Autor Thema: Star Trek - Unity One_S2_05 - Crossover  (Gelesen 41598 mal)

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Captain Charles O'Brian

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Star Trek - Unity One_S2_05 - Crossover
« Antwort #15 am: 11.04.09, 19:34 »
Klasse neues Futter habs erstaml grpb überfogen. Wird sich in der Fortsetzung etwa auf Uo tun. Wer ist eigenlich der ranghöchste Offzier auf Uo momentan  von der Sternenflotte ?


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Fleetadmiral J.J. Belar

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Star Trek - Unity One_S2_05 - Crossover
« Antwort #16 am: 11.04.09, 20:26 »
@ Charles
Zitat
Wird sich in der Fortsetzung etwa auf Uo tun


Hä?  ?(

Zitat
Wer ist eigenlich der ranghöchste Offzier auf Uo momentan von der Sternenflotte ?


Fleetadmiral J.J. Belar
Verbandsleiter der 5. TF
Kommandant von Unity One und der Escort
Gouverneur von Cardassia

Aber das weißt du doch.
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Captain Charles O'Brian

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« Antwort #17 am: 11.04.09, 21:11 »
Ich meinet eigentlich im moment in der aktuellen Folge. ich formulieren mal um welche Sterneflottenoffzier fürht in Abwesenheit des Escort das Komando egal ob direkt oder taktisch.

 Und mit dem ersten war gemeint ob sich in der nächsten Folgr etwas auf der stadtion tun wird.


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« Antwort #18 am: 11.04.09, 21:29 »
@ Charles
Also ich habe eben ganz massive Probleme, dich zu verstehen. Ich versuche mal drauf zu antworten, aber bitte achte in Zukunft darauf, dass man noch verstehen kann, was du meinst.

Zitat
Ich meinet eigentlich im moment in der aktuellen Folge. ich formulieren mal um welche Sterneflottenoffzier fürht in Abwesenheit des Escort das Komando egal ob direkt oder taktisch.


G\'Kor führt als Erster Offizier der Station das Kommando. Wenn er nicht da ist, Tarell und wenn beide nicht da sind, springt einer von den Peripherstationen ein.

Zitat
Und mit dem ersten war gemeint ob sich in der nächsten Folgr etwas auf der stadtion tun wird.


Am Anfang sicher, aber ein Großteil der Geschichte spielt diesmal auf Cardassia.
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Lairis77

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« Antwort #19 am: 11.04.09, 21:36 »
Zitat
Nun ja, aber Tailany kam in der Szene nicht so gut weg, immerhin wurde sie - und wenn wir schon bei Slang sind - von Belar ein wenig verarscht und der Grund dafür war eher ein Soap-Gedanke.
Mein Argument gegen Slang ist eher, dass wir keine Ahnung haben, wie sich die Leute in fast vierhundert Jahren unterhalten werden. Nicht dass ich deswegen sagen möchte, es gäbe keine Umgangssprache mehr, bloß in meinen Augen ist es ein wenig lächerlich, wenn man die Leute aus ST-Zukunft so reden läßt, wie sich die Menschen unserer Gegenwart vielleicht schon in zehn Jahren nicht mehr unterhalten werden. TNG wird deswegen über weite Strecken \"zeitloser\" bei den Dialogen sein, weil die förmlichere Sprache wohl weniger großen Schwankungen unterliegt. Schon heute finde ich es teilweise unerträglich (andere) Serien aus den Siebzigern anzuschauen, einfach weil die Alltagssprache fern von dem ist, was mir so in den letzten Jahren in Schule, Uni und \"dem normalen Leben\" begegnet ist.


Als Argument gegen Umgangssprache erzeugt mich das ehrlich gesagt nicht so ganz.
Wenn man z.B. Romane liest, die im Mittelalter spielen, hat man zwar Anklänge an die Ausdrucksweise der damaligen Zeit, trotzdem es sind keine authetisch mittelalterlichen Dialoge, sondern jedesmal ein modernisierter \"Abklatsch\". Alles andere würde nämlich kein Schwein heute verstehen ;).
So ähnlich ist es wohl auch mit der SF. Klar, wissen wir nicht, wie die Leute in 400 Jahren reden. Weil sich nicht nur die Umgangssprache verändern wird, sondern die Sprache insgesamt (wäre spannend, was Camir dazu schreibt ^^).  

Insofern ist die Sprache in TNG auch nicht zeitlos, sondern nur bemüht zeitlos und trotzdem (gezwungenermaßen) angepasst ans 20. Jh. ;). Dadurch wirkt sie auf mich einen Tick zu steril.
Ist natürlich Geschmackssache.

Bei meiner FF geb ich mir Mühe, Umgangssprache zu vermeiden, die offensichtlich an die heutige Zeit gebunden ist oder so Modewörter wie \"cool\". Gelingt mir natürlich nicht immer.
Wenn ich mal einen ganz kreativen Tag hab, versuche ich mir erfundene Redewendungen des 24. Jh. aus den Fingern zu saugen. In einer Defender-Epi sagt Julianna z.B., dass sie \"Transwarp gemacht\" hat (soll heißen, sie ist ganz schnell abgehauen ^^).
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David

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Star Trek - Unity One_S2_05 - Crossover
« Antwort #20 am: 12.04.09, 10:17 »
Der Klappentext zur Folge klingt in jedem Falle schon interessant.

Würde jetzt gern schreiben, dass ich in kurzer Zeit Feedback für die noch ungelesenen UO Folgen hier poste, um mir \"Crossover\" asap vornehmen zu können, aber ich will nix versprechen, was ich nicht halten kann.

In diesem Sinne.
Gelungenes Cover und der Klappentext machen in jedem Falle Hunger auf die Story.

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #21 am: 12.04.09, 11:41 »
@ David
Es ist nur kein Klappentext, sondern ein grober Entwurf. Die Geschichte unterscheided sich stark davon. Deine Komplimente für das Cover müssen an Sven1310 gehen, der sich diesmal dafür verantwortlich zeichnet. Ich würde mich freuen, wenn du UO lesen würdest. Hat ja auch keine Eile. Die ersten Geschichten haben zum Teil nur 6 Seiten. würde also zumindest am Anfang schnell gehen.  ;)

Gruß
J.J.
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Max

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« Antwort #22 am: 12.04.09, 13:18 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das war der Plan. Dadurch, dass Utrex jetzt einen Monat Zeit hat, sich vorzubereiten ist das ganze imho realistischer. Sie einfach so direkt losziehen zu lassen, wäre aus meiner Sicht ziemlich übertrieben.

Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, dass man bei einer anderen Vorgehensweise in \"G&A\" Probleme bekommen, einen guten Gegenpart zum Hauptplot zu finden, denn dann müsstest Du öfter unterbrechen, um den eigentlichen Strang nicht wie erwähnt zu schnell, aber auch erzählerisch zu übermächtig werden zu lassen. Gerade bei einer Serie ist das Vorbereiten in einer früheren Episode wirklich ganz praktisch und ich hätte vielleicht auch weniger die Utex-Sache der Schere geopfert, sondern einige Szenen von UO, wobei die ja, wie ebenfalls bereits gesagt wurden, auch ihren Zweck erfüllen.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das kann ich verstehen. Im Prolog war das sicher ein wenig ungeschickt eingesetzt.

Allgemein hätte ich vielleicht noch als Anregung gesagt (in Zukunft oder auch für diesen Prolog) noch einmal gesondern ein Auge auf den Stil dort zu werfen. Nicht, dass es da wirklich Probleme gäbe, aber gerade die Funktion der Zusammenfassung kann z.B. unschöne Wiederholungen begünstigen.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
soweit ich weiß ja, aber warum ist das blöd?
Das gehört schon immer zu den Aufgaben des Ersten Offiziers. Neben den Andockroutinen hat sich Kira auch um die Dienstpläne, Inventuren der Fracht und ähnliches gekümmert. Ebenso Riker. Einer muss das ja machen und zumindest koordinieren. Der Personalchef schein der Erste Offizier auch zu sein. Er macht Mannschaftsbeurteilungen, Beförderungen, Einweisungen etc. Für mich ist der XO neben seinen Aufgaben auf der Brücke, das Bindeglied zwischen Crew und Captain.

Joah, schon, aber wie groß ist UO? Mit der Aufgabe des Koodinierens wäre ich einverstanden, und wenn gerade wirklich nichts anstehen sollte, kann der Erste Offizier natürlich auch direkt an den tagesaufgaben teilhaben, aber ich hätte erwartet, dass es für die Fülle der kleineren (aer natürlich nicht völlig unwichtigen) Aufgaben weitere Offiziere gibt, die dann eben Dockplätze zuweisen, das Löschen der Ladung in Auftrag geben, Raparaturteams zuweisen, Fortschritte bei den Werften überwachen und der gleichen mehr.
So wie ich UO (bei DS9 mag alles noch einige Stufen kleiner ausfallen) einschätze, hätte ich erwartet, dass aufgaben wie das Zuweisen eines Andockplatzes zu Hauf bestehen, sodass es gar nicht anders gehen kann, als dass der Erste Offizier das bis auf in wichtigen Fällen ledglich überwacht und delegiert.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das ist eine sehr gute Idee. Die behalte ich im Hinterkopf. Gerade durch seine Vergangenheit wäre Tarell geradezu prädestiniert, für solch eine geheimnisvolle Rolle. Ähnlich wie Garak.

Freut mich, dass Dir die Idee zusagt. Gerade bei einem Romulaner ist es doch nämlich von vornherein bemerkenswert, dass er gerade mit einem Klingonen mir nichts dir nichts auf Streifzug gehen will...

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Ich finde es reichlich unrealistisch, wenn meine Helden permanent gut weg kommen. Man kann ja auch mal miteinander lachen und es wird sicher auch mal über jemanden gelacht. Tailany wird sicher auch noch Gelegenheit haben, über den Admiral zu lachen. Star Trek ist zum Teil auch Soap und ich persönlich finde diese Stelle sehr gut. Es hat mir viel Spaß gemacht, sie zu schreiben. Sicher, wird sich die Sprache verändern, aber wenn ein Data in seinem Wortschatz das Wort \"Scheisse\" hat und Picard die franz. Version davon, bringt mich das zu der Überzeugung, dass es sowas tatsächlich noch gibt.

Ich möchte Dich auch nicht wirklich davon abbringen, so zu schreiben wie Du möchtest. Ich habe nur geäußert, was mir gefällt und was mir nicht gefällt.
Es geht mir in keinster Weise darum, dass die Protagonisten perfekte Helden sein sollen und nicht mal den ein oder anderen Spaß austauschen, nur bei der Art wie das geschieht gehen die Meinungen vielleicht eben auseinander.
Was die Sprache angeht, werde ich das bei Lairis\' Zitat noch aufgreifen :)

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Da hast du vollkommen Recht.
Aber man kann es ja zumindest mal versuchen. Für das Ende von UO ist schon ein Beitritt geplant, aber es kann auch ganz anders kommen. Interessant, wäre doch auch mal ein totaler Fehlschlag und dessen Auswirkungen. Sicher kann man frei und friedlich in einer Monarchie leben. Siehe die Briten, die Spanier und die Japaner. Aber die Cardassianer neigen nunmal dazu zu totalen Kontrollettis zu mutieren und das sind nicht gerade gute Voraussetzungen für eine friedliche Gesellschaft.

Auf der anderen Seite müsste das Volk eine Änderung eben auch wollen und verinnerlichen können. Klar, mit einem gewissen Aufschwung in den Lebensumständen fällt es leicht(er) ein neues System zu akzeptieren; sicherlich ein Grund, warum die Bonner Republik gelingen konnte, während Weimar (bei allen institutionellen Schwächen, die diese Republik auch hatte) eben ziemlich scheiterte. Vielleicht bringt die Föderation diese Art von Wohlstand mit und vielleicht löst das bei den Cardassianer etwas aus. Ich bin gespannt, wie Du das in UO beschreiben wirst :)
Weil Du die europäischen Monarchien ins Spiel bringst: Die haben ja im großen und ganzen so gut wie nichts auszurichten, sind meistens nur repräsentativ. Aber auch so eine \"Doppellösung\" könnte für die Cardassianer interessant sein, wobei deren eigentlichen Herrschaftsystem halt eher auf dem Militär beruhte, was die Sache wieder komplizierter macht.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das könnte man. Aber in UO ist Chakotay der Captain der Voyager-A, Tuvok sein XO und Seven ein Lieutenant der Operationsabteilung auf der Voyager. Das wird auch noch eine kleine Geschichte geben. Riker hat bereits einen Ersatz und der ist sogar Canon. Commander Martin Madden ist der 1O der Ent-E.

