Autor Thema: Wissenschaftler in der Sternenflotte  (Gelesen 17204 mal)

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Tolayon

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Wissenschaftler in der Sternenflotte
« am: 08.04.09, 12:30 »
Wenn man genauer über die Struktur der Sternenflotte, vor allem auch in Hinblick auf deren Schiffe nachdenkt, kommt man zu einem kleinen Paradox zwischen Anspruch und Wirklichkeit.

Denn der Hauptzweck der Sternenflotte besteht bekanntermaßen in der Erforschung des Weltraums. Demzufolge müssten Wissenschafts-Offiziere eigentlich die wichtigsten überhaupt sein - dabei sind sie als reine Blauhemden für den Betrieb eines Schiffs mit Abstand am entbehrlichsten.

Man sieht dies auch gut bei den verschiedenen Serien:
Deep Space Nine ist die einzige mit einer speziellen leitenden Wissenschafts-Offizierin (Jadzia Dax), welche hauptsächlich auch nichts weiteres macht als sich um wissenschaftliche Forschung - wie gesagt die Hauptaufgabe der Sternenflotte - zu kümmern.
Ironischerweise ist DS9 auch die einzige Serie die nicht hauptsächlich auf einem Raumschiff spielt. Gut, in mindestens einer späteren Folge kommandiert Dax auch noch die Defiant, aber das ist während des Kriegs und somit eine Ausnahmesituation.

Von den restlichen Serien haben nur noch ENTERPRISE und TOS einen leitenden Wissenschats-Offizier unter den Hauptcharakteren, aber in beiden Fällen dient dieser in Personalunion auch noch als Erster Offizier und ist somit essentiell für den Betrieb des Schiffs.
Bei Voyager hat man es mit einem permanenten Ausnahmezustand zu tun, weshalb das Fehlen eines leitenden Wissenschafts-Offiziers noch erklärt und gut kompensiert werden kann - selbst der Arzt wird hier durch ein Hologramm ersetzt.

Kommen wir nun zu TNG, eigentlich der Serie die die Hauptaufgabe der Sternenflotte am ausführlichsten zeigt. Aber selbst dort sind Schiffsärztin und Councellor die einzigen Blauhemden unter den Führungsoffizieren. Einem leitenden Wissenschafts-Offizier kommt Data noch am nächsten, welcher auch weitestgehend in dieser Position tätig wird. Zugleich ist er aber auch Chef der OPS und somit für die Verwaltung sämtlicher Ressourcen zuständig; auch seinen Zusatzposten als Zweiten Offiizier sollte man nicht außer Acht lassen.
Lediglich in der Episode \"Feuersturm\" hat eine leitende Wissenschafts-Offizierin einen Gastauftritt, aber sie ist auch nur Leiterin der Astrometrie und nicht der gesamten wissenschaftlichen Abteilung.


All diese oben genannten Beobachtungen haben mich zu folgender Frage geführt:
Wie wichtig ist ein ranghohes Blauhemd als leitender Wissenschafts-Offizier, wenn er nicht zugleich auch im Kommandobereich tätig sein sollte? Oder anders formuliert: Wozu braucht ein Wissenschaftler überhaupt ein Offizierspatent der Sternenflotte, wenn er keinerlei Ambitionen hegt Erster Offizier oder Captain zu werden?

Keine Frage, Wissenschaftler in der Sternenflotte sind essentiell für die Erfüllung von deren Hauptaufgabe. Aber für den Betrieb eines Schiffs sind sie in ihrer Hauptfunktion absolut am entbehrlichsten.
Daher sollte man sich wirklich fragen, ob das Durchlaufen der gesamten Sternenflotten-Akademie für einen reinen oder primären Wissenschaftler überhaupt sinnvoll ist. Die Sternenflotte könnte genauso gut Zivilisten für ihre Forschungsaufgaben anheuern, die nach einem Grundtraining von vielleicht maximal einem Jahr auch bereit sein dürften für den unbekannten Weltraum - aber ein vollwertiges Offizierspatent bräuchten sie allenfalls dann, wenn sie entweder in die Kommando-Ebene oder zur OPS wechseln wollten.
Ansonsten dürfte für den Posten des \"leitenden Offiziers\" ein Professor ausreichen, der über die nötige Qualifikation und Erfahrung als Führungskraft verfügen sollte.

