Autor Thema: Sternflotten Ränge  (Gelesen 146086 mal)

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Will Pears

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Sternflotten Ränge
« Antwort #90 am: 27.08.09, 20:29 »
Vielleicht liegt ja die Wahl beim Offizier, wie er damit umgehen möchte.. Degradierung oder jahrelanger Trockenkurs.
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Mr Ronsfield

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Sternflotten Ränge
« Antwort #91 am: 27.08.09, 20:34 »
Worf wechselt doch bei DS9 von der Sicherheit in die Komando Crew. Er wird dabei aber nicht degradiert!
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Alexander_Maclean

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Sternflotten Ränge
« Antwort #92 am: 27.08.09, 20:54 »
genauso wie LafOrge von der CONN ind die technik wechselt und sogar BEFÖRDERT wird.

Ich denke daher folgendes:

a) ist das von dir beschriebene Szenario SEHR unwahrscheinlich

Außer der oder die betreffende ist ein Universalgenie und dann sollte das Behalten des Ranges kein Problem sein.

Darüber hianus werden vermutlich gewisse Grundkenntnisse für alle bereiche vermittelt.

In \"Beförderungen\" hat z.B. sam Lavelle erst die CONN und dann die OPS der Ent - D bemannt

b)der häufigste Wechsel in der Art, nämlich der von einer Fachabteilung ins Kommando wird meist von einer  fachlichen Prüfung begleitet. Sprich wer ins Kommando will, muss ein Prüfung ablegen, ob er er für ein Kommando taugt wie es Deanna Troi getan hat. das schließt oft auch eine Beföderung zum Captain ein.

BSP:
Commander Lionel, XO der morning Star war vorher Linguistin, hat aber einen lehrgang für Kommandooffiziere besucht und wurde nach erfolgreichen bestehen zum Commander befördert und bekam den Posten auf der Morning Star
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Maik

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Sternflotten Ränge
« Antwort #93 am: 27.08.09, 21:18 »
1 Könnte der Offizier in der Sicherheit Wissenschaftsabteilung tätig werden oder sowas.

2. Mit den Rang sagt man auch aus das man mit mehr Pflichten udn Verantwortung umgehen kann. Er mag zwar das Taktische nicth kenne aber mit 1 Jahr Umschulung und Praktikum wäre das bestimmt kein Ding. Ist ja so wenn jemand Arzt, Wissenschaftler oder Techniker ist und eines Tages Captain eines Raumschiffes wird der ja auch keine Kommando Erfahrung dann hat. Wo er aber bestimmt eine Prüfung drauf ablegen musste. Weis ja nicht wie es bei Janeway wahr wo sie von Wissenschaftsoffizier zum Captain würde.
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Von Thomas Pain vor 214 Jahren begründet

Will Pears

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Sternflotten Ränge
« Antwort #94 am: 27.08.09, 21:24 »
Mir fällt gerade auf, dass ich genau diesen Fall in meine FF einbauen will/werde. Ein Veteran des Dominionkrieges, hat während diesem das Gefühl in seinen verloren, dafür aber viele Verletzungen erhalten. Verbittert trat er zu einer Rehabitilationskur an, wo er seine zukünftige Frau (ebenfalls Sternenflottenoffizierin) kennen lernt. Sie gibt ihm die Kraft, seine Verbitterung zu überstehen und weckt in ihm den Wunsch weiterhin in der Sternenflotte zu arbeiten, doch a) ist er nicht mehr in der Lage für die Sicherheit zu arbeiten und b) will er es auch nicht mehr. Er will nie wieder zu einem Werkzeug des Krieges werden. Deshalb wird er Wissenschaftler.

Mir fällt gerade auf, dass ich keinen blassen Schimmer habe, wie ich das machen will. Darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht.
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Alexander_Maclean

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Sternflotten Ränge
« Antwort #95 am: 27.08.09, 21:40 »
Zitat
Original von Will Pears
Mir fällt gerade auf, dass ich genau diesen Fall in meine FF einbauen will/werde. Ein Veteran des Dominionkrieges, hat während diesem das Gefühl in seinen verloren, dafür aber viele Verletzungen erhalten. Verbittert trat er zu einer Rehabitilationskur an, wo er seine zukünftige Frau (ebenfalls Sternenflottenoffizierin) kennen lernt. Sie gibt ihm die Kraft, seine Verbitterung zu überstehen und weckt in ihm den Wunsch weiterhin in der Sternenflotte zu arbeiten, doch a) ist er nicht mehr in der Lage für die Sicherheit zu arbeiten und b) will er es auch nicht mehr. Er will nie wieder zu einem Werkzeug des Krieges werden. Deshalb wird er Wissenschaftler.

Mir fällt gerade auf, dass ich keinen blassen Schimmer habe, wie ich das machen will. Darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht.


Interessante Idee. gefällt mir übrigens.

Nur so als Gedanken.

Alle Sternenflottenoffiziere werden eine gewisse wissenschaftiche Grundausbildung haben.

