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Star Trek 12
Trib:
Dann weiß ich ja jetzt für's nächste Mal bescheid.
Leela:
--- Zitat von: Max am 16.09.13, 17:48 --- Ich glaube, es ist mir erst durch Diskussionen hier im Forum aufgefallen, vor allem glaube ich durch Leelas Argumentationsweisen: Die letzten ST-Filme waren an sich kaum mehr Star Trek. Das kann man schon mit "Generations" einsetzen lassen, "First Contact" hat, wenn ich ihn kritisch beleuchte, aber auch schon keineswegs mehr ST-Merkmale als ID.
--- Ende Zitat ---
Ich habe gerade den Audiokommentar von Nicholas Meyer zu ST VI laufen... es gibt da recht früh eine kleine Diskussion der Autoren, wo sie schildern wie Gene Roddenberry am Set war... und ziemlich.... fuchsig wurde, weil die Enterprise Crew teils offen rassistische Kommentare über die Klingonen loslässt ("nur die Spitzenmodelle von denen können reden", "sehen alle gleich aus" usw.). Das war für ihn nicht "Star Trek".... Genauso hat er wohl seine Vision einer "Konfliktfreien Zukunft" propagiert... Einer der Autoren meinte dann etwas resigniert, es wäre wohl schwer ein Drama zu schreiben... ohne Konflikte.
Dennoch geht ST VI, glaube ich, bei den meisten hier als klassischer Star Trek Film durch. Was ... im Umkehrschluss vielleicht heissen könnte, das man durchaus das ein oder andere "Star Trek" über Bord werfen darf... wenn man das.. nutzt um dann dahin zurück zu kehren und eine Art Moral wieder... hinbekommt (wie ST VI)
Einen zweiten Aspekt, und deswegen schreibe ich das hier, diskutieren Meyer und sein Co-Autor ebenfalls noch... nämlich die Produktionszeit und die Zeit Drehbücher zu schreiben. Meyer sagt sinngemäß das seine Trek Bücher immer recht schnell genommen wurden... und sie deswegen etwas mehr Fahrt haben, mehr Biss und Schwung - als Drehbücher die erst Jahre zirkulieren.
Dabei fiel mir ein Aspekt auf, der so gut wie gar nicht diskutiert wird... die Produktionsdauer.
In den 60ern hat man es geschafft James Bond Filme im Jahresrythmus herauszubringen... pro Jahr ein Film.
Von 1979 bis 1991 (12) Jahre, hat es 6 Star Trek Filme gegeben... also etwa alle 2 Jahre einen.
Von 1991 bis 2002 aber zB nur noch 4 Filme der Next Generation.. OK, man kann das auch anders rechnen... wenn man von 91-94 eine "Lücke" akzeptiert und dann 4 Filme der Next Generation hochrechnet kommt man wieder auf einen Film alle 2 Jahre. Tendenziell... würde ich aber fast sagen ging der Abstand schon auf 3 Jahre.
Im neuen Star Trek Franchis liegen wir inzwischen sogar bei 4 Jahren (2009 - 2013) von Film zu Film. Sollte dieser Rhytmus so bleiben... oder zumindest nicht signifikat niedriger werden... wird es innerhalb von 12 Jahren "nur" noch 3-4 Filme geben.
Das wird bedeuten die Schauspieler und Figuren... altern von Film zu Film mehr... der erzählte Stoff nimmt aber eher ab (eben weniger Filme). Zudem Veralten die Filme wohl erkennbar schneller... ich vermute STar Trek XIV von 2020.... wird deutlich anders aussehen als Star Trek XI von 2009. Das gab es Früher zwar auch - von TMP zu ST VI - aber da waren immerhin 4 Filme dazwischen.... Im neuen Franchise werden da nur 2 Filme dazwischen sein... Was wohl dazu führt das das Star Trek Filmuniversum nie wieder so geschlossen bleibt wie zwischen 1982 und 1991.
