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ST -Bücherthread
Max:
--- Zitat von: Star am 06.11.13, 14:43 ---Also, lachen und weiterschreiben kann er ja gerne - aber bitte keine Star Trek-Romane mehr 8[
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;) :D
--- Zitat von: Star am 06.11.13, 14:43 ---Es bestaht bei so einer Vorgehensweise natürlich auch immer die Gefahr des "Kleine Welt-Syndroms". Allerdings muss ich sagen, dass KRAD das immer recht gut löst - er bombardierte einen hier zwar mit sehr vielen bekannten Namen, aber es wirkte auch immer an der entsprechenden Stelle passend und glaubhaft. Nein, mein Problem war tatsächlich eher, dass es unter den ganzen Charakteren keinen gab, den man durch die ganze Handlung hindurch begleiten durfte. Der Roman ist ein bisschen wie ein Mosaik. Jeder Charakter bildet ein Steinchnen - manche ein größeres, andere ein kleineres - aber dominiert wird das Bild von niemandem. So kommt zwar durchaus das Gefühl eines großen, lebendigen Universums auf - was sicher einen ganz eigenen Reiz hat -, aber leidvoll spannend war die Geschichte daher nicht unbedingt.
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Das Bildnis mit dem Mosaik gefällt mir aber. Ich schätze, die meisten Romane setzen auf einige wenige Protagonisten. An sich ist dadurch die etwas experimentelle Herangehensweise, viele Figuren zu nehmen und nicht wieder auf sie zurückzukommen, eigentlich sehr interessant und auch reizvoll, obwohl (oder weil?) sie den Leser schon auch fordert.
--- Zitat von: Star am 06.11.13, 14:43 ---Typhon Pakt 4,5 - Kampf
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Das klingt - vom Titel abgesehen ;) :D - ja eigentlich ziemlich ansprechend. Zu große Anleihen an der Gegenwart finde ich manchmal etwas aufdringlich, ansonsten aber eine wichtige Funktion der Science Fiction. Gewaltsamen Widerstand in den Vordergrund zu stellen, ist aber mMn in jedem Fall ein Kompliment wert.
Ich weiß nicht, ob das geht: Aber könntest Du vielleicht eine kleine Textprobe posten? Das wäre sehr nützlich, um ein Gefühl für den Stil des Autors zu bekommen :)
Star:
--- Zitat von: Max am 07.11.13, 13:26 ---Das Bildnis mit dem Mosaik gefällt mir aber. Ich schätze, die meisten Romane setzen auf einige wenige Protagonisten. An sich ist dadurch die etwas experimentelle Herangehensweise, viele Figuren zu nehmen und nicht wieder auf sie zurückzukommen, eigentlich sehr interessant und auch reizvoll, obwohl (oder weil?) sie den Leser schon auch fordert.
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KRAD macht solche Experimente öfters. Sowohl bei den Handlungsorten, als auch den Charakteren streut er immer recht breit - bisher hatte er aber mindestens einen Charakter, der durch den Großteil der Handlung hindurchführt. Also ich lese seine Sachen recht gerne. "Quintessenz" war ein Griff ins Klo, aber ansonsten hat er noch nichts schlechtes geschrieben.
--- Zitat ---Kampf - Das klingt - vom Titel abgesehen ;) :D - ja eigentlich ziemlich ansprechend.
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Im Original heißt die Geschichte "The struggle within" was... wesentlich besser passt. Beim deutschen Herausgeber Cross Cult scheint man sich bei der Typhon Pakt-Reihe aber dazu entschlossen zu haben, immer nur ein einziges Wort zu verwenden. "Seize the Fire" haben sie auch einfach mit "Feuer" übersetzt, und "Rough beasts of Empire" mit "Bestien". Nun ja. Werden schon wissen warum.
--- Zitat ---Ich weiß nicht, ob das geht: Aber könntest Du vielleicht eine kleine Textprobe posten? Das wäre sehr nützlich, um ein Gefühl für den Stil des Autors zu bekommen :)
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Ich habe mal was kurzes abgetippt:
--- Zitat ---Er aktivierte wieder seinen Verstärker. „Aya! Häresie wird nicht geduldet! Zerstreut euch sofort oder wir eröffnen das Feuer!“
Aber Hycneb, der Romulaner und andere beschworen die Menge weiterhin, standhaft zu bleiben. Selbst Nagrom stand ihnen bei, obwohl Mitglieder seiner Gruppierung seit der letzten Demonstration mehrfach gewaltsame Zusammenstöße mit den Inquisitoren gehabt hatten. Sie stimmten einen Chor an, der die Pontifex aufforderte, zurückzutreten, und bald sang die ganze Menge mit.
