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Die Schulbildung in Star Trek
David:
--- Zitat von: Tolayon am 27.05.12, 11:08 ---In der TNG-Folge "Prüfungen" sieht man, wie anspruchsvoll eigentlich schon die normale Schule (im Sinne von Gymnasium oder High School) in der Föderation ist. Die Kadetten-Anwärter müssen in ihrer Eignungsprüfung relativ komplexe Berechnungen zum Warpantrieb durchführen.
Das kann nur heißen, der Warpantrieb und wahrscheinlich noch einige weitere technische Systeme wurden bereits in der Schule intensiv behandelt. Übertragen auf unser System hieße das, ein Abiturient müsste schon ein akademisches Niveau im Umgang mit einem Kernreaktor vorweisen.
Dann ist da noch der Psycho-Test, den man im Durchschnitt 17-Jährigen eigentlich nicht so ohne Weiteres zumuten können dürfte - zumindest nach heutigen Maßstäben.
Auch das weißt wieder auf ein extrem hohes Bildungs-Niveau der (zumindest höheren) Schulen der Föderation hin. Die Absolventen und zukünftigen Sternenflotten-Kadetten wissen nicht nur viel mehr als heutige Abiturienten, sondern scheinen auch charakterlich deutlich reifer zu sein.
Ich frage mich nun:
Gibt es in der Föderation auch ein gestaffeltes Schulsystem?
Ein heutige Abiturient wäre gemäß den oben genannten Anforderungen eigentlich nur noch als "Hauptschüler" einzustufen. Angehende Unteroffiziere der Sternenflotte könnten demnach von einer Art Realschule kommen, während die Kadetten für die Offizierslaufbahn ein Gymnasium bzw. eine High School besucht haben müssen.
--- Ende Zitat ---
Das ist durchaus möglich.
Warum auch nicht.
Außerdem sollte man davon ausgehen, dass sich auch der durchschnittliche IQ der Völker (also auch der Menschen) in 300 Jahren wieder verbessern konnte (also ohne GE).
Und natürlich: Warum soll nicht auch die Einstellung zu Fleiß, Einsatzbereitschaft und Leistung eine andere sein?
Daher halte ich das nciht für übertrieben.
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