Alexander_Maclean

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Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #1 am: 08.04.09, 13:41 »
Ich glaube besonders nach DS9 ist es eigentlich klar das Starfleet zwei gleichwertige Aufgaben hat.

1. Die Erforschung des Weltalls
2. Die Verteidigung der Föderation gegen Angriffe von außen und innen.

Und gerade wegen dieser zweiten Aufgabe ist Starfleet eine militärische Organisation. Das mag zwar jetzt ein wenig schizofren klingen, aber ich hatte mal im RPG den Ausdruck \"forschende Soldaten\" aufgebracht. ich glaube das trifft es am besten.

Ich würde daher behaupten, das jeder Sternenflottenoffizier bis zu einen gewissen Grad Wissenschaftler ist, sie es nun als Hobby, wie bei Picard oder als Vorausbildung wie bei Janeway. Oder als aufgabenbegleitendes Nebengebiet, wie die Moosforschung von Dr. Crusher.

Außerdem gibt es bei TNG bereits zivile Wissenschaftler. Zum Beispiel Keiko O\'Brian, die offensichtlich sich als Botanikerin um das Arboretum der Ent - D kümmerte.
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David

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Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #2 am: 08.04.09, 13:58 »
Es ist auch die Frage, ob man Sternenflottenoffiziere per se als Soldaten bezeichnen kann.

Ich denke, diese Bezeichnung geht ebenfalls klar an der Realität vorbei.

Die Sternenflotte hat zwar eine hierarchische Befehlsstruktur, Ränge und Waffen, aber das alleine macht kein Militär.

Ich würde die Sternenflotte eher als Forschungsorganisation mit paramilitärischer Struktur bezeichnen.

Sie ist mehr Polizei als Armee.

Alexander_Maclean

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Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #3 am: 08.04.09, 14:04 »
Gut es ließe sich darüber streiten. Denn die Flotte ist irgendwo nichts halbes und auch nichts ganzes. Quasi das Organisationsäquivalent zur eierlegenden Wollmilchsau

Aber vergleiche mal die Aufgaben der Bundeswehr mit denen der Sternenflotte. Du wirst da durchaus starke Parallelen finden.
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Astrid

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Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #4 am: 08.04.09, 14:12 »
Hmm die eierlegenden Wollmilchsau trifft die Sternenflotte
wie die Faust aufs Auge.

Halbwegs gut für Forschung, Diplomatie, Kampf.
Aber nirgendswo richtig gut. Die Schiffe sind nicht direkt
für den Kampf gebaut und auch nicht direkt für andere spezifische
Aufgaben.
Es ist ein ziemlich zweischneidiges Schwert...

Sajuuk
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Tolayon

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Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #5 am: 08.04.09, 15:02 »
Ich denke auch dass die Sternenflotte in Hinblick auf Begriffe wie \"Militär\" und \"Zivile Forschungs-Organisation\" als eine Dichotomie, das heißt einen zum Teil schon fast grotesken Spagat zwischen beiden Extremen bezeichnen könnte.

Dennoch habe ich den Eindruck, dass die Forschung immer noch primäre Aufgabe ist und die Verteidigung ganz knapp auf Platz zwei rangiert. Zumindest war dies vor dem Domionion-Krieg der Fall; danach könnte man vielleicht durchaus sagen dass Forschung und Verteidigung auf gleicher Ebene stehen.

Dennoch wage ich zu bezweifeln, dass man gerade die Wissenschafts-Offiziere als \"forschende Soldaten\" bezeichnen kann. Denn gerade die Blauhemden - und damit meine ich alle, auch die Ärtze und Councellore - erscheinen mir vielmehr wie Zivilisten in Uniform, während der Soldatenvergleich meiner Meinung nach mehr auf die Träger anderer Hemdfarben passt.