Rasec nickte Ghoc Reyd zu und erlaubte ihm damit, die Provokationen auf die nächste Ebene zu heben. Die Breen gaben einige Warnschüsse auf den Boden zu Füßen der Menge ab. Dennoch blieben die Demonstranten stehen und fuhren mit ihren Parolen fort.
„Aya! Das ist unsere letzte Warnung, ihr Häretiker!“
Tepesor starrte ihn an. „Das wollen Sie doch nicht wirklich tun? Ohne Provokation auf sie schießen?“
Reyd sagte etwas Unverständliches, und Tepesors Übersetzer gab es in einer unpersönlichen, mechanischen Stimme wieder: „Ihr Widerstand ist Provokation genug. Ein Exempel muss statuiert werden.“
„Aya, Sie warten auf meinen Befehl!“, sagte Rasec.
Die Menge blieb weiterhin standhaft, die Rufe wurden sogar lauter. Schließlich seufzte er und ließ die Flügel sinken, als gäben sie unter der Last nach, die sein nächster Befehl bedeutete.
„Schießen Sie auf die Anführer.“
--- Ende Zitat ---
Seba:
Hallöschen, ich würde euch gerne mal mit der Nase auf zwei der besten Star Trek Romane stoßen, die ich in letzer Zeit gelesen habe. Daher dieses kurzes Review.
Schon vor einige Monaten hatte ich irgendwo gelesen, das "Voyager" in Romanform eine achte Staffel spendiert werden sollte. Als ich letzte Woche am unserem Bahnhof in den Buchladen stöberte, viel mir dann tatsächlich der erste Teil dieser neuen Serie ins Auge. Sie trägt den Titel "Heimkehr". Meine Kaufentscheidung wurde auch maßgeblich davon beeinflusst das Christie Golden (eine meiner Lieblings Star Trek Autoren neben Diane Cary und Peter David) die Serie schrieb und ich bisher ihre Voyager-Romane maßgeblich verschlungen hatte. Naja, am nächsten Tag hatte ich UvD-Dienst, was bedeutet das man 24 Stunden in einen Büro sitzt und nichts zu tun hat. 6 Stunden davon verbrachte ich damit, den Roman am Stück durchzulesen und mir 10 Minuten später den zweiten Teil, "Ferne Ufer" sofort zu bestellen, da "Heimkehr" mit einen bösen Cliffhanger endete. Als ein paar Tage später das Päckchen ankam, hat es kaum wieder mehr als 6 - 8 Stunden gedauert, bis auch dieses Buch durchgelesen war.
So, hier einige Informationen zu den Büchern:
Star Trek - Voyager
Band 1: Heimkehr (1/2)
Taschenbuch
VÖ: 28. Oktober 2013
ISBN: 978-3-86425-287-7
Preis (D): 12,80 €
Preis (A): 14,50 €
Preis (CH): 25 SFr
Kurzübersicht/Klappentext:
Nach sieben harten Jahren im Delta-Quadranten sind Janeway und ihre Crew endlich zurück. Zu Hause sind sie wieder mit ihren Familien vereint und die Crew beginnt sich zu trennen.
Der Sternenflottengeheimdienst hat den Verdacht, dass ein Maulwurf – ein Agent des Orion-Syndikats – die fortschrittliche Technik der Voyager stehlen und verkaufen will. Dummerweise beginnt eine Rebellion der Hologramme, wodurch der Doktor unschuldig als Hauptverdächtiger gilt, weil er seinen zweiten Roman verfasst, in dem er über den Kampf der Hologramme gegen die Menschen schreibt.
Zur gleichen Zeit bricht auf der Erde eine Borg-Seuche aus, die sich wie ein Schnupfen verbreitet. Verzweifelt wird nach der Ursache der Seuche gesucht, und der Verdacht fällt auf die Crew der Voyager …
Star Trek - Voyager
Band 2: Ferne Ufer (2/2)
Taschenbuch
VÖ: November 2013
220 Seiten
ISBN: 978-3-86425-288-4
Preis (D): 12,80 €
Preis (A): 14,50 €
Preis (CH): 25 SFr
Kurzübersicht/Klappentext:
Ist die Voyager nur nach Hause gekommen, um das Ende der Menschheit mitzuerleben?
Als auf der Erde eine unaufhaltsame Borg-Seuche ausbricht, wird der gerade erst zurückgekehrten Mannschaft des Raumschiffes Voyager die Schuld gegeben. Waren es Kathryn Janeway und ihre Mannschaft, die diese heimtückische Infektion ahnungslos mit sich nach Hause brachten? Viele in der Sternenflotte denken so, und auf Seven of Nine fällt der Verdacht besonders.
Nun muss Admiral Janeway, mit ein wenig Hilfe des Raumschiffes Enterprise, ihre Mannschaft in einem letzten verzweifelten Versuch wieder zusammenführen, um die wahre Quelle der Seuche zu finden und die Erde selbst zu retten, bevor sie in ein unersättliches neues Borg-Kollektiv assimiliert wird.