Mir ist schon bewusst, das Madden (sowas wie) canon ist. Ich habe das nur als Beispiel gebracht, denn die Frage ist nur, warum sich die Macher von \"Nemesis\" nicht dafür entschieden, Chakotay als neuen Ersten Offizier an Picards Seite zu setzen! Mal abgesehen davon, dass der Schauspieler noch mitmachen hätte wollen müssen [ist das grammatikalisch eigentlich noch auch nur annähernd richtig? ;)] (aber dann hätte man halt Tuvok dorthin befördert; Tim Russ spielt glaub\' ich immer gern mit ;)), haben die sich schon was dabei gedacht!
Aber das ist wohl Geschmackssache.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Da sprichst du ein großes Problem an. Die Captains sind immer die Hauptrollen und um die Captains zu den Helden werden zu lassen, die sie sein sollen, müssen sie ins Abenteuer. Da die Sternenflotte den Captains aber verbietet, das Schiff zu verlassen, müssen sie sich darüber hinwegsetzen. Ich denke, da hat man sich unbeabsichtigter Weise selbst Steine in den Weg gelegt. Deshalb die vielen Regelverstösse bei den Canon Captains. Aber Belar wird was das angeht, nicht allzuoft in Erscheinung treten.

Damit hast Du, denke ich, vollkommen recht.
Vielleicht wäre es an der Zeit, dass man, so wie man die Regel bei TNG einfach einführte, sie jetzt wieder abschafft.
Natürlich passt das vielleicht schwerer in eine Zeit, die als militärisch-hierarchischer beschrieben wird. In Zeiten des unerschütterten Friedens kann der Captain natürlich leichter mal freiere Entscheidungen treffen.

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Zitat
Die Geschichte war in jedem Fall sehr unterhaltsam.
Und wenn sie nochdazu eine Basis für eine Diskussion bietet: Was will man mehr großes Grinsen ?


Vielen dank.
Ich freue mich sehr, wenn daraus eine gute Diskussion wird, denn so kann man neue Sichtweisen unter die Lupe nehmen und herausfinden, was man beim nächsten Mal besser machen kann.

Ja, und es ist ja auch einfach so, dass die Hautptfigur/en durch das Gespräch mit dem Autor und seinen Intentionen besser verstanden werden kann/können.

Zitat
Original von Lairis77
Als Argument gegen Umgangssprache erzeugt mich das ehrlich gesagt nicht so ganz.
Wenn man z.B. Romane liest, die im Mittelalter spielen, hat man zwar Anklänge an die Ausdrucksweise der damaligen Zeit, trotzdem es sind keine authetisch mittelalterlichen Dialoge, sondern jedesmal ein modernisierter \"Abklatsch\". Alles andere würde nämlich kein Schwein heute verstehen ;).
So ähnlich ist es wohl auch mit der SF. Klar, wissen wir nicht, wie die Leute in 400 Jahren reden. Weil sich nicht nur die Umgangssprache verändern wird, sondern die Sprache insgesamt (wäre spannend, was Camir dazu schreibt ^^).  

Insofern ist die Sprache in TNG auch nicht zeitlos, sondern nur bemüht zeitlos und trotzdem (gezwungenermaßen) angepasst ans 20. Jh. ;). Dadurch wirkt sie auf mich einen Tick zu steril.

Ja, also zunächst habe ich ja auch gesagt, TNG könne zeitloser sein, nicht zeitlos. Und auch wenn sich nicht nur die Umgangsprache verändert, sondern Sprache allgemein, so glaube ich dennoch, mit der Einschätzung nicht falsch zu liegen, dass bei der \"normalen\" Sprache die Diskrepanz nicht so stark ausfallen wird wie bei der Umgangssprache.
Klar, außer Mediävisten liest niemand Originaltexte aus dem MA. Aber wer sagt, dass ich \"Übertragungen\" von der Vergangenheits- in die Gegenwartssprache nicht kritisch sehe? :D
Aber Dein Punkt mit der auf unsere Verhältnisse übertragenen Sprache der Figuren finde ich hat schon was! Wir lesen sozusagen nicht das, was die Figuren in vierhundert Jahren sagen werden, sondern es ist eine Art Universalübersetzer zwischengeschaltet! ;) Interessant :)


Am Ende kämen wir natürlich trotzdem bei dieser Diskussion wieder auf die Geschmackssache zurück, denn während die Sprache des MAs etwas (mehr oder wenig gesamt zu erfassend) Reales ist, sind Geschichten über die Zukunft so fiktiv, dass man eigentlich nur ob der Unwägbarkeiten zusammenbrechen kann. Es gibt halt zu viele Möglichkeiten. Die von TNG war nicht unrealistisch, die Figuren agierten nicht unglaubwürdig miteinander, nur weil uns ihr Umgang steril erscheint. Genauswenig kann ich behaupten, eine Zukunft voll derber Sprache sei nicht vorstellbar. Die Frage ist halt, welche Vorstellung ST bisher vorgab und welches Bild man sich in seiner kreativen Auslegung und Weiterentwicklung selbst gemacht hat.
Und so wie ich es sage, wenn mir Plotideen, Beschreibungen und andere Dinge, die in Geschichten vorkommen aus meiner Sicht gefallen, sage ich eben auch, wenn mir etwas nicht gefällt.
Da hat halt jeder einen anderen Zugang.

Polarus

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« Antwort #23 am: 15.04.09, 12:03 »
Sodele, nun mal meine Meinung zu „Crossover“:

Als erstes muss ich sagen, dass ich es genial fand, dass Du eine Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse vorangestellt hast. Doch auch ich muss sagen, dass Du dabei vielleicht ab und zu in Nebenschauplätze abgerutscht bist. Diese Zusammenfassung sollte meiner Meinung vor allem die Haupterzählstränge umfassen und benötigt keine Details.

Die Geschichte selbst hat sich für mich sehr gut gelesen. Keiner Hopserei und keine schwierigen Passagen, sondern flüssig und zusammenhängend geschrieben. Im ersten Teil fand aber auch einige wenige Ungereimtheiten. So z.B. die Sache mit der Einführung von Lairis, die für mich nur wenig Sinn ergibt. Nur aufzählen, welche Schiffe und Cpt. Er hat ist nur dann wichtig, wenn sie später auch eine tragende Rolle bekommen. Irgendwie war die Vorstellung in dem Bereich fehl am Platz. Gut war das aufeinandertreffen von O’Connor und ihrem Ex-lover, der Potential für weitere persönliche Konflikte lieferte, wobei Du hier ja schon etwas angedeutet hast bzgl. der Beförderung von O’Connor. Allerdings war deine Erklärung nicht gezielt genug. Schließlich war / ist O’Connor auch in Belar verliebt und müsste eigentlich jetzt, da er sich offen für Tailany entschieden hat gehen. Später schreist Du aber, dass ihr auch die Freundschaft reichen könnte, was ihr auch durch die mögl. Übertragung seiner Nachfolge an O‚Connor verdeutlichst.