Ich glaube übrigens auch einen Grund gefunden zu haben, weshalb es in der Sternenflotte so viele \"unsoldatische\" Wissenschafts-Offiziere gibt:
Denn gerade weil diese Blauhemden mehr den Eindruck uniformierter Zivilisten erwecken, kommt die Sternenflotte so auch als überwiegend nicht-militärische Organisation rüber.
Würde man nun den Großteil dieser Wissenschafts-Offiziere durch reine Zivilisten ersetzen, würde der Rest der Sternenflotte aufgrund des Blauhemden-Mangels wieder mehr als militärischer Verein wahrgenommen werden. Und gerade letzteres schien Roddenberry mit allen Mitteln verhindern zu wollen.

David

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Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #6 am: 08.04.09, 15:32 »
Es wäre ja auch ziemlich dumm, hätte Roddenberry in dieses - im Kern - friedliche Universum (ich meine jetzt die Innere Stabilität der Föderation) erschaffen und ihm eine Armee gegeben.

Das hätte nicht zusammengepasst.

Deswegen ist es nur logisch dass die Sternenflotte in erster Linie forscht und dazu Sicherheitsaufgaben übernimmt und die Föderation im Notfall auch verteidigt.

Max

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« Antwort #7 am: 08.04.09, 17:14 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Ich glaube besonders nach DS9 ist es eigentlich klar das Starfleet zwei gleichwertige Aufgaben hat.

1. Die Erforschung des Weltalls
2. Die Verteidigung der Föderation gegen Angriffe von außen und innen.

Warum hieß es dann aber nur \"explore strange new worlds, to seek out new life and new civilizations, to boldly go where no man has gone before\"?...

Ich sehe in den Sternenflotten-Leuten eher Astronauten; In dem Sinne, dass es ihre Aufgabe ist, dafür zu sorgen, dass die Zielsetzung des Raumgefährts im All umgesetzt werden kann.


Dadurch gibt es auch kein Problem, die unterschiedlichen Abteilungen (und die unterschiedlichen Systeme) an Bord unter einen Hut zu bekommen: Wenn es nötig ist, das Schiff zu verteidigen, damit es nicht durch Fieslinge daran gehindert wird, seine Forschungstätigkeit wahrzunehmen, dann braucht es halt Waffensysteme und taktisches Personal.
Tut mir leid, aber in der Sternenflotte eine Bundeswehr der Zukunft zu sehen, kann ich mit meinem Bild von Star Trek nicht vereinigen.


Wenn es einen Mangel an Wissenschaftsoffizieren in den späteren Serien gab, ist das ein Versäumnis der Produzenten, denn wenngleich ich durchaus davon überzeugt bin, dass das Gros so einer Raumschiffbesatzung aus Wissenschaftler (Zivilisten) in der zweiten Reihe (in ihren Labors) bestehen, bräuchte es mMn in jedem Fall einen koordinierenden Wissenschaftsoffizier auf der Brücke.

Fleetadmiral J.J. Belar

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Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #8 am: 08.04.09, 18:18 »
Also aus meiner Sicht ist die Sternenflotte ganz klar eine Organisation mit militärischem Charakter. Es gibt Ränge, es gibt strenge Vorschriften, es gibt Kriegsgerichte und ja, die werden so genannt und den Rang des Admirals zum Beispiel gibt es nur im Militär. Außerdem warum sollten Wissenschaftler keine Ränge besitzen und Zivilisten sein? Ich denke, jeder Militärwissenschaftler hat auch einen militärischen Rang. Dummes Beispiel aber Colonel William Stryker hat auch einen Anzug getragen und war Wissenschaftler, hatte aber den Rang eines Colonels und befehligte Truppen (X Men2), Wernher von Braun, der Rakenwissenschaftler war und im deutschen Reich die V2 entwickelt hat, war soweit ich weiß Obersturmbannführer der SS. Sogar die NASA Wissenschaftler kommen meistens aus den Reihen des Militärs. Die Piloten der Shuttles sind zum Beispiel ehemalige Kampfpiloten.

