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Neue Star Trek Serie?

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David:

--- Zitat von: Max am 11.10.12, 20:00 ---
--- Zitat von: David am 11.10.12, 19:57 ---Ich für meinen Teil habe ehrlich gesagt genug von abgetakelten Recken, die den Tag retten, während junge Charaktere als schwächlich oder kriminell dargestellt werden.

Endlich mal was anderes, als diese Klischees.

--- Ende Zitat ---
Ich fürchte, viele würden zu schnell darauf verfallen, das ganze zu einer ST-Soap verkommen zu lassen - und das wäre auch ein Klischee.

--- Ende Zitat ---

Das kommt darauf an, was man sich vorstellt und/oder erwartet.
Wir kennen Sternenflottenoffiziere, die zwar auch beruflichen Wettbewerb mal zu spüren bekamen, aber alles in allem voll ausgebildet waren und kaum Fehler machten.
Bei allen Ehren für eine sicherlich gute Erziehung, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass in jungen Jahren eher noch mal Vorurteile herrschen könnten, selbst an der Akademie, das wachsen daran und das ausräumen/überwinden dieser Vorurteile, die Faszination der Begegnung mit dem Fremden in einer vertrauten Umgebung, und das Wachsen an Erfahrungen, Erfolgen und Fehlern, ist IMO das größte Abenteuer, dass einem Menschen im Leben durchlebt.

Man käme so auch weg von den idealisierten Alleskönnern, die erfahrenen Sternenflottenoffiziere aus TNG und DS9 (mit einigen Fehlern, die ich hier mal übersehe).

Ich denke auch nicht, dass so eine Storyline / Serie zu einer Soap verkommen muss.
Noch mal: Das größte Abenteuer des Menschen ist das Erwachsenwerden, mit allen Erfolgen und Fehlern.

Wie ich es schon zu Star Trek XI gesagt habe, wiederhole ich meinen Wunsch hier gern noch mal: Zeit für frisches Blut.
Desweiteren würde man endlich mal Abwechselung vom TV-Mainstream-Müll bekommen, der einem hierzulande aufgetischt wird.

Schau dir doch nur mal das Programm an - von Tatort über Lindenstraße bis Landarzt.
Man bekommt nur total stereotype junge Charakter  vorgesetzt: unerfahren, voller Fehler, zumeist asozial, faul, etc.
Und das geht mir schon lange auf den Zeiger.

Star Trek wäre prädestiniert, hier anzusetzen und mal ein realistisches Bild vom größten Teil der Jugend zu zeigen:
Vielleicht nicht besonders erfahren (wie auch), aber nicht alles schlechte Leute, die sich nur (angeblich und man bekommt es z.T. so ja auch vorgesetzt) für Partys, Drogen, Gewalt und sonst was interessieren.

Persönlich fand ich die Idee der "Red Squad" gar nicht schlecht. Auch die DS9 Episode "Valiant" fand ich originell.
Doch sowohl diese Elitegruppe, als auch die Folge wurde lediglich dazu benutzt, junge Leute als total beeinflussbar, unvernünftig, etc. darzustellen und diese ganzen Klischees zu durchbrechen und auch mal die positiven Seiten der Jugend und ihrer Talente zu zeigen, ist ganz im Sinne von Star Trek.

Hör dich mal auf der Straße oder im Bus um.
Genauso oft wie ich zu hören bekomme, wie sich ältere Leute über Ausländer aufregen, so tun sie das auch über junge Leute.
Is ja auch bequem: sich von Vorurteilen beeinflussen lassen, anstatt jede Person für sich zu sehen.

Hier wäre Star Trek genau richtig, diese Vorurteile mal abzubauen

Fehler machen gehört zum Erwachsenwerden dazu.
Aber man kann nur aus seinen Fehlern lernen, wenn man die Chance bekommt, es besesr zu machen, anstatt diese Fehler immer wieder vorgehalten zu bekommen.

Also. Ich würde mich über eine "Cadets" oder "Starfleet Academy"- Serie sehr freuen.
Nicht nur, weil ich selbst "Cadets" schreibe

SSJKamui:

--- Zitat von: Max am 11.10.12, 20:00 ---Das finde ich sehr interessant, denn hier scheinen wir uns sehr zu unterscheiden.
Ich fühle mich von diesem "Lexikon-Effekt" von ST nicht wirklich unterhalten. Das hat mehrere Gründe. Zum einen sind die Antworten, die man bekommt, recht, nun, "eindimensional". Nach der Lektüre von Büchern wie Lems "Eden" mit der Beschreibung der fremden Zivilisation konnten mich Einzelheiten über die Andorianer nicht mehr wirklich faszinieren. Gut, hätten sie drei Geschlechter bekommen, das wäre was interessantes, neues gewesen. Aber so? Zum anderen werden die ST-Völker durch nähere Beleuchtung leider nur allzu oft auf etwas festgelegt: Andorianer haben was stures, militärisches (Darauf wäre ich nach TOS nie gekommen), Bolianer sind geschwätzig, manchmal sogar Trottel. Tja, zuletzt geht das Zauberhafte verloren und das finde ich dann schade, wenn man dafür nicht außergewöhnliches zum Tausch bekommt.

