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Sternflotten Ränge

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Fleetadmiral J.J. Belar:
Wahrscheinlich, eben für den Lehrgang.

Alexander_Maclean:
da bin ich mir nicht ganz sicher.

Offenbar war Tuvok etwa 50 Jahre lang kein Mitglied der Sternenflotte, sondern hat sich der mhm \"Kinderproduktion\" und seiner Orchideenzucht gewidmet.

Also ,wenn ich Admiral gewesen wäre, den Mann hätte ich dennoch an die Akademie geschickt.
Wenn auch vielleicht nur für zwei jahre.

http://memory-alpha.org/de/wiki/Tuvok

Tolayon:
In dem Fall ist es schon verständlich, denn in 50 Jahren kann sich viel ändern was Protokolle und Vorgehensweisen betrifft.

Noch etwas zur Kommando-Laufbahn allgemein - ich denke bei der ist es naturgemäß die Regel dass Offiziere sie einfach im Zuge einer Beförderung einschlagen (spätestens wer voller Commander wird gehört automatisch zur Führungsriege, auch wenn er oder sie vorerst weiterhin die Hemdfarbe der ursprünglichen Abteilung tragen sollte).

Das einzig Fragwürdige wären eben Querwechsel wie die hier schon angesprochenen Extrembeispiele. Leichter dürfte es wohl sein wenn ein Wissenschaftler zum Ingenieurs-Stab oder gar zur OPS wechselt.

Tolayon:
Mir ist gerade folgendes Szenario eingefallen:

Ein Offizier dient sieben Jahre lang als Lieutenant-Commander, wovon er in den letzten vier Jahren als Zweiter und aushilfsweise an manchen Tagen sogar als Erster Offizier fungiert.
Dann aber hat er aus welchen Gründen auch immer (kein Vergehen von seiner Seite aus) die Nase voll von der Sternenflotte; er quittiert den Dienst und schlägt für die nächsten fünf, sechs Jahre eine Laufbahn als ziviler Captain ein. Dabei arbeitet er sich langsam hoch, vom alten Frachter über zivile Forschungs-Schiffe bis hin zum Passagierkreuzer mit sagen wir mal 150 Mann Besatzung und 400 Passagieren.

Auf lange Frist jedoch macht das den Mann (oder auch die Frau) nicht ganz so glücklich wie erhofft; er (oder sie) beantragt den Wiedereintritt in die Sternenflotte.
Die Frage ist nun:
Kann man ihm seine zivile Kommando-Erfahrung voll anrechnen und gleich als Captain weiter beschäftigen (am Anfang am besten mit einem kleineren Schiff wie der Nova-Klasse)?
Oder muss er erst ein, zwei Jahre als Erster Offizier dienen, d.h. man ignoriert seine Auszeit fast gänzlich?

Max:
Ich könnte mir vorstellen, dass es in diesem Fall zu einem Eignungstest kommt. Völliges Wechseln dürfte wohl nicht gehen, aber große Steine wird man der betreffenden Person sicher auch nicht in den Weg legen, immerhin hat sie ja Erfahrung als Captain vorzuweisen und ist auch was den Dienst in der Sternenflotte angeht kein Neuling.

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