Autor Thema: Wissenschaftler in der Sternenflotte  (Gelesen 17377 mal)

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Tolayon

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Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #15 am: 19.06.09, 16:30 »
Naja, Klasse M bedeutet offenbar nun einmal \"Erdähnlicher Planet\", was neben einer atembaren Atmosphäre auch eine entsprechende Größe bedeutet.


Was die Offiziere betrifft, so scheint im Grunde genommen tatsächlich fast jeder mehr oder weniger Wissenschaftler zu sein (unabhängig von der Uniformfarbe). Auf jeden Fall OPS-Offiziere und Ingenieure kann man dazu zählen, in den meisten Fällen auch Captain und Erster Offizier.
In der einen TNG-Folge, in der Geordie und Ro Laren unsichtbar und außer Phase waren, hat der ebenfalls in diesem Zustand befindliche Romulaner Geordie als \"Wissenschafts-Offizier\" bezeichnet.

Will Pears

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Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #16 am: 19.06.09, 18:22 »
Ich denke auch, dass auch die Mediziner und Psychologen in ihren eigenen Fachrichtungen forschen. In Bezug auf die Mediziner Krankheiten und in Bezug auf die Psychologen die Alienkulturen...
Mein kleiner Blog, in dem ich Kurzgeschichten und anderes Geschreibsel veröffentliche: https://maxim-chomsky.blogspot.com/

Tolayon

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Antw:Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #17 am: 18.07.12, 17:27 »
Councellore sind ja im Grunde genommen auch Wissenschaftler, bei denen man eine entsprechende akademische Ausbildung (in diesem Fall Psychologie und womöglich auch noch Soziologie) als Grundvoraussetzung für den Beruf annehmen muss.

Heute kam auf Tele 5 aber gerade wieder die TNG-Folge, in der die Enterprise einem zweidimensionalen Schwarm begegnet und Deanna Troi vorübergehend ihre empathischen Fähigkeiten verliert. Daraufhin gerät sie in eine solche Sinnkrise, dass sie sogar ihren Beruf aufgeben will.
Da frage ich mich schon: Was hat die gute Frau studiert?

In der Folge kommt das Berufsbild des Councellors so rüber, als ob allgemeine "Menschenkenntnis", Einfühlungsvermögen und - falls vorhanden - telepathische bzw. empathische Fähigkeiten als Eignung völlig ausreichen.

Nun wissen wir aufgrund der Serie nicht, ob und zu welchem Grad auch andere Schiffe einen Councellor an Bord haben, aber falls dies auf alle größeren Kreuzer zutreffen sollte, können deren Schiffsberater unmöglich alle Empathen sein.
Wäre es vielleicht möglich, dass Deanna sich aufgrund ihrer empathischen Kräfte einen Großteil des regulären Psychologie-Studiums sparen hat können?
Oder hat sie sich einfach ohne offizielle Erlaubnis "durchgemogelt" und bis zu den Ereignissen in besagter Folge fast alles vergessen, was ein normaler Psychologe wissen muss?

Alexander_Maclean

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Antw:Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #18 am: 18.07.12, 18:54 »
Ich will nicht direkt behaupten. dass siech deanna durchgemogelt hat.

ich schätze eher das sie sich im laufe der Jahre immer mehr und mehr auf ihre Fähigkeiten verlassen hat, anstatt ihr wissen anzuwenden.
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ulimann644

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Antw:Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #19 am: 18.07.12, 20:41 »
Councellore sind ja im Grunde genommen auch Wissenschaftler

In der Folge kommt das Berufsbild des Councellors

Mal eine Frage am Rande: Was verleitet so viele Leute Counselor mit 2 L zu schreiben...??
Ich habe, ob der Tatsache, dass mir diese falsche Schreibweise bereits sehr oft auffiel, mal bewusst auf den Vorspann geschaut - da steht eindeutig Counselor. Da der Begriff nicht eingedeutscht wurde (wie Gallery zu Galerie - um ein Beispiel zu nennen) sondern als Eigenbegriff übernommen wurde, sollte man meinen, dass diese Schreibweise sich auch für eine Verwendung im Deutschen nicht ändert...

Nun wissen wir aufgrund der Serie nicht, ob und zu welchem Grad auch andere Schiffe einen Councellor an Bord haben, aber falls dies auf alle größeren Kreuzer zutreffen sollte, können deren Schiffsberater unmöglich alle Empathen sein...