Die Nebenstory mit den G’Kor du seinem romulanischen Gegenstück ist sehr interessant, doch leider kommt hier zu wenig rüber, wie 2 bisher miteinander umgegangen sind. Das G’Kor ihm nur vertraut, weil er ihm helfen wird seinen Bruder zu retten ist eher unwahrscheinlich. Das er von dem Problem um seinen Bruder wusste dürfte normal sein, wenn man tagtäglich nebeneinander arbeitet. Zur Kritik, warum G’Kor als 1. Offizier Andockplätze zuteilt, dies kam doch auch in DS9 so vor, wo Kira dies übernahm.

Tja und dann die Sache rund um die Enterprise. Gute zweiter Teil der Story. Tolle Kämpfe – diesmal auch mit einer Bodenschlacht – in der gewohnten guten Erzählweise desjenigen, der Action mag! Nicht ganz geglückt finde ich die Verfolgungsaufnahme mit der Cpt. Yacht, die dafür sicherlich kaum ausgelegt worden sein dürfte. Ist es logisch in fremdes Gebiet mit einem „Shuttle“ zu fliegen? Dort wo weiß was ich viele feindliche Kriegsschiffe sein könnten? Auch wenn es ein besonderes kleines Schiff ist, ist diese Sache unlogisch!

Der Kampf auf dem Planeten und die vorherige Raumschlacht war sehr gut, da gibt es nichts zu sagen. Auch die Sache, dass Belar Picard nachher keinen Hass mehr entgegen bringen kann, TOP!!!!!!!! Aber irgendwie muss ich sagen, dass Du zum Ende zu schnell wurdest. Gerade bei der Beziehung zwischen Picard und Belar, hättest Du noch mehr darauf eingehen sollen, eventuell auf die vereinbarten Gespräche. Hier bot sich eine Chance einen bekannten und beliebten Cpt. Einzubauen. So wirkte die ganze Sache, vor allem auf der letzten Seite dieser Teilgeschichte zu abgeschnitten und dadurch unvollendet.

Klasse dafür wieder Cliffhanger mit den beiden Offizieren. Erste Sahne!!!!!!


Ich wurde Top unterhalten und trotz der Kritikpunkte hast Du wieder bewiesen, warum ich es meist kaum erwarten kann, bis etwas Neues aus deiner Feder kommt. UO ist ein sehr komplexes Universum, dass Du erschaffst, was es zum einen Interessant macht, zum anderen insbesondere für dich gefährlich, weil man sich allzu schnell verzetteln kann.

Von mir bekommt die Story eine 2+ ;) und ich freue mich auf den nächsten Teil!!
"Die Menschheit muß dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende." John F. Kennedy

"Der Mensch erfand die Atombombe, doch keine Maus der Welt würde eine Mausefalle konstruieren." Albert Einstein

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« Antwort #24 am: 15.04.09, 12:07 »
Ich gebe eine glatte 1 . Ich finde keinen Punkt der kritik verdient hätte. Vor allem das zusammenführen aller Charas ist die gut gelungen. Bei der Zusammenfassung habe ich mich richtig an gute alte DS9 zeiten erinnert gefühlt.  

Und sage nur Super weiter so :bier


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« Antwort #25 am: 15.04.09, 23:05 »
Morgen, nach meiner Zahn OP bekommt ihr eine umfassende Antwort auf alle Punkte. Heute bin ich ein wenig zu müde.
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Lairis77

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« Antwort #26 am: 17.04.09, 11:58 »
Ich hab \"Crossover\" auf einen Ritt gelesen, was schon mal für die Geschichte spricht :).

Ansonsten kann ich mich im Großen und Ganzen der Review von Polarus anschließen.
Flüssiger Schreibstil, schöne Actionszenen und auch die Charkterentwicklung (abseits vor Belar ;)) kommt diesmal nicht zu kurz. Freut mich, wie O\'Connor in der Geschichte Profil bekommt und auch Tailany macht sich langsam. Sehr gut waren auch die Szenen zwischen dem klingonischen und dem Romulanischen Offizier.  

Dir gelingt es BTW immer besser, Humor einzubauen.
(\"Andorianer im Turbolift-Tag\" lol)

Außerdem hat mir gefallen, dass Belar sich wegen dem Luftangriff schuldig fühlt, obwohl \"nur\" Kels und ein paar unschuldige Kröten draufgegangen sind :(.

Den Plot finde ich ein bisschen überladen, zu viele Nebenhandlungsstränge :duck:
Ich habe zwar versucht, die Geschichte vorurteilsfrei zu lesen (d.h. losgelöst von deiner Inhaltszusammenfassung, die in der Tat mehr Dramatik verspricht), aber die Haupthandlung mit der Enterprise kommt mir ein bisschen zu kurz im Vergleich zu allem anderen.
So sehr ich mich über den Gastauftritt von Lairis gefreut habe, kommt sie mir (genau wie Matt Bartez) ein bisschen überflüssig vor. Es hätte mir besser gefallen, wenn die beiden irgendeine Rolle in der Geschichte gespielt hätten (wenigstens gegen die Kels gekämpft oder so). Dheran trägt zwar eigentlich auch nichts zur Handlung bei, aber hier ist widerrum interessant, wie Renee auf ihn reagiert. Ich bin gespannt, wie sich die Sache weiter entwickelt ;).

Die Sache mit Picard ... nun ja, da bin ich zwiegespalten. Einerseits gefällt mir die Idee, dass Belar seine \"Nemesis\" das erste Mal persönlich trifft und erkennt, dass Picard nur ein Mensch ist. Andererseits muss ich meinen Vorrednern zustimmen, dass die Aussöhnung zwischen den beiden zu schnell ging. Ein bisschen mehr Gefühlschaos in Belar wäre IMO angebracht gewesen. Am Ende schreibst du, dass es mehrere Gespräche zwischen den beiden gab - aber es käme gut, wenn du eins dieser Gespräche \"live\" geschildert hätte. So wirkt es leider ein bisschen lieblos, so als wolltest du schnell fertig werden.

Dafür war der Cliffhanger echt genial und hundsgemein.    :popo
Auch cool: die Kel\'daxar und die wachsenden Kristalle bei den Tholians.     :thumbup

Zitat
Original von Max
Die von TNG war nicht unrealistisch, die Figuren agierten nicht unglaubwürdig miteinander, nur weil uns ihr Umgang steril erscheint. Genauswenig kann ich behaupten, eine Zukunft voll derber Sprache sei nicht vorstellbar. Die Frage ist halt, welche Vorstellung ST bisher vorgab.


