Original von Maik
In Amerika gibt es ja auch nur ein 5 Steren General der aller paar Jahrzehnte so gut wie ausgezeichnet wird. Glaub e3 gab es bis her in der Amerikanischen Geschichte erst.
Der 5. Stern wurde bei den Amerikanischen Streitkräften nur in Kriegszeiten verliehen.
Die Träger von 5 Sternen waren im Einzelnen:
Name Ernennung
George C. Marshall 16. Dezember 1944
Douglas MacArthur 18. Dezember 1944
Dwight D. Eisenhower 20. Dezember 1944
Henry H. Arnold 21. Dezember 1944
Omar N. Bradley 20. September 1950
Der Fünf-Sterne-Dienstgrad wurde am 14. Dezember 1944 geschaffen und am 23. März 1946 endgültig verankert. Zweck war es, einen Rang zu schaffen, der dem des britischen Field Marshals äquivalent war. Vorher kam es gelegentlich zu Verwirrung, wer bei transatlantischer Zusammenarbeit wem Anweisungen geben darf.
@Max:
Natürlich kann man sich rangmäßig in der SF einiges herausnehmen.
Allerdings frage ich mich, wieviel Sinn macht eine jeweilige Sache - und von daher denke ich: Wenn man vier Generäle UND vielleicht noch ein bis zwei Marschälle in seiner FF hat reicht das für eine komplexe Kommandostruktur aus. Falls man auf die Marschälle verzichten möchte würde ich sagen fünf Sterne sind genug - alles weitere sieht nach Angabe aus...

Was ich auch in diese Überlegungen mit einfließen lasse ist: Wieviele Ränge gibt es in den anderen Kommandogruppen ( Unteroffiziere ohne Portepee, Unteroffiziere MIT Portepee - ab Feldwebel aufwärts - , Offiziere, Stabsoffiziere )
Wenn ich hier jeweils drei bis maximal fünf verschiedene Ränge habe mutet es merkwürdig an, wenn ich dann in einer Befehlsgruppe ( Generäle ) plötzlich die doppelte Anzahl habe...
Wären es in diesen Befehlsgruppen jedoch 8-10 dann würden auch die bis zu 10 verschiedenen Generalsränge plausibel erscheinen - hier sollte man auf die Verhältnismäßigkeit achten IMO, sonst zieht der Leser die Stirn in Falten... ( zumindest würde ich das tun

)