Oh doch - zumindest OB wissen wir.
Denn Picard sagte just in der besagten Folge, dass andere Captains sich mit ganz normalen menschlichen Counselors begnügen müssen, während er bislang das Glück gehabt habe, von Deannas empathische Fähigkeiten zu profitieren.
Damit dürfte ebenfalls als gegeben angenommen werden, dass Deanna als Empathin eher die Ausnahme, denn die Regel ist...

Max

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Antw:Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #20 am: 18.07.12, 21:11 »
Councellore sind ja im Grunde genommen auch Wissenschaftler
Kommt darauf an, wie sie ihren Beruf auffassen und Wissenschaftler definieren. Rein vom Wort her kommend: Schaffen die Counselors Wissen? Eigentlich: selten! In erster Linie forschen sie ja nicht, sondern behandeln Patienten und beraten die Crew.

Heute kam auf Tele 5 aber gerade wieder die TNG-Folge, in der die Enterprise einem zweidimensionalen Schwarm begegnet und Deanna Troi vorübergehend ihre empathischen Fähigkeiten verliert. Daraufhin gerät sie in eine solche Sinnkrise, dass sie sogar ihren Beruf aufgeben will.
Da frage ich mich schon: Was hat die gute Frau studiert?uss?
Ein Counselor wird schon ein Psychologiestudium (oder etwas vergleichbares) absolviert haben. Ich habe die Folge immer ganz stark in die Richtung gedeutet, dass es hier darum ging, dass Troi eines Sinnes beraubt wurde, der für sie so grundlegend war, dass diese Erfahrung erstmal alles andere überlagerte. Sie glaubt ja nur, dass es ohne ihre telepathischen Kräfte nicht ginge. Es soll also eine Art Trauma bei Troi beschrieben (und keine allgemeine Inkompetenz entlarvt) werden.

Mal eine Frage am Rande: Was verleitet so viele Leute Counselor mit 2 L zu schreiben...??
Na ja, es ist zumindest ein Fremdwort. Was ich nicht verstehe: Wieso so viele Leute "wäre" mit "h" schreiben. Das liegt wahrscheinlich am Internet, weil da normalerweise niemand bei Rechtschreibfehler einschreitet. Ähh, Verzeihung, ich werde gleich wieder OT ;) :D

Denn Picard sagte just in der besagten Folge, dass andere Captains sich mit ganz normalen menschlichen Counselors begnügen müssen, während er bislang das Glück gehabt habe, von Deannas empathische Fähigkeiten zu profitieren.
Stimmt.
Ich meine mich auch erinnern zu können, dass einmal von einem anderen Counselor die Rede war, der mehrere Dutzend Sprachen sprechen konnte. Das kann man natürlich auch so deuten, dass spezielle Fähigkeiten, die in den Weiten des Alls mehr als lediglich psychologisches Wissen (alleine), durchaus geschätzt werden.

ulimann644

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Antw:Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #21 am: 18.07.12, 21:19 »
Das kann man natürlich auch so deuten, dass spezielle Fähigkeiten, die in den Weiten des Alls mehr als lediglich psychologisches Wissen (alleine), durchaus geschätzt werden.

Denke ich auch.
Darüber hinaus vermute ich mal, dass sich die Kenntnisse von Counselors nicht allein auf Psychologie beschränken, sondern dass sie auch ein Studium als Psychiater absolvieren müssen. Wäre zumindest von Vorteil IMO.

Max

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Antw:Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #22 am: 18.07.12, 21:23 »
Denke ich auch.
Darüber hinaus vermute ich mal, dass sich die Kenntnisse von Counselors nicht allein auf Psychologie beschränken, sondern dass sie auch ein Studium als Psychiater absolvieren müssen. Wäre zumindest von Vorteil IMO.
Ja. Und auch über diesen "Bereich" hinaus kann man sich gute, nun, zumindest Ergänzungen vorstellen. Diplomatie etwa. Nicht jeder Captain muss automatisch diplomatisch geschickt sein, ein Counselor, der hier den ein oder anderen sachdienlichen Hinweis geben, ist sicherlich auch von Vorteil. (Und auch im Umgang mit "Patienten" ist es sicherlich gut, wenn der Counselor taktvoll und nicht wie die Axt im Wald vorgeht).

