Autor Thema: Sternflotten Ränge  (Gelesen 130541 mal)

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ulimann644

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Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #465 am: 16.02.12, 23:19 »
selbst spezies wie die Xindi reptililianer sind in meinen augen "humanoid"

unter humanoid versteh ich eben das standardschema Beine, aufrechter gang, arme,  Kopf/ köpfe.

Äh... nein.
Dann müsste auch ein Grizzly (auch der besitzt die genannten Attribute und ist fähig aufrecht zu gehen - zumindest über gewisse Distanzen) oder ein Känguru humanoid sein. Und auch die insektoiden Xindi erfüllen diese Vorgaben...

Nein - die Reptilianer sind eine "lazertoide" Spezies, bei der darauf hingewiesen wurde, dass sie Kaltblüter sind.
Zu Humanoid gehört mehr, als der aufrechte Gang, zwei Arme, zwei Beine und ein Kopf. Dazu gehören auch die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale, die übereinstimmen müssen (weshalb ich immer wieder darauf hinweise, dass die Angabe Andorianer seien eine humanoide Spezies, und gleichzeitig vier Geschlechter haben zu wollen ein krasser Widerspruch ist - denn BEIDES geht nicht. Mit vier Geschlechtern wäre es keine humanoide Spezies!!)
« Letzte Änderung: 16.02.12, 23:21 by ulimann644 »

Max

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Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #466 am: 17.02.12, 11:23 »
@will
Das problem mit "mensch" und "menschlich" leigt an den deutschen Übersetzern.

Oft wird an solchen stellen im OT von "People" oder auch "humanoid"
...bzw. schätzungsweise "human".

Das "Problem" ist halt, dass es keine adäquate Terminologie gibt, die die Menschlichkeit von ihrer Verbindung mit dem Menschen enthebt und dennoch den Gehalt des ursprünglichen Wortes behält. Wie auch? Im Moment gibt es für das, was Menschlichkeit bedeutet, eben nur die Referenz Mensch.
Natürlich wäre hier die Science Fiction gefordert, neue sprachliche Wege zu gehen, aber ich hatte damals den Eindruck, dass meine Bemühungen, hier mal was neues auszuprobieren, in "Der neue Mensch" nicht so gut ankamen ;) ;)


(weshalb ich immer wieder darauf hinweise, dass die Angabe Andorianer seien eine humanoide Spezies, und gleichzeitig vier Geschlechter haben zu wollen ein krasser Widerspruch ist - denn BEIDES geht nicht. Mit vier Geschlechtern wäre es keine humanoide Spezies!!)
Interessant! Dann wären die Andorianer entweder soetwas wie die Schnabeltiere unter den Humanoiden, ;), oder man täte dem Konzept zuliebe gut daran, die Andorianer nicht mehr als Humanoiden zu betrachten.

Tolayon

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Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #467 am: 17.02.12, 11:26 »
Die Diskussion über Föderationsvölker gehört eigentlich an eine andere Stelle...

Was Worfs (Nicht-)Beförderng betrifft, so hätte ich auch auf seine nicht immer ganz konforme Haltung getippt, obwohl er stets als besonders pflichtbewusst rüberkam und manchmal scheinbar dazu neigte, die Regeln der Sternenflotte überpenibel zu befolgen. Zudem traten die Situationen, die ihn erst richtig in einen Konflikt zwischen Föderation und klingonischen Reich brachten, erst nach seiner Beförderung zum Lieutenant S.G. auf.

Nichtsdetrotrotz erscheint mir die Verzögerung bei Worfs Beförderung immer noch plausibler als Geordies relativ schneller Karrieresprung mit anschließendem Stillstand. Oder hat der Chefingenieur der Enterprise-D tatsächlich etwas so Brilliantes getan, dass es seine Beförderung vom Senior-Lieutenant zum Lieutenant-Commander in nur einem Jahr rechtfertigt?