Doch die Zeit läuft ab.
Persönlicher Eindruck:
[+] Am Anfang sehr emotional geschrieben. Wenn man, wie ich, mit Voyager seine Jugend verbracht hat werden einige Szenen aus der ersten Hälfte einen richtig nahe gehen.
[+] geliebte Charaktere in neuer Umgebung
[+] Spannende Story um Verschwörung und Geheimdienste
[+] Es ist gewöhnungsbedürftig das die Geschichte nur kurz am Anfang und am ein paar Seiten Ende von Teil 2 auf der Voyager spielt. Der Rest der Story spielt komplett auf der Erde.
[+] Eine aufgedrückt wirkende Nebenstory um B'lana, die nichts mit der, schon genügend komplexen, Haupthandlung zu tun hat
Insgesamt ist dieser Zweiteiler mit das Beste, was ich bisher an Star Trek Romanen gelesen habe. Was mich ein bisschen stört war die Präsentation durch den Verlag. Mit einem Kaufpreis von 12,80 hat der CrossCult Verlag im Vergleich zu den früheren Veröffentlichungen von Heyne den Preis angehoben, hatte aber dafür in ihren ersten Veröffentlichungen ( Star Trek, Titan, Teil 1 ), wenigstens ein paar Extras wie ein Klappbild der Titan mit eingebaut. Dies vermiss ich irgendwie hier. Auch hätte man diesen Zweiteiler (auch zukünftige Folgen sind als Zwei-Teiler geplant), in einen dicken Roman packen können. Allerdings hätte man ihn dann nur für 16,90 oder so verkaufen müssen. Wahrscheinlich war die Story auch als eine Geschichte geschrieben wurden und nachträglich in 2 Teile geteilt um mit zwei Büchern mehr Gewinn zu machen.
Ansonsten war die Story absolute Sahne mit vielen Gänsehautmomenten. Zum Beispiel wie Seven ihrer Tante begegnet und sich ihr nach und nach öffnet ,wie Janeway mit ihren ehemaligen Verlobten Mark zurecht kommt und Chakoty das Massaker am Marquis zu verarbeiten versucht.
Ein großer Problem ist auch, das die nächsten zwei Teile erst im Mai/Juni 2014 in Deutschland erhältlich sein werden.
Star:
Danke für die Vorstellung. Die beiden Romane liegen auch bereits auf meinem Nachttisch. Bisher bin ich noch nicht zum Lesen gekommen, habe noch ein paar andere Sachen abzuarbeiten. Was ich bisher über "Heimkehr" und "Ferne Ufer" gehört habe, war nicht so gut, dafür werden die Relaunch-Romane von Kirsten Beyer in den Himmel gelobt. Ich bin mal gespannt. :)
Star:
Voyager - Heimkehr
Nach sieben harten Jahren im Delta-Quadranten sind Janeway und ihre Crew endlich zurück - so richtig interessieren tut das aber irgendwie keinen. Damit die Voyager-Mannen doch noch etwas Aufmerksamkeit bekommen, dichtet Autorin Golden eine Borg-Seuche und den Aufstand aller Hologramme hinzu- und wo man schon mal dabei ist, kann man auch gleich noch einen verrückten Admiral mit in die Gleichung nehmen. Yay.
"Zuhause ist immer da, wo man gerade ist", hat Chakotay mal gesagt. Nun, ich weiß nicht wo Christie Goldie war, als sie den Roman geschrieben hat, aber zumindest gedanklich scheint sie ein bisschen abwesend und bei "Rosamunde Pilcher" hängen geblieben zu sein. Der positiven Bewertung Sebas kann ich mich jedenfalls nicht so recht anschließen. Tatsächlich frage ich mich sogar, ob ich ein anderes Buch in den Händen hatte? Sehr emotional geschrieben? Spannende Story um Geheimdienste? Hö?
Dabei war mir Christie Golden bisher auch nur positiv aufgefallen. "Die ermordete Sonne" gehört durchaus zu meinen Lieblings-Star Trek-Büchern. Und "Seven of Nine" war zwar kein Überflieger, aber dennoch ein sehr ordentlicher und unterhaltsamer Roman. "Heimkehr" hingegen ist in den besten Momenten höchstens Durchschnitt, und in den schlimmsten Momenten reine Fanfiction. Und zwar keine gute Fanfiction.