IMO beides. Es gab die \"gehobene\" Sprache in TNG und die die sehr saloppe in TOS.
Natürlich kann man argumentieren, dass sich ein Autor, der seine Story im 24.Jh. ansiedelt, stärker an TNG orientieren soll.
Aber ich denke, die Dominion-Krieg- und Post-Kriegs-Ära ist wieder anders. Ich könnte mir vorstellen, dass der Krieg auch die Sprache zu einem gewissen Grade \"brutalisiert\" hat, bzw. dass sie zumindest derber geworden ist. Wobei Ausdrücke wie \"angepisst\" für mich auch zu viel des guten sind ;). Aber nicht, weils Fäkalsprache ist (scheiße ist zeitlos ^^), sondern weil ich es für ein Modewort halte. Vor 10 Jahren war es jedenfalls noch nich \"in\" und 10 Jahre später ist es das wahrscheinlich auch nicht mehr.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #27 am: 17.04.09, 23:39 »
@ Max
Zitat
Ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, dass man bei einer anderen Vorgehensweise in \"G&A\" Probleme bekommen, einen guten Gegenpart zum Hauptplot zu finden, denn dann müsstest Du öfter unterbrechen, um den eigentlichen Strang nicht wie erwähnt zu schnell, aber auch erzählerisch zu übermächtig werden zu lassen. Gerade bei einer Serie ist das Vorbereiten in einer früheren Episode wirklich ganz praktisch und ich hätte vielleicht auch weniger die Utex-Sache der Schere geopfert, sondern einige Szenen von UO, wobei die ja, wie ebenfalls bereits gesagt wurden, auch ihren Zweck erfüllen.


Richtig, das sehe ich genauso. Die Szenen sind alle vorbereitend für spätere Ereignisse und die funktionieren zum großen Teil nicht, wenn ich sie nicht vorbereite. UO ist eine einzige Geschichte und wenn Geschichten vorkommen, die scheinbar nur aus den Nebenplots bestehen oder Nebenplots haben, die für die aktuelle Geschichte keinen Sinn zu machen scheinen, dann nur deswegen weil sie spätere Ereignisse einleiten sollen.

Zitat
Allgemein hätte ich vielleicht noch als Anregung gesagt (in Zukunft oder auch für diesen Prolog) noch einmal gesondern ein Auge auf den Stil dort zu werfen. Nicht, dass es da wirklich Probleme gäbe, aber gerade die Funktion der Zusammenfassung kann z.B. unschöne Wiederholungen begünstigen.


Werde künftig darauf achten. Danke.

Zitat
Joah, schon, aber wie groß ist UO? Mit der Aufgabe des Koodinierens wäre ich einverstanden, und wenn gerade wirklich nichts anstehen sollte, kann der Erste Offizier natürlich auch direkt an den tagesaufgaben teilhaben, aber ich hätte erwartet, dass es für die Fülle der kleineren (aer natürlich nicht völlig unwichtigen) Aufgaben weitere Offiziere gibt, die dann eben Dockplätze zuweisen, das Löschen der Ladung in Auftrag geben, Raparaturteams zuweisen, Fortschritte bei den Werften überwachen und der gleichen mehr.
So wie ich UO (bei DS9 mag alles noch einige Stufen kleiner ausfallen) einschätze, hätte ich erwartet, dass aufgaben wie das Zuweisen eines Andockplatzes zu Hauf bestehen, sodass es gar nicht anders gehen kann, als dass der Erste Offizier das bis auf in wichtigen Fällen ledglich überwacht und delegiert.


UO ist doppelt so groß, wie das Erdraumdock. Es gibt auf der OPS eine Reihe von Offizieren, die Dockplätze zuweisen und G\'Kor hilft nur dabei und leitet die Offiziere an. Er ist quasi der Chef des Towers, wenn man mir den Vergleich mit dem Flughafen gestattet. Selbstverständlich hat er noch andere Aufgaben. Er ist zum Beispiel verantwortlich für den diplomatischen Kontakt zur Regierung von Cardassia, steht mit dem klingonischen Botschafter auf UO in ständigem Kontakt und natürlich mit dem klingonischen Gerneral, wenn die Klingonen mit ihrer Flotte zurückkehren. Er kümmert sich um Personalangelegenheiten, sorgt dafür dass Würdenträger sich wohl fühlen und übernimmt das volle Kommando über die Station in Abwesenheit des Admirals. Auch die laufenden Bauprojekte werden von ihm überwacht, da hast du Recht. ein großteil seiner Arbeit besteht auch aus delegieren und überwachen. Tarell dagegen hat es leichter. Er ist \"nur\" der Sicherheitschef.

Zitat
Freut mich, dass Dir die Idee zusagt. Gerade bei einem Romulaner ist es doch nämlich von vornherein bemerkenswert, dass er gerade mit einem Klingonen mir nichts dir nichts auf Streifzug gehen will...


Eben, irgendwas muss da laufen.

Zitat
Ich möchte Dich auch nicht wirklich davon abbringen, so zu schreiben wie Du möchtest. Ich habe nur geäußert, was mir gefällt und was mir nicht gefällt.
Es geht mir in keinster Weise darum, dass die Protagonisten perfekte Helden sein sollen und nicht mal den ein oder anderen Spaß austauschen, nur bei der Art wie das geschieht gehen die Meinungen vielleicht eben auseinander.
Was die Sprache angeht, werde ich das bei Lairis\' Zitat noch aufgreifen


Dein gutes Recht.
Ich sehe, es da ebenso wie Lairis. Der Ton ist während des DW sicher etwas rauher geworden. Aber das fällt wohl auch in den Bereich der Auslegung und der Sichtweise oder eben der Geschmackssache.

Zitat
Auf der anderen Seite müsste das Volk eine Änderung eben auch wollen und verinnerlichen können. Klar, mit einem gewissen Aufschwung in den Lebensumständen fällt es leicht(er) ein neues System zu akzeptieren; sicherlich ein Grund, warum die Bonner Republik gelingen konnte, während Weimar (bei allen institutionellen Schwächen, die diese Republik auch hatte) eben ziemlich scheiterte. Vielleicht bringt die Föderation diese Art von Wohlstand mit und vielleicht löst das bei den Cardassianer etwas aus. Ich bin gespannt, wie Du das in UO beschreiben wirst smile
Weil Du die europäischen Monarchien ins Spiel bringst: Die haben ja im großen und ganzen so gut wie nichts auszurichten, sind meistens nur repräsentativ. Aber auch so eine \"Doppellösung\" könnte für die Cardassianer interessant sein, wobei deren eigentlichen Herrschaftsystem halt eher auf dem Militär beruhte, was die Sache wieder komplizierter macht.