Max

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Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #468 am: 17.02.12, 11:31 »
Vielleicht wurde Geordi schlicht so schnell so hoch befördert, weil es eine (neue) Politik der Sternenflotte war, dass bestimmte Posten (der Chefingenieur des Flaggschiffs) nicht unter einem bestimmten Rang zu bekleiden sind  :duck

Tolayon

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Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #469 am: 21.07.12, 23:06 »
Im allgemeinen Fanon haben Unteroffiziere der Sternenflotte eigene Rangabzeichen (mit jeweils verschiedenen Kombinationen von Haken und Bögen), während die schwarzen Rangpins - manchmal in mehrfacher Ausführung oder mit anderen Erweiterungen - für die Fachdienstoffiziere ("Chief Warrant Officers") vorgesehen sind.

Im realen Canon jedoch hat zumindest eine lange Zeit der einzelne schwarze Rangpin Unteroffiziere allgemein, ohne jede weitere Unterscheidung in Unterrängen markiert. Das sieht man auch deutlich an Chief O'Brien, der mindestens bis weit in die dritte Staffel Deep Space Nine den schwarzen Pin trägt, den man bereits aus den letzten TNG-Staffeln kennt.

Nun kann man Canon und Fanon immer noch miteinander vereinen, indem man die Ausdifferenzierung der unterschiedlichen Nicht-Vollpatent-Offiziere auf einen entsprechend späteren Zeitpunkt legt (frühestens dem, ab dem O'Brien sein eigenständiges Unteroffiziers-Abzeichen trägt).

Allerdings bleibt die Frage, inwiefern gleich mehrere (Unter-)Offizierslaufbahnen mit jeweils ausdifferenzierten Rängen in der Sternenflotte überhaupt Sinn machen.
Der Fanon überträgt hier einfach das Rangsystem der realen US-Kriegsmarine praktisch 1:1 auf die Sternenflotte; dazu gesellen sich noch die aus dem Canon bekannten provisorischen Offiziersränge à la Voyager-Maquis.

Um es zusammenzufassen, gibt es in der Sternenflotte laut Semi-Canon/ Fanon insgesamt folgende Laufbahngruppen:

- Mannschaften ("Crewmen" im engeren Sinne, mit jeweils drei Unterstufen)

- Unteroffiziere ("Petty Officers") in insgesamt sechs Abstufungen (die oberen drei davon als "Chief"-Laufbahn)

- (Chief)-Warrant-Offiziere mit bis zu vier Abstufungen

- Provisorische Offiziere mit mindestens fünf Rangabstufungen (inklusive einem eigentlich völlig überflüssigen provisorischen Chief-Warrant-Rang als sechste bzw. unterste Stufe)

- Zu guter Letzt noch die "echten" Offiziere, mit allen Abstufungen vom Fähnrich bis hin zum (Fanon-)Fünf-Sterne-Fleetadmiral.


Eigentlich viel zu viel, oder ist die Sternenflotte tatsächlich eine solche Monsterbürokratie mit einem Titel-Fetisch, der selbst den Österreichern zu extrem sein dürfte?

Alexander_Maclean

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Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #470 am: 22.07.12, 10:28 »
naja.

Die US navy hat ein ähnlich umfangreiches Portfolio an rängen und das scheint zu funktionieren.

außerdem ist ein solche umfangreiches Rangefüge auch der Größe der sternenflotte geschuldet.

die ahben - selbst wenn man von eienr kleinen Flotte ausgeht eine Personaldecke im 8 - 9stelligen bereich.

Zudem würde ich die Warrantränge streichen, weil es für diese nicht mal ansatzweise Canonbelege gibt.
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CptJones

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Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #471 am: 22.07.12, 11:04 »
naja.

Die US navy hat ein ähnlich umfangreiches Portfolio an rängen und das scheint zu funktionieren.

außerdem ist ein solche umfangreiches Rangefüge auch der Größe der sternenflotte geschuldet.

die ahben - selbst wenn man von eienr kleinen Flotte ausgeht eine Personaldecke im 8 - 9stelligen bereich.

Zudem würde ich die Warrantränge streichen, weil es für diese nicht mal ansatzweise Canonbelege gibt.

Nicht ähnlich Alex, Roddenberry hat das Rangsystem der Navy praktisch 1:1 in die Sternenflotte übernommen.

Und ich sehe nicht weshalb man Dienstgrade streichen sollte, nur weil diese nicht erwähnt wurden. Würde man danach gehen, so müßte die Sternenflotte zu 95 % aus Fähnrichen und Lieutenants bestehen was dem Sprichwort "nur Häuptlinge, keine Indianer" gerecht werden würde.