Schon auf den ersten Seiten schlägt einem so viel plump verpackter Kitsch entgegen, dass ich mich schon wunderte, ob sich das Schiff schon wieder in den solaren Plexus einer riesigen Raumkreatur verirrt hat, und die Crew einmal mehr Halluzinationen durchlebt. Aber nein, Golden meint das ernst. Picard und Janeway? Auf Anhieb dickste Freunde! Tuvoks Krankheit, die plötzlich total akut ist? Sofort geheilt. Paris und sein Vater? Alles vergessen, Aussprache nicht nötig. Janeways Ex? Direkt mal die neue Frau zur besten Freundin machen. Beförderungen und Orden für alle! Maquis? Bekommen eine Generalamnestie und einen dicken Schmatzer auf die Wange!
»Der Dominion-Krieg war hart. Wir haben Millionen von Leben verloren. Wir brauchen Ihre Hilfe beim Wiederaufbau.«
»Sie können auf uns zählen, Admiral«, versicherte Janeway ihm.
Yay. Lang lebe Janeway!
So ein richtiges Gefühl für "Heimkehr" will sich schon hier am Anfang nicht einstellen. War die Voyager am Ende von "Endgame" noch nahe der Erde, braucht man hier plötzlich mehrere Tage für den Flug zum Hauptquartier. Und dort beamt man sich dann einfach überall hin, zu Fuß geht in der Zukunft offenbar keiner mehr - den Eindruck, dass die Mannschaft das Schiff verlassen hat, erhält man dadurch jedenfalls nicht, und das, obwohl fast die komplette Handlung auf der Erde spielt.
Nun ist das aber auch erst der Anfang, und Golden hat anscheinend versucht, ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit aufkommen zu lassen, um das dann in einem dramatischen Kniff Stück für Stück ins Gegenteil umzukehren. Eigentlich eine gute Idee. Wie so vieles an diesem Buch scheitert es aber an der Ausführung. Besser, aber dennoch innovationslos geht es dann weiter. Hologramme drehen durch, Borg melden sich mit einem Virus oder sowas zurück und - total neu - ein machtgeiler Admiral treibt sein Unwesen und korrumpiert die Sternenflotte. Ui. So was hatten wir ja noch gar nicht!
Wäre ja nicht schlimm, wenn das Ganze denn wenigstens glaubwürdig verpackt worden wäre. Aber Golden geht nicht in die Tiefe, rotzt den Text relativ schnörkellos dahin, schenkt Details Aufmerksamkeit, die keine brauchen (Als Kim vermisst wird, können wir haarklein verfolgen, wie Libby (Jetzt beim Geheimdienst) bei fünf verschiedenen Personen anruft, die ihr dann erstmal erzählen, dass sie gerade beim Zwiebeln-Schneiden waren), und Dinge, die definitiv mehr Raum gebraucht hätten, werden im Schnelldurchlauf vorgenommen. So ist Icheb in einem Moment noch von engen Freunden umgeben, im nächsten wird er von selbigen mehr oder weniger grundlos halb totgeprügelt (an der Akademie wohlgemerkt). In den Knast gesteckt wird er dann auch noch (zusammen mit Seven und dem Doktor), medizinische Behandlung erhält er erst nach Stunden, und da er nicht zum Regenerieren an einen Alkoven gelassen wird, darf sich die Sternenflotte im Prinzip auch noch Folter auf die Kappe schreiben.
Überhaupt sind irgendwie alle ganz furchtbar kalt und böse, außer die Serienhelden, und die verstehen sich durch die Bank weg prächtig. Troi... Picard...lasst uns Freunde sein.
Bei der Hologrammstory wird dann auch gekonnt jegliche Art tiefergehende Auseinandersetzung mit dem Thema fröhlich umschifft, und reines blabla-peng-peng-angst-angst geboten.
Grautöne? Originaltität? Gibt's nur bei DS9. Charakterentwicklung? Pffft. Seven ist irgendwie wieder auf Staffel 4-Niveau zurück. So serviert sie dann auch recht fix Chakotay wieder ab, der das ganze mit einem "Wie gewonnen, so zeronnen" kommentiert. So ist dann der Weg für eine Janeway-Chakotay-Romance frei. Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, aber... etwas geschickter hätte Golden das schon anstellen können.
Fazit: Auch der Auftakt zum Voyager-Relaunch geht keinerlei Risiken ein und erzählt nur aufgewärmte Pampe auf "Endgame"-Niveau. Eine Zelebrierung der namensgebenden Heimkehr findet kaum statt, wo Charakterstudien angebracht gewesen wären, um nach der sieben jährigen Odyssey eine neue Richtung vorzubereiten, muss man sich mit oberflächlichen Kitsch begnügen.
Immerhin: Stimmlich erkennt man die Charaktere wieder, und weil der Schreibstil so läppsch und einfach geraten ist, lässt sich der Roman auch relativ schnell weglesen. Da ist mir schon schlimmeres untergekommen. Spannend oder gar gelungen ist der Roman dennoch nicht. Wer Endgame toll fand, kann zugreifen. Für alle anderen gilt eher:
Keine Leseempfehlung.
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