Außerdem könnte er während der Rekonvaleszenz eine Art Fernstudium machen.
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Tolayon

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Sternflotten Ränge
« Antwort #96 am: 27.08.09, 22:34 »
Ein Fernstudium wäre sicher die beste Möglichkeit, aber dann müsste er sich auch entsprechend reinhängen...

Ich weiß jetzt zwar nicht inwiefern das verpflichtend für Beförderungen wäre, aber ich denke dass man als höherrangiger Offizier in der Wissenschafts-Abteilung der Sternenflotte mindestens einen Doktortitel haben sollte (bei Unteroffizieren sollte ein entsprechendes Fachdiplom ausreichen).

Ich bin aber zuversichtlich, dass es mit den Lernmethoden des 24. Jahrhunderts nicht allzu schwer sein dürfte eine Dissertation zu verfassen - um den Umstieg leicht zu machen, könnte der Kandidat in diesem Fall ein Thema wählen das mit Sicherheit zu tun hat (etwa Werkstoff-Wissenschaften, Waffentheorie oder dergleichen).

Mr Ronsfield

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Sternflotten Ränge
« Antwort #97 am: 27.08.09, 23:00 »
Zitat
Original von Tolayon
Ein Fernstudium wäre sicher die beste Möglichkeit, aber dann müsste er sich auch entsprechend reinhängen...

Ich weiß jetzt zwar nicht inwiefern das verpflichtend für Beförderungen wäre, aber ich denke dass man als höherrangiger Offizier in der Wissenschafts-Abteilung der Sternenflotte mindestens einen Doktortitel haben sollte (bei Unteroffizieren sollte ein entsprechendes Fachdiplom ausreichen).

Ich bin aber zuversichtlich, dass es mit den Lernmethoden des 24. Jahrhunderts nicht allzu schwer sein dürfte eine Dissertation zu verfassen - um den Umstieg leicht zu machen, könnte der Kandidat in diesem Fall ein Thema wählen das mit Sicherheit zu tun hat (etwa Werkstoff-Wissenschaften, Waffentheorie oder dergleichen).


Oder vieleicht im Bereich der astrometrie! Wenn er Taktischer Ofizier war dann sollte er da schon eineige Kentnisse besitzen!
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #98 am: 28.08.09, 00:32 »
Also ich sehe es auch so wie Alexander McLean.
Es gibt diverse Beispiele in Star Trek, wo solch eine Sache passiert, ohne dass dem betreffenden Offizier sein bisheriger Rang aberkannt wird. Bestes Beispiel dafür ist Tuvok, der in seiner ersten Dienstzeit Wissenschaftsoffizier oder OPS Offizier auf der Excelsior war, sich für ein paar Jare von der Flotte zurückgezogen hat und danach in die Sicherheit gewechselt ist, ohne seinen Rang zu verlieren. Da hätten wir dann auch noch Worf, der auf der Ent-D am Anfang Offizier für strategische Operationen war, dann in die Sicherheit wechselte und danach wieder Offizier für strat. OPS wurde und zudem noch Geheimdienstoffizier wurde. Ebenso Kommandant eines Raumschiffes (der Defiant) und Verbindungsmann zwischen der klingonischen und der Fedflotte. Dann haben wir da Deanna Troi, die sich die Kommandobefähigung auf anraten von Dr. Crusher, die ebenfalls die Prüfung (Stichwort: Kobayashi Maru) abgelegt hat, weitergebildet hat und den \"Kommandoschein\" bei bestehen des Lehrgangs angeeignet hat. Dann gibts da auch noch O\'Brien und LaForge. Beide begannen auf der Ent-D als Steuermänner und gingen dann in die Technik. Und dann Crusher in einer alternativen Zeitlinie: Sie wechselte in die Kommandoabteilung und wurde Captain eines medizinisches Forschungs- und Versorgungsschiffs.

Mein Fazit daraus ist: Man kann jederzeit wechseln und muss nur entsprechende Lehrgänge und Prüfungen ablegen, um sich diverse neue, berufliche Optionen freizuschalten. Wie bei uns auch. Um jemanden in der Wirtschaft ausbilden zu dürfen, braucht man den Ausbilderschein. So ist es auch hier der Fall.

Belar war ja auch bei der Sicherheit und ist irgendwann in die Kommandoebene gewechselt und behielt sein Rang. Mehr noch, er wurde befördert und Erster Offizier der Salahadin.

Liebe Grüße
J.J.
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Alexander_Maclean