Also auch durch diese immer länger werdenden Produktionsprozesse wird sich das Franchise so wie wir es kannten... wohl weiter verändern. Ein 6. Teil des neuen Franchises wäre wohl erst zwischen 2027 und 2033 zu erwarten... oO Und den nächsten Star Trek Film, da bin ich recht sicher... wird es nicht vor 2016 geben.... denn 2015 gegen Star Wars VII werden sie wohl nicht antreten.
Max:
Danke für die erhellenden Ausführungen :)
--- Zitat von: Leela am 26.09.13, 04:25 ---Ich habe gerade den Audiokommentar von Nicholas Meyer zu ST VI laufen... es gibt da recht früh eine kleine Diskussion der Autoren, wo sie schildern wie Gene Roddenberry am Set war... und ziemlich.... fuchsig wurde, weil die Enterprise Crew teils offen rassistische Kommentare über die Klingonen loslässt ("nur die Spitzenmodelle von denen können reden", "sehen alle gleich aus" usw.). Das war für ihn nicht "Star Trek".... Genauso hat er wohl seine Vision einer "Konfliktfreien Zukunft" propagiert... Einer der Autoren meinte dann etwas resigniert, es wäre wohl schwer ein Drama zu schreiben... ohne Konflikte.
Dennoch geht ST VI, glaube ich, bei den meisten hier als klassischer Star Trek Film durch. Was ... im Umkehrschluss vielleicht heissen könnte, das man durchaus das ein oder andere "Star Trek" über Bord werfen darf... wenn man das.. nutzt um dann dahin zurück zu kehren und eine Art Moral wieder... hinbekommt (wie ST VI)
--- Ende Zitat ---
Das kann man sich wirklich schwierig vorstellen. Roddenberry hätte natürlich wirklich den Ansatz sehen, dass ST:VI eben wieder ein Film ist, der die rassischten Ressentiments überwindet. Das Problem dabei ist - und das halte ich aus seiner ST-Sicht heraus auch für verständlich -, dass die Menschheit (die Föderation) der Zukunft den Rassismus ja schon überwunden habden sollte, sodass es zu den rassistischen Kommentaren und Handlungen vor der Aussöhnung durch Kirk und seine Helden eigentlich auch gar nicht hätte kommen dürfen.
Für ST:VI gab es da aber ja im Grunde keine Alternative, wenn es ein Politik-Thriller sein sollte. Drama ohne Konflikte - mit einem FIlm im Stil von TMP könnte das schon hinhauen.
--- Zitat von: Leela am 26.09.13, 04:25 ---Einen zweiten Aspekt, und deswegen schreibe ich das hier, diskutieren Meyer und sein Co-Autor ebenfalls noch... nämlich die Produktionszeit und die Zeit Drehbücher zu schreiben. Meyer sagt sinngemäß das seine Trek Bücher immer recht schnell genommen wurden... und sie deswegen etwas mehr Fahrt haben, mehr Biss und Schwung - als Drehbücher die erst Jahre zirkulieren.
--- Ende Zitat ---
Na, ich hoffe, Meyer hat das sympathisch rübergebracht, sonst klingt es fast so, als sei er ja soooooo toll gewesen, dass man seine Drehbücher gleich übernehmen kann, weil sie von vornherein schon so gelungen waren, dass sie jedem gefielen.
Ansonsten klingt es aber einleuchtend, dass Drehbücher durch zu viel Bearbeitung den Biss verlieren. Ich kann mir auch vorstellen, dass so ein Drehbuch auch schnell durch die "Marktforscher" verwässert wird, dass der Inhalt also an verschiedenen Stellen nicht einfach "runtergeschrieben" wurde, sondern für ein bestimmtes Ziel, für eine bestimmte Reaktion, für ein bestimmtes Publikum optimiert ist. Aber ich glaube eben nicht, dass es sich auf diese Weise planen läßt.
Und Drehbuchschreiber gegenwärtiger Blockbuster haben dann vielleicht wirklich den kurzlebigen Effekt im Auge, weshalb dann auch Filme wie der erste JJA-ST-Film rauskommen, die dann fast aus Einzelszenen zum Selbstzweck bestehen.
