Autor Thema: Wir erfinden ein Volk  (Gelesen 15331 mal)

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Fleetadmiral J.J. Belar

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Wir erfinden ein Volk
« Antwort #30 am: 09.03.09, 16:56 »
Verstehe.
Dann muss ich das beim lesen, wohl miteinander durcheinander gewürfelt haben. Sorry.
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Alexander_Maclean

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Wir erfinden ein Volk
« Antwort #31 am: 09.03.09, 17:00 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Verstehe.
Dann muss ich das beim lesen, wohl miteinander durcheinander gewürfelt haben. Sorry.

Kein Thema. passiert mir auch ab und zu.
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Friedebarth

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Wir erfinden ein Volk
« Antwort #32 am: 28.05.09, 00:11 »
Lass uns das doch mal fortführen. Öhm...

Das Lieblingsspiel der Zar\'ac dreht sich um synthetisierte Gerüche. Alle haben eine Nummer, und einige werden durch einen Computer gemischt. Jeder Spieler darf einmal riechen und muss dann versuchen, die einzelnen Gerüche herauszuriechen. Dieses Spiel ist für Menschen nicht spielbar, da ihnen die feine Nase der Zar\'ac fehlt.

Der Geruchssinn der Haluya ist mit der Zeit verstumpft. Sie beschäftigen sich am liebsten mit Geschichtenerzählen, oder werfen sich gegenseitig Lederbälle zu. Dies gibt den Haluya eine ungewöhnlich gute Hand-Augen-Koordination, da man mit vier Bällen spielt, also eine Art jonglieren in Paaren. Auch sind die Haluya sehr gute Schauspieler und veranstalten in ihren Dörfern alljährlich ein Theaterstück, in dem jeder mitmachen darf.

Ein Jahr auf dem Planeten dauert ca. 390 Erdentage.

SSJKamui

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Wir erfinden ein Volk
« Antwort #33 am: 28.05.09, 15:04 »
Die erste Stadt, die von den Haluya in ihrer neuen Heimat gebaut wurde gilt heutzutage als Heilig. In der nähe der Stadt befindet sich auch das Mausoleum von einem der ersten großen Herrscher der Haluya. Man weiß nicht mehr genau, was im Mausoleum ist, aber Legenden erzählen von einer riesigen, unterirdischen Nachbildung der Stadt.

Reisen von anderen Städten in diese heilige Stadt sind nur schwerlich möglich, da in der Umgebung der Stadt große, Raubtiere leben, die aussehen wie große Libellen.


Im Norden des von den Haluya besiedelten Kontinents, in der Nähe der Grenze zur Polarregion existieren mehrere heilige Klöster der Haluya. In diesen Klöstern wird zum Teil auch wissenschaftliche Arbeit betrieben.

SSJKamui

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Wir erfinden ein Volk
« Antwort #34 am: 30.05.09, 14:00 »
Laut den Legenden der Haluya sind die Götter Nachfahren von Wesen, die sich im Laufe der Zeit zu Dämonen entwickelt haben, weshalb die 4 Götter sie aus der Götterwelt vertrieben. Seitdem wandeln die Dämonen auf dem Planeten und verusachen Leid, um sich an den 4 Göttern und ihrer Schöpfung, den Haluya zu Rächen.  

Seit der Vertreibung aus der Götterwelt hat der Himmel des Planeten laut der Legende eine blaugrüne Farbe. (In Wahrheit sind diese \"Grünanteile\" Nebenwirkungen der Raumzeitverzerrung, die den Planeten umgibt. )

Friedebarth

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Wir erfinden ein Volk
« Antwort #35 am: 30.05.09, 14:46 »
Daher konnten die Zar\'ac bisher auch nichts von den Haluya sehen, da die Raumzeitverzerrung fast genau den Kontinent der Haluya umspannt. Der Kontinent der Zar\'ac ist von der Verzerrung unbetroffen.