--- Ende Zitat ---

Zustimmung. Genau das hatte ich mit "Funny Aliens, die keiner mehr ernst nimmt" gemeint.  Das kann ich sogar auch aus eigener Erfahrung sagen. Als ich in einem Projekt die typischen "Menschlichen" Aliens rausgeworfen hatte und die einzig verbliebene Spezies zu einer Spezies in Richtung "So Fremd, dass jeder Versuch, diese zu verstehen Gefährlich für den eigenen Verstand sein kann" entwickelt habe, wurde dies mein erfolgreichstes Projekt bisher. (Vorher hat das keiner ernst genommen.)



--- Zitat von: David am 11.10.12, 22:39 ---
--- Zitat von: Max am 11.10.12, 20:00 ---
--- Zitat von: David am 11.10.12, 19:57 ---Ich für meinen Teil habe ehrlich gesagt genug von abgetakelten Recken, die den Tag retten, während junge Charaktere als schwächlich oder kriminell dargestellt werden.

Endlich mal was anderes, als diese Klischees.

--- Ende Zitat ---
Ich fürchte, viele würden zu schnell darauf verfallen, das ganze zu einer ST-Soap verkommen zu lassen - und das wäre auch ein Klischee.

--- Ende Zitat ---

Das kommt darauf an, was man sich vorstellt und/oder erwartet.
Wir kennen Sternenflottenoffiziere, die zwar auch beruflichen Wettbewerb mal zu spüren bekamen, aber alles in allem voll ausgebildet waren und kaum Fehler machten.
Bei allen Ehren für eine sicherlich gute Erziehung, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass in jungen Jahren eher noch mal Vorurteile herrschen könnten, selbst an der Akademie, das wachsen daran und das ausräumen/überwinden dieser Vorurteile, die Faszination der Begegnung mit dem Fremden in einer vertrauten Umgebung, und das Wachsen an Erfahrungen, Erfolgen und Fehlern, ist IMO das größte Abenteuer, dass einem Menschen im Leben durchlebt.

Man käme so auch weg von den idealisierten Alleskönnern, die erfahrenen Sternenflottenoffiziere aus TNG und DS9 (mit einigen Fehlern, die ich hier mal übersehe).

Ich denke auch nicht, dass so eine Storyline / Serie zu einer Soap verkommen muss.
Noch mal: Das größte Abenteuer des Menschen ist das Erwachsenwerden, mit allen Erfolgen und Fehlern.

Wie ich es schon zu Star Trek XI gesagt habe, wiederhole ich meinen Wunsch hier gern noch mal: Zeit für frisches Blut.
Desweiteren würde man endlich mal Abwechselung vom TV-Mainstream-Müll bekommen, der einem hierzulande aufgetischt wird.

Schau dir doch nur mal das Programm an - von Tatort über Lindenstraße bis Landarzt.
Man bekommt nur total stereotype junge Charakter  vorgesetzt: unerfahren, voller Fehler, zumeist asozial, faul, etc.
Und das geht mir schon lange auf den Zeiger.

Star Trek wäre prädestiniert, hier anzusetzen und mal ein realistisches Bild vom größten Teil der Jugend zu zeigen:
Vielleicht nicht besonders erfahren (wie auch), aber nicht alles schlechte Leute, die sich nur (angeblich und man bekommt es z.T. so ja auch vorgesetzt) für Partys, Drogen, Gewalt und sonst was interessieren.

Persönlich fand ich die Idee der "Red Squad" gar nicht schlecht. Auch die DS9 Episode "Valiant" fand ich originell.
Doch sowohl diese Elitegruppe, als auch die Folge wurde lediglich dazu benutzt, junge Leute als total beeinflussbar, unvernünftig, etc. darzustellen und diese ganzen Klischees zu durchbrechen und auch mal die positiven Seiten der Jugend und ihrer Talente zu zeigen, ist ganz im Sinne von Star Trek.

Hör dich mal auf der Straße oder im Bus um.
Genauso oft wie ich zu hören bekomme, wie sich ältere Leute über Ausländer aufregen, so tun sie das auch über junge Leute.
Is ja auch bequem: sich von Vorurteilen beeinflussen lassen, anstatt jede Person für sich zu sehen.

