimanns Überlegungen scheint wohl der Schutzaspekt stehen und dazu muss ich echt fragen, in wieweit so eine Station ein wirkliches Energie- und Schildwunder darstellt. Dem Raumdock in ST:IV ging jedenfalls schnell das Licht aus.


Ist rein auf mein Wirken bezogen. Ich werde nie wieder in Unity One etwas größeres auf Seiten der Föderation bauen lassen, als die Scoparius und die Unity Stationen. Der Schutzaspekt spielt schon eine große Rolle, aber die Wartung und be- und entladen sind wichtiger. Außerdem können die Mannschaftsmitglieder so bequem in die Station laufen oder mit dem Tutbolift fahren. Für die kleinen Schiffe, so in etwa der Größe der Voyager gibt es aber auch Liegeplätze am Andockring. Die werden genutzt, wenn das Schiff keinen langen Aufenthalt hat. Was die Sonde und die Pilzstation angeht, würde ich sagen, dass die Station schon ihre Schilde oben hatte, was ihr nur nicht viel genützt hat, da die Sonde offensichtlich ein Energiedämpfungsfeld emittiert hat. Keine Energie, keine Schilde. Bumms, Lichter aus.

Gruß
J.J.
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« Antwort #28 am: 19.02.09, 13:30 »
Eine weitere Frage der Gesamtplanung, die beim Stationsbau wichtig sind ist wahrscheinlich die Frage, was an Infrastruktur von Hilfskostenstellen (Kostenstellen, die Dienstleistungen für andere Kostenstellen tätigen.) benötigt wird und wo vielleicht so eine Infrastruktur schon vorhanden ist. Zum Beispiel wird eine Station zur Entwicklung neuer Antriebstechnicken wahrscheinlich eher neben eine Werft gebaut als irgendwo anders hin, denn in der Werft können die Entwicklungen direkt getestet werden.

Friedebarth

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« Antwort #29 am: 19.02.09, 13:37 »
Was ich übrigens noch mal sagen wollte:

Stationen zur Erforschung eines konkreten Phänomens sind blöd, hirnrissig und nutzlos. Sagen wir mal ich baue ne Station zur Erforschung eines Zeitreise-Wurmlochs. Nach sagen wir mal zwei Jahren ist alles geklärt, das Wurmloch ist zu einer Seite instabil und somit unbrauchbar.

Toll. Und was mache ich jetzt mit der Station? Ins Wurmloch schieben oder wie?

 

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