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Wir erfinden ein Volk

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Knightfall:
Und hier ist die Zusammenfassung:

Lebensraum: Klasse-M Planet, durchschnittstemperatur 15 °C, 30% Wasser, 70% Land.
Art: Ornithorhynchoid (Schnabeltierartig)

Auf dem Heimatplaneten gibt es viele Gebirge, wobei die Spezies der Schnabeltiere in den Tälern lebt, bevorzugt in Küstennähe, da die restlichen Landgebiete weniger stark bewachsen sind.

Und sie legen Eier, wo die Jungen ausschlüpfen. Danach aber gesäugt werden. Aber nur ein Ei.

Im Jahre 2384 (Nemesis) sind die Schnabeltierwesen auf einem Entwicklungsstand wie wir kurz nach dem Fall von Altrom.

Die Traditionellen Behausungen der Spezies sind Pfahlbauten, deren Wohnbereich Kugelförmig ist. Doch die Hohe Kaste lässt sich Steinpaläste errichten, die von der Sklavenkaste aus den Gebirgen abgetragen werden. Ansonsten gibt es noch die Mittlere Kaste, Bürgerkaste und Untere Klasse (in absteigender Reihenfolge).

Ihre Jagdgebiete liegen in den flachen Binnenmeeren - ansonsten ernähren sie sich von proteinhaltigen Meerespflanzen die in Küstennähe prächtig, dicht unter der Wasseroberfläche, gedeihen...

Die Politik ist demokratisch. Es gibt drei Geschlechter; Mann, Frau, Hermaphrodit. Männer und Frauen dürfen wählen, Hermaphroditen sind die, die man wählen kann. Männer und Frauen dürfen sich nicht für politische Ämter bewerben und gehören allerhöchstens der Mittelklasse an. Angehörige der obersten Kaste dürfen 2 mal wählen, während angehörige der untersten Kaste nicht immer wählen dürfen.

Die Frauen haben 4 Augen , aber die angehörigen anderer Geschlechter haben nur 3.

Angehörigen der niedersten Kaste wird bei ihrer Geburt ein Symbol auf die Stirn tätowiert, was ihre Kastenzugehörigkeit zeigt.

Woanders auf dem Planeten, aber auf einem anderen Kontinent, steht die Zivilisation im postmodernen Zeitalter. Jedes Gebäude ist 500m hoch.

Diese Schnabeltiere sind biologisch dieselben wie die anderen, aber politisch nicht. Sie nennen sich Zar\'ac, während die anderen sich Haluya nennen.

Die Zar\'ac betreiben Raumforschung, aber keine Forschung auf ihrem eigenen Planeten, da sie denken, sie seien die einzigen dort. Deshalb haben sie auch keine kartographierenden Satelliten.

Die Haluya und die Zar\'ac haben sich zu 2 verschiedenen Völkern entwickelt, nachdem ihr ursprünlicher Lebensraum, eine Insel im Norden durch einen Vulkanausbruch zerstört wurde und eine Gruppe von Überlebenden in eine andere Richtung aufbrach als die Andere.

Die Haluya konnten sich deshalb nicht so schnell entwickeln wie die Zar\'ac, da in der Gegend, in der sie Sesshaft wurden die Ozonschicht mit der Zeit extrem dünn wurde, was eine hohe Sterblichkeitsrate zu Folge hatte.

Die Zar\'ac hingegen fanden Artefakte der Iconianer, die sie technologisch sehr weit fort katapultierten. Daraufhin folgte ein massensterben durch ein Antimaterieleck; doch die Bevölkerung konnte sich erholen und neu anfangen. Nun stehen sie kurz vor der Entwicklung des Warpantriebes.

Der Planet ist übrigens im Grenzgebiet zwischen der Föderation und den Romulanern anzutreffen. Der Erstkontakt zu den Menschen wird erst hergestellt, als die Zar\'ac eine unbemannte Warpdrohne gen Peltronis Tau Epsilon schicken. Vorher wurde der Planet aufgrund einer Raumzeitverzerrung nicht aufgefunden. Der Erstkontakt wird somit 2460 hergestellt.

Es gibt eine Priesterkaste und 4 Götter:

- Kartharis (Liebe)
- Lohmor (Glück)
- Ahndaros (Gesundheit)
- Mempheti (Kraft)

Oder sollen wir neu anfangen, weil Friedebarth gesperrt wurde?

Mr Ronsfield:
Das hört sich doch schon gut an! Das kann ruhig weitergeführt werden!

Ich finde es etwas komisch das zwei Völker auf dem Planeten existieren die nichts voneinander wissen bevor man den Weltraum erforscht erforscht man doch erst seine Heimatplaneten oder??

Max:
Es sei denn, es gäbe kulturelle, politische oder (vor allem?) religiöse Gründen, bzw. Auflagen, die das unterbinden könnten.
Hier handelt es sich ja in jedem Fall um eine Kultur, die auf dem ein oder anderen Sektor alles andere als von \"Enlightment\" geleitet wurde, oder ist das zu hart ausgedrückt?

Fleetadmiral J.J. Belar:
Wie schon gesagt, eine interessante Rasse.
Aber ein Atomkrieg wäre von der anderen Rasse nicht unbemerkt geblieben. Außerdem halte ich es für unwahrscheinlich, dass die einen von den anderen nichts wissen. Wenn die Haluya aus ihren Raumstationen runter auf den Planeten gucken und Nachts die Lichter der anderen sehen, müssten sie es eigentlich wissen. Oder, sie wissen es und haben kein Interesse an einem Kontakt. Aber irgendwie erinnert mich dieses Volk an die Grodd. Die wussten auch nichts voneinander und waren in einem Kastensystem organisiert. Scheint sehr beliebt zu sein, dieses System. Ich habe es auch schon zweimal verwendet. für die Gorn und die Sakkaraner.

Alexander_Maclean:

--- Zitat ---Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Wie schon gesagt, eine interessante Rasse.
Aber ein Atomkrieg wäre von der anderen Rasse nicht unbemerkt geblieben. Außerdem halte ich es für unwahrscheinlich, dass die einen von den anderen nichts wissen. Wenn die Haluya aus ihren Raumstationen runter auf den Planeten gucken und Nachts die Lichter der anderen sehen, müssten sie es eigentlich wissen. Oder, sie wissen es und haben kein Interesse an einem Kontakt. Aber irgendwie erinnert mich dieses Volk an die Grodd. Die wussten auch nichts voneinander und waren in einem Kastensystem organisiert. Scheint sehr beliebt zu sein, dieses System. Ich habe es auch schon zweimal verwendet. für die Gorn und die Sakkaraner.
--- Ende Zitat ---


Die einzelnen Grodd Kulturen wissen voneinander, nur mögen sich SAB und SID nicht sonderlich, auch aufgrund ihrer unterschiedlichen Weltanschauungen.

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