Also Cardassia habe ich so angelegt, dass die Zivilbevölkerung vom Militär und dem Obsidianischen Orden so ziemlich die Schnauze voll hat, die sie nach ihrer Ansicht in den Ruin getrieben haben und die normalen Bürger begrüssen die \"Besatzung\" der Föderation und ihre Hilfe. Nur einige Fanatiker, die FDC die fast ausschließlich aus ehemaligen Militärs, oder Obsidianern oder eben aus ewig gestrigen und Hardlinern besteht opponiert dagegen. Bevor die Cardassianer vom Militär unterjocht wurden, waren sie ja ebenso friedlich wie die Bajoraner, nur durch Seuchen und Hungersnöte haben sie sich gezwungen gesehen, ihr Vertrauen dem Militär zu schenken und fremde Welten zu annektieren, um zu überleben, die nach der Rettung des Volkes eben Helden waren und ihre Macht nicht mehr losließen. Der Detapa Rat war ja eine rein repräsentativer Zivilregierung, um den Schein zu wahren. Bajor wurde ja nur annektiert, wegen der Nahrung und den Bodenschätzen, um Cardassia zu Wohlstand zu verhelfen. Kann man schön aus den Gesprächen in \"Chain of Command 1&2\" und diversen Bemerkungen in DS9 heraushören. Ein Monarchiesystem würde bei den Cardies nicht funktionieren. Ich denke, die zivile Regierung und die Demokratie ist das beste, was den Cardis nach dem krieg passieren konnte.

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Mir ist schon bewusst, das Madden (sowas wie) canon ist. Ich habe das nur als Beispiel gebracht, denn die Frage ist nur, warum sich die Macher von \"Nemesis\" nicht dafür entschieden, Chakotay als neuen Ersten Offizier an Picards Seite zu setzen! Mal abgesehen davon, dass der Schauspieler noch mitmachen hätte wollen müssen [ist das grammatikalisch eigentlich noch auch nur annähernd richtig? Augenzwinkern] (aber dann hätte man halt Tuvok dorthin befördert; Tim Russ spielt glaub\' ich immer gern mit Augenzwinkern), haben die sich schon was dabei gedacht!
Aber das ist wohl Geschmackssache.


Wie gesagt, Chakotay ist in UO Captain und Tuvok sein Erster Offizier. Ich bin mal davon ausgegangen, dass Chakotay nachdem der Maquis nicht mehr existiert und er sich durch seinen Dienst an Bord der Voyager rehabilitiert hat und sein Offizierspatent zurückerhalten hat. Aber als Erster Offizier der Enterprise wäre auch eine schöne Möglichkeit gewesen, Robert Beltran nochmal auftauchen zu lassen.

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Damit hast Du, denke ich, vollkommen recht.
Vielleicht wäre es an der Zeit, dass man, so wie man die Regel bei TNG einfach einführte, sie jetzt wieder abschafft.
Natürlich passt das vielleicht schwerer in eine Zeit, die als militärisch-hierarchischer beschrieben wird. In Zeiten des unerschütterten Friedens kann der Captain natürlich leichter mal freiere Entscheidungen treffen.


Die Regel macht schon Sinn, denke ich.
Captains werden ja nicht gezüchtet und nicht jeder gute Erste Offizier gibt einen gute nachfolge Captain ab. Der Captain muss also so gut es eben geht geschützt werden. Und ich denke, die Regel wurde aufgestellt, dass Spezis wie Kirk und Archer sich nicht andauernd in ausweglose, hoffnungslose und mit Sicherheit tödliche Situationen stürzen. Aber so eng scheint es auch das SFC nicht mit dieser Regel zu sehen. Ich habe jedenfalls noch nie gesehen, wie ein Captain deswegen Ärger bekommt. Wenn mal von ST III absieht. Das war je ein ähnlicher Fall.

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Ja, und es ist ja auch einfach so, dass die Hautptfigur/en durch das Gespräch mit dem Autor und seinen Intentionen besser verstanden werden kann/können.


Womit wir bestätigt haben, dass so ein Feedbackthread Sinn macht.  ;)

@ Polarus
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Als erstes muss ich sagen, dass ich es genial fand, dass Du eine Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse vorangestellt hast. Doch auch ich muss sagen, dass Du dabei vielleicht ab und zu in Nebenschauplätze abgerutscht bist. Diese Zusammenfassung sollte meiner Meinung vor allem die Haupterzählstränge umfassen und benötigt keine Details.


Freut mich zu hören, vielen dank.
Welche Stellen würdest du denn als Nebenschauplätze bezeichnen. Alles von mir aufgeführte ist für den weiteren Verlauf wichtig. Aber das mag daran liegen, dass ich alle bisherigen Ereignisse von UO der zweiten Staffel aufgeführt habe. Das war das Erste und einzige Mal. Künftig gibt es nur noch eine Zusammenfassung der Ereignisse aus der vorangegangenen folge.

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Die Geschichte selbst hat sich für mich sehr gut gelesen. Keiner Hopserei und keine schwierigen Passagen, sondern flüssig und zusammenhängend geschrieben. Im ersten Teil fand aber auch einige wenige Ungereimtheiten. So z.B. die Sache mit der Einführung von Lairis, die für mich nur wenig Sinn ergibt. Nur aufzählen, welche Schiffe und Cpt. Er hat ist nur dann wichtig, wenn sie später auch eine tragende Rolle bekommen. Irgendwie war die Vorstellung in dem Bereich fehl am Platz. Gut war das aufeinandertreffen von O’Connor und ihrem Ex-lover, der Potential für weitere persönliche Konflikte lieferte, wobei Du hier ja schon etwas angedeutet hast bzgl. der Beförderung von O’Connor. Allerdings war deine Erklärung nicht gezielt genug. Schließlich war / ist O’Connor auch in Belar verliebt und müsste eigentlich jetzt, da er sich offen für Tailany entschieden hat gehen. Später schreist Du aber, dass ihr auch die Freundschaft reichen könnte, was ihr auch durch die mögl. Übertragung seiner Nachfolge an O‚Connor verdeutlichst.


Ich habe nicht nur bloß aufgezählt, was für Captains er hat. Lairis wurde eingeführt, weil sie eine Rolle zu spielen hat. Wie ich schon zu Max sagte, haben die meisten Einführungen einen vorbereitenden Zweck, der sich erst später herauskristallisiert. Lairis wird mit der Defender Seite an Seite mir der Escort fliegen und ich musste den Charakter vorstellen, obwohl man ihn aus Adrianas Geschichten kennt. Dheran ist eine Kreation von Ulimann, der gerade an einem UO Spinoff schreibt, der sich um die Abenteuer der Icicle dreht und er brachte mich auf die Idee O\'Connor und Dheran zu verbandeln. Wir planen, die beiden wieder zusammenkommen zu lassen und was O\'Connors Liebe zu Belar angeht, bin ich gerade dabei mich davon zu lösen und da kam mir Dheran gerade Recht. O\'Connor hadert mit sich ob sie die Beförderung annehmen soll oder nicht, weil sie im Moment nicht weiß, wo sie hingehört und ob der Admiral ihr noch vertraut, obwohl er ihr verziehen hat. Ich verrate jetzt nicht, ob sie bleibt oder doch geht oder geht, nur um dann mit Pauken und Trompeten zurückzukehren. Ich weiß es ehrlich gesagt, selbst noch nicht.