--- Zitat von: Leela am 26.09.13, 04:25 ---Dabei fiel mir ein Aspekt auf, der so gut wie gar nicht diskutiert wird... die Produktionsdauer.
In den 60ern hat man es geschafft James Bond Filme im Jahresrythmus herauszubringen... pro Jahr ein Film.
Von 1979 bis 1991 (12) Jahre, hat es 6 Star Trek Filme gegeben... also etwa alle 2 Jahre einen.
Von 1991 bis 2002 aber zB nur noch 4 Filme der Next Generation.. OK, man kann das auch anders rechnen... wenn man von 91-94 eine "Lücke" akzeptiert und dann 4 Filme der Next Generation hochrechnet kommt man wieder auf einen Film alle 2 Jahre. Tendenziell... würde ich aber fast sagen ging der Abstand schon auf 3 Jahre.
Im neuen Star Trek Franchis liegen wir inzwischen sogar bei 4 Jahren (2009 - 2013) von Film zu Film. Sollte dieser Rhytmus so bleiben... oder zumindest nicht signifikat niedriger werden... wird es innerhalb von 12 Jahren "nur" noch 3-4 Filme geben.
--- Ende Zitat ---
Ja, bei den ST-Filmen (der alten Prägung, also TOS und TNG) gab es dann am Ende wirklich auch Lücken. Ich glaube, dass nach "Insurrection" nicht gleich mit den Überlegungen für einen Nachfolgerfilm begonnen wurde. Damit war ein, zwei Jahre wohl wirklich Leerlauf. Es dürfte also schon ein Unterschied sein, ob sich eine Produktion in die Länge zieht, oder ob es eine Lücke gibt.
--- Zitat von: Leela am 26.09.13, 04:25 ---Das wird bedeuten die Schauspieler und Figuren... altern von Film zu Film mehr... der erzählte Stoff nimmt aber eher ab (eben weniger Filme). Zudem Veralten die Filme wohl erkennbar schneller... ich vermute STar Trek XIV von 2020.... wird deutlich anders aussehen als Star Trek XI von 2009. Das gab es Früher zwar auch - von TMP zu ST VI - aber da waren immerhin 4 Filme dazwischen.... Im neuen Franchise werden da nur 2 Filme dazwischen sein... Was wohl dazu führt das das Star Trek Filmuniversum nie wieder so geschlossen bleibt wie zwischen 1982 und 1991.
--- Ende Zitat ---
Ja, das mit dem Altern ist ein interessanter Aspekt. Der erste JJA-ST-Film ging ja im Grunde mit dem Versprechen der Frische, was hier auch Jugend hieß, ins Rennen. Dieses Versprechen läßt sich "bald" nicht mehr einhalten, wie Du vorrechnest.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das JJA-Team daraus die Konsequenz zu ziehen, eine inhaltliche Neuausrichtung zu wählen. Und vielleicht ist es auch so, dass die Schauspieler - Pine, Quinto, Urban, Salanda, Pegg... - sich nicht in dieser Marke verhaftet sehen.
Das bedeutet, dass es sehr fraglich ist, ob es nach so 2018 überhaupt noch einen Star Trek-Film mit den derzeitigen Akteuren vor und hinter der Kamera gibt.
Zur inhaltlichen Geschlossenheit weiß ich nicht, ob das bei solchen Filmen eine Rolle spielt. Gut, Kirk und Pike haben zogen eine gemeinsame Geschichte vom Vorgängerfilm nach "ID"; die Beziehung zwischen Spock und Uhura fällt auch in diese Kategorie. Ich könnte mir aber vorstellen, dass eine Dichte an erzählten Ereignissen, die einem sozusagen vorgaukelt, man begleite die Crew über die derzeitige Mission hinaus, nicht gegeben sein wird. Der Vorteil an "ID" war die Entwicklung, die man an Kirks Kommandostil beobachten konnte. Da das nun abgeschlossen ist...