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Sternflotten Ränge
« Antwort #99 am: 28.08.09, 07:51 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Also ich sehe es auch so wie Alexander McLean.
Es gibt diverse Beispiele in Star Trek, wo solch eine Sache passiert, ohne dass dem betreffenden Offizier sein bisheriger Rang aberkannt wird. Bestes Beispiel dafür ist Tuvok, der in seiner ersten Dienstzeit Wissenschaftsoffizier oder OPS Offizier auf der Excelsior war, sich für ein paar Jare von der Flotte zurückgezogen hat und danach in die Sicherheit gewechselt ist, ohne seinen Rang zu verlieren. Da hätten wir dann auch noch Worf, der auf der Ent-D am Anfang Offizier für strategische Operationen war, dann in die Sicherheit wechselte und danach wieder Offizier für strat. OPS wurde und zudem noch Geheimdienstoffizier wurde. Ebenso Kommandant eines Raumschiffes (der Defiant) und Verbindungsmann zwischen der klingonischen und der Fedflotte. Dann haben wir da Deanna Troi, die sich die Kommandobefähigung auf anraten von Dr. Crusher, die ebenfalls die Prüfung (Stichwort: Kobayashi Maru) abgelegt hat, weitergebildet hat und den \"Kommandoschein\" bei bestehen des Lehrgangs angeeignet hat. Dann gibts da auch noch O\'Brien und LaForge. Beide begannen auf der Ent-D als Steuermänner und gingen dann in die Technik. Und dann Crusher in einer alternativen Zeitlinie: Sie wechselte in die Kommandoabteilung und wurde Captain eines medizinisches Forschungs- und Versorgungsschiffs.

Mein Fazit daraus ist: Man kann jederzeit wechseln und muss nur entsprechende Lehrgänge und Prüfungen ablegen, um sich diverse neue, berufliche Optionen freizuschalten. Wie bei uns auch. Um jemanden in der Wirtschaft ausbilden zu dürfen, braucht man den Ausbilderschein. So ist es auch hier der Fall.

Belar war ja auch bei der Sicherheit und ist irgendwann in die Kommandoebene gewechselt und behielt sein Rang. Mehr noch, er wurde befördert und Erster Offizier der Salahadin.

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Gerade bei Tuvok passt das nicht. ES stimmt, dass er OPS auf der Excelsior war. Aber es heißt das Tuvok die Akademie nochmal besucht hat.
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #100 am: 28.08.09, 11:32 »
Wahrscheinlich, eben für den Lehrgang.
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Alexander_Maclean

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Sternflotten Ränge
« Antwort #101 am: 28.08.09, 11:50 »
da bin ich mir nicht ganz sicher.

Offenbar war Tuvok etwa 50 Jahre lang kein Mitglied der Sternenflotte, sondern hat sich der mhm \"Kinderproduktion\" und seiner Orchideenzucht gewidmet.

Also ,wenn ich Admiral gewesen wäre, den Mann hätte ich dennoch an die Akademie geschickt.
Wenn auch vielleicht nur für zwei jahre.

http://memory-alpha.org/de/wiki/Tuvok
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Tolayon

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Sternflotten Ränge
« Antwort #102 am: 28.08.09, 12:28 »
In dem Fall ist es schon verständlich, denn in 50 Jahren kann sich viel ändern was Protokolle und Vorgehensweisen betrifft.

Noch etwas zur Kommando-Laufbahn allgemein - ich denke bei der ist es naturgemäß die Regel dass Offiziere sie einfach im Zuge einer Beförderung einschlagen (spätestens wer voller Commander wird gehört automatisch zur Führungsriege, auch wenn er oder sie vorerst weiterhin die Hemdfarbe der ursprünglichen Abteilung tragen sollte).

Das einzig Fragwürdige wären eben Querwechsel wie die hier schon angesprochenen Extrembeispiele. Leichter dürfte es wohl sein wenn ein Wissenschaftler zum Ingenieurs-Stab oder gar zur OPS wechselt.

Tolayon

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Sternflotten Ränge
« Antwort #103 am: 19.09.09, 14:03 »
Mir ist gerade folgendes Szenario eingefallen:

Ein Offizier dient sieben Jahre lang als Lieutenant-Commander, wovon er in den letzten vier Jahren als Zweiter und aushilfsweise an manchen Tagen sogar als Erster Offizier fungiert.
Dann aber hat er aus welchen Gründen auch immer (kein Vergehen von seiner Seite aus) die Nase voll von der Sternenflotte; er quittiert den Dienst und schlägt für die nächsten fünf, sechs Jahre eine Laufbahn als ziviler Captain ein. Dabei arbeitet er sich langsam hoch, vom alten Frachter über zivile Forschungs-Schiffe bis hin zum Passagierkreuzer mit sagen wir mal 150 Mann Besatzung und 400 Passagieren.

Auf lange Frist jedoch macht das den Mann (oder auch die Frau) nicht ganz so glücklich wie erhofft; er (oder sie) beantragt den Wiedereintritt in die Sternenflotte.
Die Frage ist nun:
Kann man ihm seine zivile Kommando-Erfahrung voll anrechnen und gleich als Captain weiter beschäftigen (am Anfang am besten mit einem kleineren Schiff wie der Nova-Klasse)?
Oder muss er erst ein, zwei Jahre als Erster Offizier dienen, d.h. man ignoriert seine Auszeit fast gänzlich?

Max

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Sternflotten Ränge
« Antwort #104 am: 19.09.09, 14:19 »
Ich könnte mir vorstellen, dass es in diesem Fall zu einem Eignungstest kommt. Völliges Wechseln dürfte wohl nicht gehen, aber große Steine wird man der betreffenden Person sicher auch nicht in den Weg legen, immerhin hat sie ja Erfahrung als Captain vorzuweisen und ist auch was den Dienst in der Sternenflotte angeht kein Neuling.

 

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