Die Aufgabe der Sternenflotte besteht sicher primär darin, die Forschung voranzutreiben. Aber die Sternenflotte hat auch einen ganz klaren Verteidigungsauftrag und ferner auch noch den Auftrag politische Beziehungen zu pflegen oder sogar zu gründen. Es sind sogar 3 Aufgaben. Für mich, ist die Sternenflotte ganz klar, das Militär der Föderation, obwohl es sich zuweilen anders anfühlt, als man es sonst gewohnt ist.

Zu Janeway: Sie war Wissenschaftsoffizier (Blauhemd) auf der Al Batani und war somit ein Kommandocrewmitglied.

Und sogar ich habe in meinen FFs immer einen Wissenschaftsoffizier an Bord, der zur leitenden Crew gehört. Auch ein Kriegsschiff kann mal was entdecken. Ich fand es eigentlich immer doof, dass man bei TNG auf einen Wissenschaftler verzichtet hat, kann es aber in dem Fall nachvollziehen, da Data die Jobs von mehreren Gleichzeitig machen konnte. Bei Voyager war für mich die leitende Wissenschaftstante Samantha Wildman und dann später Seven. Gut, sie hatte kein Offizierspatent aber wer sagt, dass sie nach der Rückkehr der Voyager nicht, die Akademie besucht hat?
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Maik

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Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #9 am: 18.06.09, 17:58 »
Sollte nicht ein Wissenschaftler in Rang eines Fähnrich bis Commander nicht als Führungsoffizier an Board mit tätig sein auf jeden NCC Schiff und Raumstation wie Sternbasisen?

Die Sternflotte hat wie Alexander_Maclean schon meinte auch die Verteidigung Aufgabe aber das macht sie ja in allen Folgen irgendwie immer auf Erforschen das kann wie es scheint jeder Sternflottenoffzier :D
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

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Max

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« Antwort #10 am: 18.06.09, 20:44 »
Zitat
Original von Maik
Sollte nicht ein Wissenschaftler in Rang eines Fähnrich bis Commander nicht als Führungsoffizier an Board mit tätig sein auf jeden NCC Schiff und Raumstation wie Sternbasisen?

Wäre jedenfalls nicht schlecht! Sie könnten in den entsprechenden Situationen die Lage vielleicht schneller richtig einschätzen, das ja man ja bei Spock andauernd.

Maik

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« Antwort #11 am: 19.06.09, 05:12 »
Stimmt Spock ist ein sehr gutes Beispiel. Wäre ja auch dann mal schön in einer Serie/Film ehr über ein Planet zu erfahren wo die sich hin beamen wenn jemand alles schön untersucht.
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« Antwort #12 am: 19.06.09, 11:47 »
Hätte für mich zu schnell etwas von \"Earth 2\".
Grundsätzlich könnte eine neue Serie aber wirklich gerne mal bei Forschungseinsätzen einen mysteriösen Planeten näher unter die Lupe nehmen, vielleicht wie in ENT \"Strange New World\" oder \"Rogue Planet\".

Maik

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« Antwort #13 am: 19.06.09, 12:28 »
Ich glaube es hängt mit zeit zusammen was man für eine Folge zu Verfügung hat und alles immer ausführlich zuberichten und Produktionskosten.
Den was ich auch nicht verstehe das überall die Schwerkraft gleich ist :D Aber das wäre so aufwendig immer ein Raumanzug oder spezielle stief zutragen.
Kurz für mich sind das immer alles Planeten wie Erde 2 ;)
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« Antwort #14 am: 19.06.09, 13:27 »
Zitat
Original von Max
Hätte für mich zu schnell etwas von \"Earth 2\".

Mit \"Earth 2\" meinte ich aber die konkrete Serie.

Ein paar Planeten fand ich in Star Trek schon im Rahmen der Möglichkeiten ganz okay, sozusagen extraterrestrisch genug ;)

 

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