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Raumstationen der Sternenflotte

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SSJKamui:

--- Zitat ---Original von deciever

--- Zitat ---Original von Sajuuk
Jede Station grösser als die Mir wird am Stück runter kommen.
Erst recht wenn diese aus härteren metall als die Mir besteht.
Die Mir war bereits grenzwertig.

Lass eine 500 Meter grosse Station mit einigen Kilogramm
Antimaterie (Shuttletreibstoff) runter krachen und das Ding
wird Todesopfer in die 100 000de ider sogar Millionen fordern.

Es gibt einen Grund warum in einer Scince Fiction serie aus Japan
die ich zu schätzen weiss jedes Schiff das Antimaterie an Bord
hat es untersagt ist auf einen Planeten zu landen beziehungsweise
auch nur ind essen niedrigen Orbit vor zu stossen.

5 Kg Antimaterie (Zwei Föderations Photonentorpedos) haben
genug Zerstörunspotenzial um einen kleinen Kontinent platt zu machen.

//Edit:

Du willst die Erde in einer Story angreifen?

Nimm Warpfähige Shuttles, platziere sie auf der Oberfläche
und zünde deren Reaktoren.
Das reicht für kollateralschäden in die Millionen Tote.

Sajuuk
--- Ende Zitat ---


Ich denke man sollte irgend ein animezeugs nicht mit star trek vergleichen.

Das ein Photonentorpedo nicht gerade den größten schaden auf oberflächen anrichten hat man schon öfters in ST gesehen. Es hielt sich immer in grenzen. (Beispiel ST5)
--- Ende Zitat ---


Nun ja, in der Serie, die den Ausdruck \"Colony Drop\" erfunden hatte gab es keine Antimaterie sondern nur Fusionsreaktoren. (Ich habe den Ausdruck \"Colony Drop\" dafür auch nur deshalb verwendet, weil er im Internet am häufigsten für diese Taktik verwendet wurde.) Deshalb ist Sajuuk\'s Beschreibung der Folgen eines solchen Absturzes nicht basierend auf den in dieser Serie gezeigten.

Diese Taktik tauchte auch schon bei einigen Westlichen Produktionen auf, aber meistens wurde dort kein eigener Name dafür genannt. (Es gab sogar mal ein Star Wars Infinities Comic wo der Todesstern so genutzt wurde.)

Fleetadmiral J.J. Belar:
Nur eine kleine Anmerkung am Rande: Die Sprengkraft von Torpedos kann man einstellen. Niveau 6 ist die öchste Stufe und wird sogut wie nie eingesetzt. Auch wenn die Station keine Treibstoffe mehr an Bord hat, reicht ihre Masse, um einen hübschen Krater zu erzeugen. Eine Station von der Größe des Erddocks hat ganz sicher Auswirkungen auf den Planeten wie ein Global Killer.

Tolayon:
Da ich nicht gleich einen Thread zu Raumstationen, die nicht zur Sternenflotte gehören eröffnen will, möchte ich meine Frage mal hier stellen:

Wann ist es eurer Meinung nach nötig oder sinnvoll, dass eine Raumstation von der Sternenflotte oder zivilem Personal der Föderation geleitet wird?
In der TOS-Folge mit den Tribbels wird K7 der Uniform (oder besser dem Overall) nach von Zivilisten geleitet, obwohl es sich um einen ziemlich großen Komplex handelt. Könnte die zivile Leitung deshalb eingesetzt worden sein, um die Klingonen nicht unnötig zu provozieren?
Denn immerhin kam es gleich zu einer Schlägerei, als die Leute von der Enterprise in der Stations-Kneipe auf die damaligen Erzfeinde der Föderation trafen.

Mr Ronsfield:
Gute Frage!
Ich denke das liegt daran das K7 eher ein Waren Umschlagplatz ist, und keine Flottenstation! K7 ist meines Wissens nach auch nicht bewaffnet.
Das ist die gleiche Frage wie nach den Frachtern, gehören die zur Sternenflotte oder nicht?

Visitor5:

--- Zitat ---[...]Könnte die zivile Leitung deshalb eingesetzt worden sein, um die Klingonen nicht unnötig zu provozieren?
--- Ende Zitat ---


Möglich. Allerdings würde das bedeuten, den Klingonen gegenüber Schwäche zu zeigen - und das wäre verheerend!

Nicht alles, was durch den Weltraum kreucht und fleucht muss zwangsläufig der Sternenflotte angehören, es gibt durchaus viele zivile Projekte...

Wir haben das ja auch erst neulich in einem anderen Thread besprochen. Je nachdem, wie groß man die Sternenflotte annimmt, gehört mal mehr, mal weniger dazu. Manche, wie zum Beispiel J.J. Belar, legen auch politische Ämter in die Zuständigkeit der Sternenflotte (namentlich: Gouverneur von Cardassia, wenn mich nicht alles täuscht).

Es ist alles vieles machbar.

Ich sehe es eher so, dass K7 ein ziviles Projekt ist, und dass diese Zivilisten, die ursprünglich ja gar nicht den Beistand und die Hilfe der Sternenflotte annehmen wollten, sich eingeferkelt haben, als sie die Klingonen gesehen haben und dann doch ein Raumschiff der Flotte um Hilfe riefen.

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