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Die Nebenstory mit den G’Kor du seinem romulanischen Gegenstück ist sehr interessant, doch leider kommt hier zu wenig rüber, wie 2 bisher miteinander umgegangen sind. Das G’Kor ihm nur vertraut, weil er ihm helfen wird seinen Bruder zu retten ist eher unwahrscheinlich. Das er von dem Problem um seinen Bruder wusste dürfte normal sein, wenn man tagtäglich nebeneinander arbeitet. Zur Kritik, warum G’Kor als 1. Offizier Andockplätze zuteilt, dies kam doch auch in DS9 so vor, wo Kira dies übernahm.


Mit diesen beiden werde ich mich in einer der kommenden Geschichten ganz und gar beschäftigen. Auch mit deren Beziehung zueinander. G\'Kor vertraut Tarell  nicht nur, weil er ihm helfen will. Du musst dir vorstellen, die beiden arbeiten seit einem Jahr täglich eng zusammen, haben gemeinsam UO gegen die Gorn verteidigt und Tarell hat G\'Kor noch nie enttäuscht. Der Klingone fasst langsam vertrauen, bleibt aber vorsichtig.

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Tja und dann die Sache rund um die Enterprise. Gute zweiter Teil der Story. Tolle Kämpfe – diesmal auch mit einer Bodenschlacht – in der gewohnten guten Erzählweise desjenigen, der Action mag! Nicht ganz geglückt finde ich die Verfolgungsaufnahme mit der Cpt. Yacht, die dafür sicherlich kaum ausgelegt worden sein dürfte. Ist es logisch in fremdes Gebiet mit einem „Shuttle“ zu fliegen? Dort wo weiß was ich viele feindliche Kriegsschiffe sein könnten? Auch wenn es ein besonderes kleines Schiff ist, ist diese Sache unlogisch!


Freut mich, dass dir der Bodenkampf gefallen hat. Sowas wollte ich schon lange mal ausprobieren. Ich denke, die Verfolgung mit der Yacht ist logisch. Aus mehreren Gründen:

1. Das Schiff ist schneller als alle Shuttles der Escort.
2. Die Escort musste zurückbleiben, um die Enterprise zu schützen.
3. Eine kleine Yacht wird schneller mal übersehen, als ein riesen Schiff wie die Escort.
4. Der Planet befand sich noch im cardassianischen Raum und somit auf der Föderationsseite.

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Der Kampf auf dem Planeten und die vorherige Raumschlacht war sehr gut, da gibt es nichts zu sagen. Auch die Sache, dass Belar Picard nachher keinen Hass mehr entgegen bringen kann, TOP!!!!!!!! Aber irgendwie muss ich sagen, dass Du zum Ende zu schnell wurdest. Gerade bei der Beziehung zwischen Picard und Belar, hättest Du noch mehr darauf eingehen sollen, eventuell auf die vereinbarten Gespräche. Hier bot sich eine Chance einen bekannten und beliebten Cpt. Einzubauen. So wirkte die ganze Sache, vor allem auf der letzten Seite dieser Teilgeschichte zu abgeschnitten und dadurch unvollendet.


Vielen dank. Auch das freut mich sehr. Für das Ende könnte ich mir inzwischen auch in den Hintern beissen. Da habe ich viel Potenzial verschenkt. Aber mal sehen, vielleicht kann ich in \"Gods & Admirals\" nochwas davon retten. Das ist der Vorteil, wenn man eine zusammenhängende Serie schreibt. Ich denke, ich wurde deshalb so schnell, weil ich Angst hatte, durch die Gespräche Picard nicht gerecht zu werden und den Charakter zu versauen. Aber ich werd sehen, was ich beim nächsten Mal noch tun kann.

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Klasse dafür wieder Cliffhanger mit den beiden Offizieren. Erste Sahne!!!!!!


Mille Grazie.

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Ich wurde Top unterhalten und trotz der Kritikpunkte hast Du wieder bewiesen, warum ich es meist kaum erwarten kann, bis etwas Neues aus deiner Feder kommt. UO ist ein sehr komplexes Universum, dass Du erschaffst, was es zum einen Interessant macht, zum anderen insbesondere für dich gefährlich, weil man sich allzu schnell verzetteln kann.


Dann habe ich mein Ziel erreicht und danke für das Vetrauensvotum. Ich gebe weiterhin mein bestes. Was die Komplexität angeht, kann ich noch ziemlich gut durchblicken, ertappe mich aber dabei, dass ich des öfteren mal nachschlagen muss, was ich wann fest gemacht habe und vorallem mit den verschiedenen Jahren wirds schwierig. Auch die vielen Charaktere sind eine Herausforderung, aber ich würde es nicht anders wollen. Im Moment klappt noch alles. Ein Hauptteil des Danks geht da voll ans Forum. Was ich in meinem eigenen Forum in den Dienstakten wühle (eine gute Entscheidung die einzuführen) und in den Nebencharakterdateien, geht auf keine Kuhhaut. Aber Unstimmigkeiten können sich so leider auch wegen der Komplexität leichter einschleichen.

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Von mir bekommt die Story eine 2+ Augenzwinkern und ich freue mich auf den nächsten Teil!!


Vielen dank.
Ich werde versuchen, dich nicht zu lange warten zu lassen.
Aber für die kommenden Monate, habe ich die ein oder andere Überraschung auf Lager, an denen ich gerade arbeite. Ich sage nur, dass ich heute 12 Seiten geschrieben habe.  ;)

@ Charles
Zitat
Ich gebe eine glatte 1 . Ich finde keinen Punkt der kritik verdient hätte. Vor allem das zusammenführen aller Charas ist die gut gelungen. Bei der Zusammenfassung habe ich mich richtig an gute alte DS9 zeiten erinnert gefühlt.

Und sage nur Super weiter so


Keine Kritikpunkte?
Oder bist du einfach nur faul?  ;)
Selbst ich finde welche. Aber es freut mich, dass dir die Geschichte so gut gefallen hat. Tausend dank.