Leela:
--- Zitat ---Das kann man sich wirklich schwierig vorstellen. Roddenberry hätte natürlich wirklich den Ansatz sehen, dass ST:VI eben wieder ein Film ist, der die rassischten Ressentiments überwindet. Das Problem dabei ist - und das halte ich aus seiner ST-Sicht heraus auch für verständlich -, dass die Menschheit (die Föderation) der Zukunft den Rassismus ja schon überwunden habden sollte, sodass es zu den rassistischen Kommentaren und Handlungen vor der Aussöhnung durch Kirk und seine Helden eigentlich auch gar nicht hätte kommen dürfen. Für ST:VI gab es da aber ja im Grunde keine Alternative, wenn es ein Politik-Thriller sein sollte. Drama ohne Konflikte - mit einem FIlm im Stil von TMP könnte das schon hinhauen.
--- Ende Zitat ---
Genauso hat Roddenberry das auch gesehen... und ich habe auch überlegt welche Filme so funktionieren könnten... und mir fiel auch TMP ein. Aber danach wurde es schon schwierig... man kann ja nicht 10 TMPs drehen. :D Ich glaube hier war Roddenberry allerdings auch etwas... betriebsblind. Schaut man sich zB gerade die Klingonen an, sind die besonders in TOS eigentlich als rassistisches Klischee angelegt... wie andere Spezies später auch (Ferengi, Cardassianer, Bajoraner).
Und selbst TMP verfügt über eine Fragwürdige Szene (die im Drehbuch wohl sogar noch stärker war)... in der nämlich Kirk und McCoy darüber sprechen, ob Spock nicht mit Vger paktieren könne... weil er Vulkanier sei und demnach... die Logik über alles andere stellen würde/könnte. So ganz frei von Ressentiments ist diese Szene nicht.
--- Zitat ---Na, ich hoffe, Meyer hat das sympathisch rübergebracht, sonst klingt es fast so, als sei er ja soooooo toll gewesen, dass man seine Drehbücher gleich übernehmen kann, weil sie von vornherein schon so gelungen waren, dass sie jedem gefielen.
--- Ende Zitat ---
Hat er... er hat das qualitativ gar nicht so stark gewertet, obwohl er natürlich erwähnte das er als Drehbuchautor oft nur 2.-3. Wahl war und zB in ST II und ST III & IV als Scriptdoktor erst hinzugezogen wurde nachdem Paramount schon mindestens 1 (bis mehrere) Drehbücher im Papierkorb versenkt hatte...
Er sagt in dem Audiokommentar fast wörtlich, das er selbst überascht gewesen sei - er habe das Drehbuch (eine "fast" letzte Fassung) an einem Freitag bei Paramount eingreicht und habe am darauf folgenden Montag bereits das OK und Startsignal bekommen.
Er räumt auch zugleich ein, dass selbst dieses Drehbuch dann noch Änderungen erfahren hat... meint dann aber eben, dass solche kurzen Entscheidungen heute... so gut wir gar nicht mehr drin sind. Er macht das weniger an seinen Fähigkeiten fest als vielmehr daran das die Studios heute wohl viel mehr Risikoanalysen da drüber laufen lassen... als nur über eine Story zu entscheiden.
Wenn man sich die Budgets anschaut ist das auch nicht ganz so verwunderlich...
Film/Budget in Mio
1: 46
2: 11
3: 16
4: 21
5: 33
6: 27
7: 35
8: 45
9: 58
10: 60
11: 150
12: 190
Ich meine... für das Budget von ST XI hätte man ST I-VII nochmal drehen können. XD
Das die STudios da keinerlei Risiko mehr eingehen.... wundert kaum noch.
--- Zitat --- Aber ich glaube eben nicht, dass es sich auf diese Weise planen läßt. Und Drehbuchschreiber gegenwärtiger Blockbuster haben dann vielleicht wirklich den kurzlebigen Effekt im Auge, weshalb dann auch Filme wie der erste JJA-ST-Film rauskommen, die dann fast aus Einzelszenen zum Selbstzweck bestehen.