Hier wäre Star Trek genau richtig, diese Vorurteile mal abzubauen

Fehler machen gehört zum Erwachsenwerden dazu.
Aber man kann nur aus seinen Fehlern lernen, wenn man die Chance bekommt, es besesr zu machen, anstatt diese Fehler immer wieder vorgehalten zu bekommen.

Also. Ich würde mich über eine "Cadets" oder "Starfleet Academy"- Serie sehr freuen.
Nicht nur, weil ich selbst "Cadets" schreibe

--- Ende Zitat ---

Zum Thema Toleranz schaffen gegenüber jungen Leuten. Die meisten älteren, die auf die Jugend schimpfen werden auch niemals eine Star Trek Serie gucken.

Star:

--- Zitat ---Hör dich mal auf der Straße oder im Bus um.
Genauso oft wie ich zu hören bekomme, wie sich ältere Leute über Ausländer aufregen, so tun sie das auch über junge Leute.
Is ja auch bequem: sich von Vorurteilen beeinflussen lassen, anstatt jede Person für sich zu sehen.

Hier wäre Star Trek genau richtig, diese Vorurteile mal abzubauen
--- Ende Zitat ---

Ein gutes Geschichtsbuch wäre vielleicht angemessener. So fand man bereits auf einer der ältesten Keilschriften das Zitat "Unsere Jugend ist heruntergekommen und Zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern." Das war etwa 2000 vor Christus.

Aristoteles hat geschrieben "Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen."

Und selbst Sokrates schlug in dieselbe Kerbe. "Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer." Das war etwa 400 vor Christus.

Du siehst, das rumhacken auf der nächsten Generation zieht sich durch die Menschheitsgeschichte. Um sich selbst besser zu fühlen, müssen manche nun einmal andere herunterziehen, das hat einfache psychologische Ursachen, die tief in manchen von uns verwurzelt sind. Auch eine noch so gute Star Trek-Serie wird daran nicht viel ändern. Andererseits zeigt das aber auch, dass überhaupt kein Grund zur Sorge oder Aufregung besteht. Wir sind schließlich immer noch hier (und machen genau dasselbe wie eh und je) ;)

Wer weiß. ICH sitze in dreißig oder vierzig Jahren vielleicht auch auf der Veranda und beschwere mich über die Jugend. "Guckt euch mal an, was die für hässliche Hüte tragen! Zu MEINER Zeit hatten die noch eine breite Krempe! Pack!" ;)

Leela:
Also... ich frage mich manchmal ob das wirklich alles so ist, wie man es heute gerne sieht.

Ich meine, Star Trek und Anspruch... naja.
Meine Lieblingsfolge von TOS dreht sich darum das eine Alienfrau, die leicht bekleidet ist versucht Kirk, McCoy und Sulu durch Handauflegen zu töten. In der ersten Staffel der Next Generation lässt Q die Enterprise Besatzung gegen hundgesichtige Napoleonische Soldaten kämpfen... um Riker zu beeinflussen damit er in ein höhergelegendes Kontinuum wechselt. Und wenn ich mich umschaue sehe ich viel mehr Episoden von Star Trek die an solcher völlig überdrehten und Anspruchslosen Unterhaltung dran sind als welche die echten "Anspruch" aufweisen.

Vorgestern bin ich zufällig in der Tele5 Wiederholung der Next Generation gelandet, also wirklich vollkommen zufällig. Es war die Folge wo die Picard mit Wesley zur Sternebasis Gedächtnislücke fliegt um sein Herz wechseln zu lassen, während die Enterprise unter Riker auf die Pakleds trifft. Der eine Plotstrang um Picard/Wesley ist völlig langweilig und belanglos - man sieht Picard im Prinzip dabei zu wie er ein Sandwich mampft und Wesley wie er Picard anhimmelt. Der andere Plotstrang ist einfach nur dumm. Das Wesen wie die Pakleds die Raumfahrt entwickeln und dann betreiben, dabei aber nicht mal einen normalen Satz bilden können ist sehr unwahrscheinlich. Man könnte sogar soweit gehen zu sagen, das ihre überzogen plumpe und primitive Darstellung rassistisch ist. Das diese Leute dann auch noch Geordi gefangen nehmen können ist sogar schon peinlich. Und die Artund Weise... ist oberpeinlich.
Troi (kommt auf die Brücke, sieht zu Riker): "Ich spüre des die Pakleds böses im Schild führen, sie sind nicht so hilflos wie sie uns glauben machen."
Riker: "Ui... sowas spüren sie?"
Troi: guckt böse
Riker ruft Geordi auf dem Pakled Schiff: "Geordi, gehts ihnen gut da drüben?"
Geordi "Jop, alles spitze."
Riker: "Schön, kommen sie bal zurück."