« Letzte Änderung: 22.07.12, 11:06 by CptJones »
Reporter: Mr Abrams, warum kam in ST 11 nicht Jar Jar Bings vor?

Abrams: Weil wir von George Lucas nicht die Genehmigung erhalten haben!

ulimann644

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Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #472 am: 22.07.12, 22:01 »
naja.

Die US navy hat ein ähnlich umfangreiches Portfolio an rängen und das scheint zu funktionieren.

außerdem ist ein solche umfangreiches Rangefüge auch der Größe der sternenflotte geschuldet.

die ahben - selbst wenn man von eienr kleinen Flotte ausgeht eine Personaldecke im 8 - 9stelligen bereich.

Zudem würde ich die Warrantränge streichen, weil es für diese nicht mal ansatzweise Canonbelege gibt.

Nicht ähnlich Alex, Roddenberry hat das Rangsystem der Navy praktisch 1:1 in die Sternenflotte übernommen.

Und ich sehe nicht weshalb man Dienstgrade streichen sollte, nur weil diese nicht erwähnt wurden. Würde man danach gehen, so müßte die Sternenflotte zu 95 % aus Fähnrichen und Lieutenants bestehen was dem Sprichwort "nur Häuptlinge, keine Indianer" gerecht werden würde.

Ja - in manchen Fällen greift es nicht zu sagen: "Wurde canonisch nie gezeigt, oder gesagt." Manchmal macht das Sinn - im Falle der Sternenflottenränge aber nicht wirklich...
Man sollte schon vernünftigerweise davon ausgehen, dass sich das Rangsystem sinnvoll nach unten verbreitert...

@Tolayon
In meinen FF (abseits von UO) werde ich die Warrent-Officers für Kadetten aufheben, die länger als vier Jahre studieren (denn da diese nach vier Jahren in den Rang eines Ensign übernommen werden, wäre es blöd andere zu benachteiligen, welche dieselben Qualifikationen besitzen. So bleiben sie zwar unter einem Ensign, da sie eben noch studieren, und die Akademie nicht endgültig abgeschlossen haben, stehen aber über allen Unteroffizieren und Mannschaften - das wäre eine IMO faire Verfahrensweise...)

Tolayon

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Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #473 am: 25.07.12, 12:52 »
Eine komplett auf vier Unterteilungen ausgeweitete (Chief-)Warrant-Laufbahn halte ich für übertrieben, aber in meinen Fan-Fictions gibt es immerhin zwei Stufen:

Zum einen die bereits bekannte mit dem einzelnen schwarzen Pin, der bei mir vor allem für zivile Quereinsteiger gedacht ist, die gleich in den aktiven Dienst einsteigen und nebenbei Fernkurse an der Sternenflotten-Akademie belegen, um so letzten Endes zum vollen Patent zu gelangen. Einsteigen würden sie dann je nach Vorerfahrung und Qualifikation als Lieutenant Junior- oder Senior Grade.

Die zweite Stufe ist bei mir die eigentliche "Chief"-Warrant-Variante, bei welcher der so Ausgezeichnete einen schwarzen Rangpin an jeder Kragen- bzw. Schulterseite trägt. Durch diese Anordnung werden sie im halb offiziellen Sternenflotten-Jargon auch als "Nihil Commodore" bezeichnet.
Ihre Befehlsgewalt entspricht etwa der eines Lieutenant J.G., wobei sie innerhalb ihres Fachbereichs sogar einem Lieutenant-Commander gleichkommen (allerdings nur, was die Befugnis über technische Ausrüstung betrifft, nicht die direkte Befehlsgewalt über Offiziere).

In weiten Teilen können eine Chief-Warrant-Bescheinigung und ein provisorisches Patent als ähnlich bzw. stellenweise sogar deckungsgleich gelten. Der Hauptunterschied in meinem Universum ist, dass die Warrant-Zertifikate vom Ausschüssen des Föderations- bzw. Wissenschafts- oder Sicherheitsrats verliehen werden. Sie müssen allerdings noch vom Kommando der Sternenflotte abgesegnet werden.
Das provisorische Patent wird dagegen rein intern von der Sternenflotte verliehen und kann ähnlich wie ein Warrant-Officer-Rang als Einstieg zu einem vollen Patent fungieren.