Die Raumzeitverzerrung wird zunehmens instabil. Dies hat positive Auswirkungen für die Haluya zur Folge, da sie das Ozonloch wieder ein wenig auffüllt. Außerdem steigert es die psionischen Werte, wodurch einige Haluya bereits zu Telepathen und (wirklichen) Zukunftsvisionären wurden.

Die Zar\'ac haben übrigens keine Kasten mehr, und ihre Götter haben sie auch schon vor längerer Zeit vergessen.

SSJKamui

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Wir erfinden ein Volk
« Antwort #36 am: 30.05.09, 14:55 »
Die Raumverzerrung entstand, weil vor vielen Jahren einige Warusiheikajin (eine von mir erfundene Spezies, siehe http://www.tpick.pytalhost.com/forum/thread.php?threadid=1500&sid= ), die von Q fast getötet worden  zu ihrem eigenen Schutz auf den Planeten zurückzogen und kurze Zeit später starben. Das, was von ihnen übrig blieb kreirte die Raumzeitverzerrung.

(Die Idee muss nicht umbedingt in den Entwurf integriert werden. Sie ist nur ein Vorschlag.)

Friedebarth

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Wir erfinden ein Volk
« Antwort #37 am: 30.05.09, 15:11 »
(:ng: was für ein name! also, ich hoffe diese warusheikan gab es schon vor über 600\'000 Jahren, denn:)

Als dann ein Warpschiff des T\'Kon-Imperiums sich mit einem iconianischen Schiff traf, und die beiden gegeneinander kämpften, wurde die Anomalie höher hinauf ins Weltall gezogen. Eine Eutokianische Intergalaktiksonde nahm eine Probe des Gases, das die Verzerrung ausstieß.

Die Raz\'ac hatten schon Kontakt mit einer anderen raumfahrenden Präwarpspezies ihres Systems, den arachnoiden Ssmhs (sie nennen sie \"Sems\", wenn sie über sie sprechen. Die richtige Aussprache beherrschen nur andere Arachnoide). Sie treiben ein wenig Handel und sind weitgehends auf gutem Fuß miteinander.

Die Ssmhs entwickeln gerade einen sogenannten Hadron-Ionisierungsantrieb, scheinbar eine Alternative zu Warp, was innerhalb der Föderation die Frage aufwirft, ob sie nach der Fertigstellung des Projektes kontaktiert werden sollen, d.h. ob der HIA als Warp zählt.

Die Raz\'ac und die Haluya haben beide hochgerichtete Schnabelecken, was sie gegenüber Humanoiden sehr fröhlich und putzig erscheinen lässt.

SSJKamui

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Wir erfinden ein Volk
« Antwort #38 am: 30.05.09, 15:18 »
Zitat
Original von Friedebarth
(:ng: was für ein name! also, ich hoffe diese warusheikan gab es schon vor über 600\'000 Jahren, denn:)


Kann man so machen. Ich habe mir ja nur gedacht, dass die Warusiheikajin vor Urzeizen entstanden, habe aber bisher glaubig keinen genauen Zeitpunkt spezifiziert.

edit: Weitere Entwurfs Idee:

Die Raumzeitverzerrung ist in der Lage,  die Flugbahn von vom Planeten startenden Raumschiffen zu stören, die Maßdriver in den Raumhäfen der Raz\'Ac haben aber ein installiertes Programm, was die Flugbahn startender Schiffe so abändert, dass diese Störungen beim Start dieser Schiffe seltener auftreten.

Friedebarth

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« Antwort #39 am: 30.05.09, 18:37 »
Die Verzerrung betrifft die Raz\'ac aber doch nicht.^^

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Wir erfinden ein Volk
« Antwort #40 am: 30.05.09, 18:56 »
Zitat
Original von Friedebarth
Die Verzerrung betrifft die Raz\'ac aber doch nicht.^^


Ja, aber ich dachte, sie ist ja auf dem Planeten und würde deshalb trotzdem noch einen leichten Effeckt auf die Raz\'ac haben.