@ Lairis77
Zitat
Ich hab \"Crossover\" auf einen Ritt gelesen, was schon mal für die Geschichte spricht smile


Puhh, da bin ich ja beruhigt, deine, Stars und Max\' Kritik hat mir am meisten Sorgen bereitet. Jetzt bin ich nur noch auf Ulimann gespannt, wenn er zurückkommt.

Zitat
Ansonsten kann ich mich im Großen und Ganzen der Review von Polarus anschließen.
Flüssiger Schreibstil, schöne Actionszenen und auch die Charkterentwicklung (abseits vor Belar Augenzwinkern) kommt diesmal nicht zu kurz. Freut mich, wie O\'Connor in der Geschichte Profil bekommt und auch Tailany macht sich langsam. Sehr gut waren auch die Szenen zwischen dem klingonischen und dem Romulanischen Offizier.


Darauf habe ich ganz besonderen Wert gelegt. Belar soll jetzt mal ein wenig mehr Urlaub machen und die anderen mal was machen lassen. Die beiden Damen genießen dabei künftig mein Hauptaugenmerk, denn sie sind neben Belar die wichtigsten Figuren. Freut mich auch, dass dir die beiden anderen gut gefallen haben, die werden zum Staffelfinale eine wichtige Rolle spielen.

Zitat
Dir gelingt es BTW immer besser, Humor einzubauen.
(\"Andorianer im Turbolift-Tag\" lol)

Außerdem hat mir gefallen, dass Belar sich wegen dem Luftangriff schuldig fühlt, obwohl \"nur\" Kels und ein paar unschuldige Kröten draufgegangen sind.


Ich habe gute Lehrer.
Humor soll jetzt öfter mal vorkommen. In Melbourne soll das mit dem gurrenden Phaser ja ein running Gag werden. Freut mich, dass dir mein Humor zusagt, mir ist er ehrlich gesagt noch nicht bissig genug.

Was die Schuldgefühle angeht, will ich Belar jetzt endlich mehr und mehr Profil geben. Ich will ihn nicht als Mary Sue haben, obwohl er das ist. Aber ich will zumindest keinen Überheld. Er ist ja schließlich ein Sternenflottenoffizier und ich habe in der Vergangenheit den Fehler gemacht, dass er mehr oder weniger keine Rücksicht auf Verluste und das Leben selbst nimmt. Er soll zwar ein knallharter Kireiger bleiben, doch soll er schonmal mit seinen Entscheidungen hadern und sich auch um die Toten auf der andere Seite der Front sorgen. Eines Tages gibt es eine große Bodenschlacht und da soll Belar anordnen, dem geschlagegen Heer Pardon, freien Abzug und medizinische Hilfe anzubieten. Aber das muss ich hinbekommen, ohne seine Wildheit und Skrupellosigkeit im Kapmf selbst zu verlieren. Im Kampf soll er ein Tier bleiben.

Zitat
Den Plot finde ich ein bisschen überladen, zu viele Nebenhandlungsstränge versteck
Ich habe zwar versucht, die Geschichte vorurteilsfrei zu lesen (d.h. losgelöst von deiner Inhaltszusammenfassung, die in der Tat mehr Dramatik verspricht), aber die Haupthandlung mit der Enterprise kommt mir ein bisschen zu kurz im Vergleich zu allem anderen.
So sehr ich mich über den Gastauftritt von Lairis gefreut habe, kommt sie mir (genau wie Matt Bartez) ein bisschen überflüssig vor. Es hätte mir besser gefallen, wenn die beiden irgendeine Rolle in der Geschichte gespielt hätten (wenigstens gegen die Kels gekämpft oder so). Dheran trägt zwar eigentlich auch nichts zur Handlung bei, aber hier ist widerrum interessant, wie Renee auf ihn reagiert. Ich bin gespannt, wie sich die Sache weiter entwickelt Augenzwinkern.


Es wäre wohl in der Tat besser gewesen, wenn ich den beiden eine Aufgabe gegeben hätte. Aber gerade die Bartezszene spukte mir genau so wochenlang im Kopf rum und ich hatte einen riesen Spaß, sie zu schreiben. Schade nur, dass sie nicht so funktioniert, wie ich es beabsichtigt hatte. :(

Mit Dheran und Renee haben Uli und ich noch einiges vor.

Zitat
Die Sache mit Picard ... nun ja, da bin ich zwiegespalten. Einerseits gefällt mir die Idee, dass Belar seine \"Nemesis\" das erste Mal persönlich trifft und erkennt, dass Picard nur ein Mensch ist. Andererseits muss ich meinen Vorrednern zustimmen, dass die Aussöhnung zwischen den beiden zu schnell ging. Ein bisschen mehr Gefühlschaos in Belar wäre IMO angebracht gewesen. Am Ende schreibst du, dass es mehrere Gespräche zwischen den beiden gab - aber es käme gut, wenn du eins dieser Gespräche \"live\" geschildert hätte. So wirkt es leider ein bisschen lieblos, so als wolltest du schnell fertig werden.


Auch hier stimme ich dir voll zu. Ich werde bei \"G&A\" versuchen, etwas davon zu retten. Da habe ich eine ganze Menge verschenkt, was mich ziemlich ärgert.

Zitat
Dafür war der Cliffhanger echt genial und hundsgemein. Popoklatscher
Auch cool: die Kel\'daxar und die wachsenden Kristalle bei den Tholians.


Hundsgemein? Wow.
Ich fand den Cliffhanger eigentlich ziemlich öde. Nur die Sache mit der I.S.S. Titan kam mir wie ein Geistesblitz sprichwörtlich im letzten Moment.

Bei den wachsenden Kristallen muss ich wohl einen guten Tag gehabt haben. Ich weiß, man schlägt sich nicht selbst auf die Schulter, aber darauf bin ich stolz. Die Kels sind ja im großen und ganzen schon im Vorfeld ausgebaut worden, was es mir sehr erleichtert hat, sie endgültig in UO zu etablieren. Freut mich, dass sie dir gefallen.

Gruß
J.J.
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Lairis77

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« Antwort #28 am: 18.04.09, 00:03 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Puhh, da bin ich ja beruhigt, deine, Stars und Max\' Kritik hat mir am meisten Sorgen bereitet.


Sind wir denn so gefürchtet? :D
"Ich habe diese Geschichte nur gepflanzt, aber sie wächst, wie sie will, und alle verlangen, dass ich voraussehe, welche Blüten sie treiben wird." (Cornelia Funke: Tintentod)


Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #29 am: 18.04.09, 00:05 »
Nein, aber eure Meinung ist mir sehr wichtig und ihr seid meine schärfsten Kritiker, die mir jeden Fehler aufzeigen, was gut ist.
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