Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Verstehe. Aber doch hoffentlich nicht von jedem Besatzungsstatisten, der mal so eben durchs \"Bild\" läuft oder?
Nein - das ganz sicher nicht !! Nur die paar Leute der neuen Brückencrew...
Mach ich doch. Ich schreibe immer nur an einer Geschichte und lasse alle anderen ruhen.
Gruß
J.J.
Mir scheint aber, dass du alle navch dem Rotationsprinzip schreibst. Also jeweils eine Episode zu den Geschichten 1-6 - und dann wieder bei 1 beginnend.
Mir scheint, mal 2-3 Episoden hintereinander für nur 1-2 Geschichten könnte vielleicht vorteilhaft sein - weil man auch Gedanklich dann mehr darauf fokusiert ist, könnte ich mir vorstellen.
Aber das kann letztlich natürlich nur jeder für sich selbst entscheiden - ist nur meine Ansicht dazu...
BTW: Noch eine Anmerkung dazu \"wann man am besten beschreibt\" - weils in einigen Posts vorher angesprochen wurde.
Natürlich ist das eine Sache, die sich aus der Geschichte selbst heraus ergibt - es gibt da leider kein Patentrezept. Wohl aber einen kleinen Tipp anhand eines Beispiels:
Die Szene in der Renee in der Wanne lag, bot sich hier für eine Reflektion über ihre Gefühle zu Dheran geradezu an ( natürlich muss man hier - zu einem frühen Zeitpunkt - noch nicht zu sehr ins Detail gehen, es soll ja auch später noch Platz für eine Entwicklung des Ganzen geben... )
Hier erfährt die Geschichte einen Moment der Ruhe, bevor sie wieder Fahrt aufnimmt - und solche Momente sollten dann genutzt werden...
Was hier z. B. gut gepasst hätte IMO wäre eine Rückblende gewesen, was sich damals auf Andoria zwischen den Beiden genau abspielte... Um es mal bewußt zu übertreiben: An diesem Punkt hättest du das Ganze über 10 Seiten ausführen können - da solche lang geschriebenen Erinnerungen trotzdem sehr schnell in Gedanken ablaufen. ( Wenn sie älter sind oft eher als Aneinanderreihung von kurzen, blitzhaften Erinnerungsfetzen, denn einem Film, der vor dem geistigen Auge abläuft )
Wenn du dann anschließend schreibst, dass nur etwa zwei bis drei Minuten vergangen sind, bis ihre Gedanken wieder in die Wirklichkeit zurückfinden, klingt das trotzdem glaubhaft...