Friedebarth

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Wir erfinden ein Volk
« Antwort #41 am: 31.05.09, 09:43 »
Na gut, ausnahmsweise ;) :D

---------

Die Raz\'ac haben kein Fell mehr, sondern humanoide Haut, und tragen Kleidung in einem Stil, der dem des terranischen Barock sehr ähnlich ist. Die Kultur ist derzeit der des Barocks auch ziemlich nahe. Die Militäroffiziere der Raz\'ac tragen fortgeschrittene Raum-Kampfanzüge, mit Temparaturreglung, Abfallverwertung, Luftreserven und Energiewaffen. Die Anzüge haben eine Dispensivfunktion, die selbst Phaser des Typs I ablenkt. Typ II ist davon nicht betroffen. Außerdem haben die Anzüge Schwerkraft- und Antigravgeneratoren.

Die Haluya haben ihr Fell noch und tragen dementsprechend keine Kleidung...

SSJKamui

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Wir erfinden ein Volk
« Antwort #42 am: 03.06.09, 13:10 »
Weibliche Haluya haben die Mode, teile ihres Fells mit Hilfe von den Säften einiger Früchte auffällig zu Färben. (Dies gilt bei den anderen Geschlechtern der Haluya als attraktiv.)

SSJKamui

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Wir erfinden ein Volk
« Antwort #43 am: 01.07.09, 09:35 »
Priester der Haluya tragen bei Zeremonien große, aus Holz geschnittene Masken, die wie Totenschädel aussehen. Diese Masken werden an ihrer Spitze mit bunten Federn geschmückt. Die Augenpartie der Masken ist umrandet mit einem blauen Rand, hinter dem ein weißer Rand sich befindet.

Außerdem gehört zur \"Ausrüstung\" der Priester ein Dreizack.

Maik

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Wir erfinden ein Volk
« Antwort #44 am: 14.06.10, 06:57 »
Mir ist gestern mal was durch den Kopf gegangen (Einfluss durch Nemesis).
Da würde ja ein Entertrupp zusammen gestellt und die Enterprise von innen her angriffen.

Man könnte ja eine Spezies diese Eigenschaft geben die dafür berüchtigt werden, das sie in der Schlacht die Schilde des Feindes Ausschalten auf einer Sektion und da Leute hin beamen (z.B. Brücke oder Maschinenraum). Und von da aus das Schiff erobern und ein Kurs ein geben um in 1 Lichtjahr Entfernung zu den getarnten Schiffen zufliegen. Wo der Rest des Feindliches Crew auf sich alleine gestellt ist da sie ja von Rest der Flotte getrennt sind.

Und das würde dich zu den Geschichten Belars gut kommen zu den Task Force Geschichten, da dies ja auch sehr Militärtisch sind und somit Bodenkämpfe mehr wären wo man mal mehr beschreiben, sehen und hören kann. Als diese Weltraumschlachten immer nur.

Zum Beispiel:

Ein Föderationsschiff wird angriffen, der Feind schaltet die Schilde mit Torpedos um die Brücke herum aus, sie beamen da 15 Mann hin und die Brückecrew wird überrascht und wir erschossen oder als Geiseln genommen.
Dann übernimmt sofort die Feindliche Crew die Steuerkontrolle und Steuert das zu den getarnten Schiffen.
Von Brücke aus wird die Eroberung des Föderationsschiff begonnen.
Außerdem werden die feindlichen Schiffe nicht mehr von Föderationsschiff angriffen da ja von der Brücke aus der Befehl zum für die Schiffswaffen ausgeben wird.
Und der nutzen von Sicherheitsoffizieren auf ein Schiff würde mehr Sinn machen besonders das ausrüsten dieser Leute mit Waffen wenn eine Schiffsschacht nur bevorsteht.
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

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