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Sternflotten Ränge

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Will Pears:
Vielleicht liegt ja die Wahl beim Offizier, wie er damit umgehen möchte.. Degradierung oder jahrelanger Trockenkurs.

Mr Ronsfield:
Worf wechselt doch bei DS9 von der Sicherheit in die Komando Crew. Er wird dabei aber nicht degradiert!

Alexander_Maclean:
genauso wie LafOrge von der CONN ind die technik wechselt und sogar BEFÖRDERT wird.

Ich denke daher folgendes:

a) ist das von dir beschriebene Szenario SEHR unwahrscheinlich

Außer der oder die betreffende ist ein Universalgenie und dann sollte das Behalten des Ranges kein Problem sein.

Darüber hianus werden vermutlich gewisse Grundkenntnisse für alle bereiche vermittelt.

In \"Beförderungen\" hat z.B. sam Lavelle erst die CONN und dann die OPS der Ent - D bemannt

b)der häufigste Wechsel in der Art, nämlich der von einer Fachabteilung ins Kommando wird meist von einer  fachlichen Prüfung begleitet. Sprich wer ins Kommando will, muss ein Prüfung ablegen, ob er er für ein Kommando taugt wie es Deanna Troi getan hat. das schließt oft auch eine Beföderung zum Captain ein.

BSP:
Commander Lionel, XO der morning Star war vorher Linguistin, hat aber einen lehrgang für Kommandooffiziere besucht und wurde nach erfolgreichen bestehen zum Commander befördert und bekam den Posten auf der Morning Star

Maik:
1 Könnte der Offizier in der Sicherheit Wissenschaftsabteilung tätig werden oder sowas.

2. Mit den Rang sagt man auch aus das man mit mehr Pflichten udn Verantwortung umgehen kann. Er mag zwar das Taktische nicth kenne aber mit 1 Jahr Umschulung und Praktikum wäre das bestimmt kein Ding. Ist ja so wenn jemand Arzt, Wissenschaftler oder Techniker ist und eines Tages Captain eines Raumschiffes wird der ja auch keine Kommando Erfahrung dann hat. Wo er aber bestimmt eine Prüfung drauf ablegen musste. Weis ja nicht wie es bei Janeway wahr wo sie von Wissenschaftsoffizier zum Captain würde.

Will Pears:
Mir fällt gerade auf, dass ich genau diesen Fall in meine FF einbauen will/werde. Ein Veteran des Dominionkrieges, hat während diesem das Gefühl in seinen verloren, dafür aber viele Verletzungen erhalten. Verbittert trat er zu einer Rehabitilationskur an, wo er seine zukünftige Frau (ebenfalls Sternenflottenoffizierin) kennen lernt. Sie gibt ihm die Kraft, seine Verbitterung zu überstehen und weckt in ihm den Wunsch weiterhin in der Sternenflotte zu arbeiten, doch a) ist er nicht mehr in der Lage für die Sicherheit zu arbeiten und b) will er es auch nicht mehr. Er will nie wieder zu einem Werkzeug des Krieges werden. Deshalb wird er Wissenschaftler.

Mir fällt gerade auf, dass ich keinen blassen Schimmer habe, wie ich das machen will. Darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht.

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