Original von Maik
Bei Star Trek 8 sagt doch Picar oder wie das sich auch schreibt, das es kein Geld mehr gibt und man das macht zum wohle allen und um sich weiter zu entwickeln.
Nicht nur da. Picard reimt sich den Blödsinn bei jeder Gelegenheit zusammen. Dabei verkaufte Kirk in TOS bereits seine Blockhütte, Uhura schlug vor die Tribbles für 10 Dollar oder ähnliches zu verkaufen oder auch die Aussage, dass Siskos Sohn kein Geld bekommen hätte, für seinen Zeitungsartikel (und dabei verwundert klang). Alles in allem ist die ST Welt imho viel zu wenig utopisch, mal abgesesehen von der Technik, um wirklich so zu funktionieren, wie Roddenberry sich das vorstellte.
Viel zu viele Dinge sind aus unserer Welt übernommen worden, viel zu viele Sachen mussten übernommen werden, damit sich das jemand anschaut. Generell wird in ST wenn etwas gebraucht wird, das einfach hingeknallt. Ein Oldtimer, eine Währung, ein oberhoher Föderrationsmegarat, Nokia... Das liegt natürlich zum einen daran, dass man sich sehr einschränken würde, wenn man echte Grundgrundlagen hätte und es wäre auch teils für uns, kapitalistische Demokraten, einfach nicht vorstellbar.