ulimann644

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Antw:Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #23 am: 18.07.12, 21:31 »
Denke ich auch.
Darüber hinaus vermute ich mal, dass sich die Kenntnisse von Counselors nicht allein auf Psychologie beschränken, sondern dass sie auch ein Studium als Psychiater absolvieren müssen. Wäre zumindest von Vorteil IMO.
Ja. Und auch über diesen "Bereich" hinaus kann man sich gute, nun, zumindest Ergänzungen vorstellen. Diplomatie etwa. Nicht jeder Captain muss automatisch diplomatisch geschickt sein, ein Counselor, der hier den ein oder anderen sachdienlichen Hinweis geben, ist sicherlich auch von Vorteil. (Und auch im Umgang mit "Patienten" ist es sicherlich gut, wenn der Counselor taktvoll und nicht wie die Axt im Wald vorgeht).

Ja - diese Punkte werden sicherlich auch vermittelt.
Zudem könnte ich mir für GALAXY-Schiffe auch noch Erzieher(in) vorstellen, wegen der Kinder an Bord (die gelegentlich sicherlich auch eine Betreuung benötigen - bei Verlust/Krankheit/Verhaltensänderung eines oder beider Elternteile z.B. was ja durchaus bei Außenmissionen oder durch starken Stress im Dienst passieren könnte).

Tolayon

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Antw:Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #24 am: 19.07.12, 11:21 »
Dann habe ich die Bemerkung mit den anderen Counseloren wohl tatsächlich überhört bzw. wieder vergessen...
Wenn eine TNG-Folge zum gefühlten 1000. Mal wiederholt wird, sieht man sie sich kaum noch im Ganzen an, da man das meiste schon kennt (oder auch meint zu kennen).

Dass Counselore mit ihrer Arbeit nichts zur wissenschaftlichen Forschung beitragen, möchte ich allerdings nicht ganz so stehen lassen. Denn gerade in der alltäglichen Praxis können neue Erkenntnisse hinzukommen, gerade auch was die Interaktion verschiedener Spezies inner- und außerhalb der Besatzung betrifft (insofern würde ich meinen, dass soziologische Kenntnisse wie auch kulturelles Hintergrundwissen ebenfalls wichtig sein können).

Bei Deanna war es das fast alleinige Verlassen auf ihre betazoiden Kräfte, das sie in dieser Folge nach Verlust besagter Kräfte ein Stück weit unprofessionell wirken ließ. Wahrscheinlich dürfte sie sich hinterher wieder verstärkt um ihr altes Studienwissen bemüht haben, um in zukünftigen Fällen ähnlicher Art nicht wieder so hilflos dazustehen.

ulimann644

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Antw:Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #25 am: 19.07.12, 12:00 »
Dass Counselore mit ihrer Arbeit nichts zur wissenschaftlichen Forschung beitragen, möchte ich allerdings nicht ganz so stehen lassen...

Ich denke, dass sie sogar sehr viel dazu beitragen.
Allein der Bereich Fremdspezies-Psychologie (Xeno-Psychologie) wird wohl zu einem größeren Anteil in den Bereich eines Counselors fallen. Ich sehe hier eine enge Zusammenarbeit mit dem CMO eines Schiffes - im Fall der NCC-1701-D also zwischen Deanna Troi und Beverly Crusher.
Auch im Bereich Psychiatrie werden Counselors sicher ihren Forschungs-Beitrag leisten, könnte ich mir vorstellen.

Max

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Antw:Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #26 am: 19.07.12, 13:13 »
Dass Counselore mit ihrer Arbeit nichts zur wissenschaftlichen Forschung beitragen, möchte ich allerdings nicht ganz so stehen lassen. Denn gerade in der alltäglichen Praxis können neue Erkenntnisse hinzukommen, gerade auch was die Interaktion verschiedener Spezies inner- und außerhalb der Besatzung betrifft (insofern würde ich meinen, dass soziologische Kenntnisse wie auch kulturelles Hintergrundwissen ebenfalls wichtig sein können).
Das kommt vollkommen auf die Aufgaben an, die ein Counselor in der Praxis bekommt. Troi war vor allem in der ersten Staffel sozusagen immer an forderster Front dabei; "Encounter at Farpoint" ist ja mein Paradebeispiel dafür, dass ohne sie nichts funktionieren hätte können - das kann man dann durchaus mit Wissenschaft und Forschung in Verbindung bringen.
Die meiste Praxis an Bord in Bezug auf die Interaktion mit der Mannschaft wird nun wirklich eher keine klassische Forschungsarbeit sein, so wie ein Hausarzt oder Psychologe eher auf vorhandenes Wissen zurückgreift, um die Patienten zu behandeln, als Neues zu erforschen.