1 Minute später schiesst einer den Pakleds Geordie über den Haufen. Am schlimmsten wird es wenn Worf und Riker darüber diskutieren wie man mit den Pakleds fertig wird.
Worf "Wir könnten einen Torpedeo auf sie abschiessen"
Riker "Dabei geht aber Geordie mit drauf... vielleicht."
Worf  "Oh, das ist aber schlecht."

Davon das man die Wirkungsweise von Torpedos abschwächen oder streuen kann... oder vielleicht mal nicht gleich die Keule benutzt, sondern die Phaser... denkt keiner dran. Schilde mit den Phaser durchschlagen und ein Enterkommando? Noch nie gehört! Niemand hier würde so schwache und grossteil unlogische oder langweilige eine Story als Fanfic abliefern.... aber das sind die Drehbücher der Next Generation.

Klar hat die Serie Highlights. Aber selbst diese sind heute... nicht immer so gut gealtert wie mancher Fans das verklärt.

Kurz darauf lief die Folge wo Q die Enterprise mit den Borg bekannt macht... eigentlich eine sehr gute Folge, die sowohl Q gut darstellt als auch die beste Star Trek TNG Spezies einführt. Dennoch ist auch die Folge ... durchwachsen. Am Anfang entführt Q Picard von der Enterprise... es folgen langweilige Dialoge und der Versuch Qs Mitglied in der Crew von Picard zu werden (lächerlich und vorhersehbar). Dann treffen Q und Guinan aufeinander... was als Art Treffen der Jedi gezeigt wird. Guinan nimmt eine Art K(r)ampfkranich Haltung ein... gegenüber einen Wesen wie Q? Und am schlimmsten: Als man dann auf die Borg triff... schneiden die Borg mal eben nen Stück aus der Enterprise raus. 18 Leute sterben. Daraufhin sprengt Picard mit den Phasern(!) ein gutes Stück des Borgkubus weg... stellt aber fest das dieser sich regeniert. Und was macht die Enterprise? Statt abzuhauen mit Warp 9,9999 ... liegen die fröhlich vor dem Kubus und gucken erstmal zu, wie der sich repariert.


So anspruchsvoll ist das nicht.... es ist unterhaltsam und zugunsten der Unterhaltung wird die Logik gebogen bis es knirscht. Und ich glaube deswegen sollte Star Trek auch mal diesen ganzen "Wir machen die Welt nun Richtig" Ballast über Bord werfen... klar dürfen weiterhin Metaphern gebraucht werden wie die bösen Klingonen (Russen) oder die verschlagenen Romulanern (Chinesen). Aber ich finde das man nicht gleich mit diesem überladeen Anspruchsdenken antreten muss... deswegen bin ich inzwischen auch ziemlich ausgesöhnt mit dem Abramsfilm. Das Ding ist eben eine TOS Folge... Genausoviel Action um der Action willen, Bunt, Grell und die Logik kann man eh vergessen. Ich hab trotzdem Spass wenn ich ihn schaue... als das was er ist... pure Unterhaltung auf TOS Niveau. Und damit hat Star Trek schliesslich mal angefangen! ;)

SSJKamui:
@Leela: Zustimmung. Sowas ähnliches wollte ich auch sagen. So Anspruchsvoll ist Star Trek fast nie gewesen, trotz Ethikthematisierung. (Und selbst die ist auch nicht wirklich komplex. Babylon 5 und andere Serien sind da schon um ein vielfaches komplexer und anspruchsvoller und setzen nicht so stark auf "einfache Problemlösung" und simple Bösewichte.)

Im Allgemeinen finde ich TNG sowieso nicht so Anspruchsvoll. Star Trek: The Motion Picture und Deep Space Nine finde ich da um einiges Anspruchsvoller. (Die Kommunikation mit einer fremden Lebensform in TMP und die politischen Verwicklungen von DS9 sind schon deutlichst komplexer als die einfache "Ethikproblem der Woche" Plots von TNG.)

(Und im Allgemeinen ist Ethik sowieso ein Thema, was von jedem Philosophen/Kollumnisten/Autoren behandelt werden kann und auch wird. Deshalb ist dieser Bereich im Allgemeinen auch nicht so anspruchsvoll wie andere Themen, zum Beispiel Menschlichkeit, Kommunikation etc.)

Damit meine ich nicht, TNG sei schlecht, ganz im Gegenteil. Nur irgendwie habe ich auch das Gefühl, Star Trek Fans überhöhen das Franchise und TNG im Speziellen sehr stark. Star Trek hat durchaus auch einen großen Anspruch, aber man kann deshalb auch nicht einfach so tun, als sei Star Trek das Non Plus Ultra an Philosophie und Anspruch und alles Andere im Vergleich dazu nur Mist.

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