--- Ende Zitat ---
Ja, das sehe ich auch so... aber offenbar... spielt das keine Rolle (mehr). Der kurzlebige Effekt, wie du es nennst, reicht aus, um... den Film in dem Kino und die kommenden 5-10 Jahre auf gewissen Medien nochmal gut zu verkaufen und so die Kosten zu decken und Profit zu machen. In 30 Jahren wird der Film, anders als Wrath of Khan, wohl eher... vergessen sein. Man legt diese Filme gar nicht mehr so an das... sie Klassiker werden könnten.. es sei denn Du hast einen Ex-Indi Regisseur der Kunst und Kommerz verbindet (Nolan)... oder einen Eperimentierfreudigen Technikfreak (Cameron).
Unsere Zeit gerade wird also prozentual viel weniger "Klassiker" hinterlassen als... frühere Kinoepochen. Und wenn Filme Klassiker werden, dann eher die "kleinen" Filme. Vielleicht fällt das nicht so auf.... weil derzeit einfach die Masse an produzierten Filmen grösser ist.
Aber es ist schade... das es so ist. Keine Frage.
--- Zitat ---Ich kann mir nicht vorstellen, dass das JJA-Team daraus die Konsequenz zu ziehen, eine inhaltliche Neuausrichtung zu wählen. Und vielleicht ist es auch so, dass die Schauspieler - Pine, Quinto, Urban, Salanda, Pegg... - sich nicht in dieser Marke verhaftet sehen.
--- Ende Zitat ---
Den letzten Gedanken hatte ich ebenfalls... mit etwas Pech haben wir in 10-15 Jahren schon den nächsten... Reboot. Ähnlich wie bei Spiderman.
--- Zitat ---Zur inhaltlichen Geschlossenheit weiß ich nicht, ob das bei solchen Filmen eine Rolle spielt. Gut, Kirk und Pike haben zogen eine gemeinsame Geschichte vom Vorgängerfilm nach "ID"; die Beziehung zwischen Spock und Uhura fällt auch in diese Kategorie. Ich könnte mir aber vorstellen, dass eine Dichte an erzählten Ereignissen, die einem sozusagen vorgaukelt, man begleite die Crew über die derzeitige Mission hinaus, nicht gegeben sein wird. Der Vorteil an "ID" war die Entwicklung, die man an Kirks Kommandostil beobachten konnte. Da das nun abgeschlossen ist...
--- Ende Zitat ---
Ich glaube schon das das eine Rolle spielt... mit weniger Inhalt und weniger Geschlossenheit... werden die Filme immer recht "flach" bleiben... ZB Star Trek VI zehrt auch stark von Vorgängerfilmen (die da noch nicht so alte sind)... wir haben da vor 7 Jahren die grimmigen Klingonen erstemals wieder gesehen (ST III), Kirks Sohn stirbt (ST III)... Kirk widersetzt sich Befehlen (ST III)... Kirk rettet als Outlaw die Erde (ST IV).... nochmal Klingonen (ST V)... ST VI nimmt Rückbezüge auf 4 Filme vor ihm... bis hin zum Thema Alter und das erste Auftauchen von Kirks Sohn in ST II.... Und davon profitiert der Film und auch die Figuren. Ich glaube auf sowas werden wir nun lange verzichten müssen... :/
Alexander_Maclean:
Ich denke nicht das sbei den neuen Filmen die Rückbezüge fehlen werden.
Gerade auch die Beziehung Pike Kirk funktioniert in ID nur so gut, bzw. Kirks Reaktion audfs PikeS Tod wirkt nur deshalb, eben weil man die Mentoren / Vaterersatzrollte von Pike für Jinm aus dem Vorgänger kennt.
In bezug auf Vorgängerbezüge kann man nun eben nicht ID mit TuC vergleichen, weil ID weniger Vorgänger hatte.
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