Tolayon

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Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #474 am: 25.12.12, 19:09 »
Bekanntermaßen haben im letzten reinen TOS-Kinofilm fast nur Captains als Führungsoffiziere der Enterprise-A gedient (und das bloß, um die alte Garde noch einmal vollständig zusammenzutrommeln).
Die Frage ist nun, ob dies aus Sicht der Sternenflotte eine einmalige Angelegenheit war, oder ob bei speziellen Missionen tatsächlich mehr als ein Captain an Bord eines Raumschiffs dienen kann.

Denkbar wäre gerade im 24. Jahrhundert womöglich folgende Situation:
Ein - vielleicht noch recht junger - Offizier wird zum Captain einer sagen wir mal Intrepid befördert und kommandiert diese in den folgenden sechs bis 12 Monaten sehr zufriedenstellend (wenn auch fast nur auf Standard-Missionen ohne größere Überraschungen). Anschließend wird das Schiff aber zu einer etwas "wilderen" Gegend abberufen und der Captain, welcher sich diesen Einsatz nicht so recht zutraut, sucht nach einem neuen Posten und bewirbt sich als Erster Offizier auf einer Galaxy.

Nun stellt sich die Frage, ob besagter Jung-Captain sich für diesen Posten selbst degradieren (lassen) sollte oder ob er unter Umständen weiterhin seinen Captains-Rang beibehalten könnte - groß genug wäre eine Galaxy allemal, um eventuell zwei vom Rang her vollwertige Captains an der Spitze zu haben.
Wie würdet ihr als Admiral in einer solchen Situation verfahren?

David

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Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #475 am: 25.12.12, 20:37 »
Ihn zu degradieren, nur weil es die Mission verlangt, halte ich für unsinng.
Eine Degradierung kommt einer Entehrung gleich und wäre daher wohl nicht im Sinne des Protokolls.

In Star Trek - The Motion Picture hatten wir das Problem:

Kirk übernahm in einer Krise die Enterprise im Range eines Admirals, aber Captain Decker blieb an Bord als Erster Offizier.
Da wurde es "vorübergehende Zurückstufung zum Commander" genannt.

Daher würde ich argumentieren, dass die Ränge der Bedarfssituation entsprechend angepasst werden, sowohl nach oben, als auch nach unten.

Immerhin: Wenn ein Offizier, der einen Rang hat, der unter dem Captain steht, das Kommando über ein Schiff hat, bleibt zwar Commander, wird aber "aus traditionellen Gründen" mit "Captain" angesprochen. (Quelle: Deep Space Nine -> Dax übernahm das Kommando für die Argolis-Mission)

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Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #476 am: 25.12.12, 21:48 »
Die Frage ist ob ein Captain freiwillig sein Komando abgeben würde? Dann hätte Harriman sich von der Enterprise in ein schönes ruhiges Büro in Otumwa Iowa versetzen lassen müssen.
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Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #477 am: 25.12.12, 21:54 »
Wohl kaum - zumindest nicht einfach so.
Aber wenn es Befehl ist.
Zum Beispiel, der Captain ist unerfahren und auf seiner ersten Mission und dann wird das Schiff in eine Krise berufen.
Da könnte ich mir das schon vorstellen.

Aber sicherlich sind das äußerste Ausnahmen bei höchst außergewöhnlichen Umständen.
Ansonsten kann ich mir das auch nicht vorstellen.

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Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #478 am: 25.12.12, 21:57 »
Und dann wird es wohl laufen wie bei Kirk und Decker. Ich denke es muss viel passieren bis ein Captain aufgibt oder abberufen wird, und das würde vermutlich auch das Ende seiner Kariere bedeuten!
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Antw:Sternflotten Ränge
« Antwort #479 am: 25.12.12, 21:59 »
Unter Umständen wahrscheinlich schon - da geb ich dir Recht.
Andererseits - Spock war auch Captain der Enterprise im zweiten Film und trat dann zugunsten von Admiral Kirk freiwillig beiseite. ;)

Andererseits könnte dies nur für einen Einsatz gegolten haben und es war absehbar, dass Spock das Schulschiff wieder übernimmt.

 

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