Tolayon

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Antw:Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #27 am: 19.07.12, 14:50 »
Ich gebe ja zu, dass gerade bei großen Schiffen wie der Enterprise-D höchstwahrscheinlich sogar eine Gruppe forschender Psychologen unabhängig vom Counselor tätig ist. Wenn ich mich richtig erinnere, scheint es den einen oder anderen Psychologen sogar schon unter Kirks erstem Kommando gegeben zu haben, aber noch nicht mit dem Status und Aufgabenbereich eines Counselors.

Andererseits dürften gerade bei kleineren Schiffen - als extremes Gegenbeispiel ließe sich hier die Nova-Klasse anführen - manche Aufgaben, die in denselben Fachbereich fallen von nur einer dafür qualifizierten Person bearbeitet werden. Dann wäre auch ein Schiffsberater abhängig von der Situation mehr ein Forscher, zumal er mit der geringen Zahl an Besatzungsmitgliedern auch mehr Zeit dafür hätte.

Es kommt wohl auch immer auf die Einstellung des jeweiligen Counselors an. Nicht jeder dürfte damit zufrieden sein, nur als "praktizierender Handwerker" im Sinne des klassischen "Seelenklempners" angesehen zu werden oder umgekehrt fühlt sich ein anderer ausschließlich in dieser Rolle wohl.

David

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Antw:Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #28 am: 19.07.12, 14:57 »
Das ist in der Tat ein komplexes Thema.
Zur Forschung beitragen werden wohl eher die Counselors auf Sternenbasen oder in Hospitälern.

Direkt auf Raumschiffen, haben sie wohl eher - bis auf wenige Ausnahmen - doch eher viel Routinearbeit.

Der größte Beitrag dürfte wohl in Situationen erfolgen, wenn ein Schiff und dessen Crew in Kontakt mit mehreren anderen Völkern kommen.
Da dürfte auch der beste Diplomat (im Zweifel der Captain und/oder der Erste Offizier) auf die Meinung/Einschätzung eines Beraters/Counselors angewiesen sein.

Besonders auch deswegen, weil diese "Fachleute" zweifellos eine andere Sichtweise anbieten können, als der Captain sie zumeist selber hat.
Wenn der Counselor dann praktischerweise auch noch Telepath oder Empath ist, ist das zweifellos ein großer Vorteil.

Besonders dann, wenn z.B. sich mal keine klassische Zwei-Wege-Kommunikation herstellen lässt.
Telepathen können in der Regel eine fremde Sprache schneller erlernen (ist vielleicht kein Fakt, aber ich stelle mir das schon einfacher vor)

Zwischen Archer und diesem Formwandlerwesen in "Gesetze der Jagd" hat das ja auch gefunzt und wurde eben damit erklärt, dass das telepathische Wesen die menschliche Sprache durch Gedankenlesen praktisch sofort verstehen konnte.
« Letzte Änderung: 19.07.12, 15:00 by David »

Max

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Antw:Wissenschaftler in der Sternenflotte
« Antwort #29 am: 19.07.12, 16:49 »
Andererseits dürften gerade bei kleineren Schiffen - als extremes Gegenbeispiel ließe sich hier die Nova-Klasse anführen - manche Aufgaben, die in denselben Fachbereich fallen von nur einer dafür qualifizierten Person bearbeitet werden. Dann wäre auch ein Schiffsberater abhängig von der Situation mehr ein Forscher, zumal er mit der geringen Zahl an Besatzungsmitgliedern auch mehr Zeit dafür hätte.
Bei kleinen Schiffen würde ich einfach mal sagen, dass der Schiffsarzt die meisten Aufgaben eines Counselors mit übernimmt.

Es kommt wohl auch immer auf die Einstellung des jeweiligen Counselors an. Nicht jeder dürfte damit zufrieden sein, nur als "praktizierender Handwerker" im Sinne des klassischen "Seelenklempners" angesehen zu werden oder umgekehrt fühlt sich ein anderer ausschließlich in dieser Rolle wohl.
Das stimmt und ich glaube es stünde einem Captain auch gut zu Gesicht, falls möglich dem Counselor auch die Freiheiten zu geben, zu forschen.

 

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