Autor Thema: ST -Bücherthread  (Gelesen 114594 mal)

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Dahkur

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« Antwort #315 am: 09.06.15, 16:35 »
"DTI: The Collectors" hat mir großen Spaß beim Lesen gemacht. So etwas herrlich Verrücktes habe ich schon lange nicht mehr in der Hand gehabt. Als dann der Borgosaurus auftauchte, bin ich aus dem Grinsen gar nicht mehr rausgekommen. Zufällig hatte ich am Abend zuvor Jurassic Parc geschaut und das passte wie die Faust aufs Auge.

Star Trek einmal abseits von Starfleet ist einfach eine gelungene Idee.
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David

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« Antwort #316 am: 02.07.15, 15:21 »
Oy, 3 Bücher von der Reihe "Department of Temporal Investigations" gibt's bei Amazon.
Zwar auf Englisch aber das ist für mich kein Problem.

Vielleicht lege ich sie mir zu.
Zeitreisen sind im Allgemeinen spannend, und wenn die Autoren hier neue Wege finden, als das altbackene, was man aus den TV-Serien kennt, wäre es wirklich mal neuer Lesestoff.

Stars "Übersicht" über die laufenden Reihen fand ich sehr gut beschrieben und hat mir endlich mal ne gute Übersicht geliefert, was auf dem Markt ist.

Fazit: Wie schon auf dem "Games-Markt" ist leider praktisch nix mehr dabei, was mich reizt.

Allein diese "Supermächte-Konstellation" "Typhon-Pact" klingt mir schon viel zu sehr nach Verrat an Roddenberry's Idealen.
Da wäre mal ne Abwechselungen mehr als angebracht, um endlich wieder Frische ins Star Trek Universum zu bringen.

meine :cent

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« Antwort #317 am: 12.07.15, 11:46 »
Kurze Nachricht für New Frontier-Fans: Captain Calhoun ist zurück. Letzte Woche wurde die erste von drei Novellen veröffentlicht, die das Abenteuer fortsetzt. http://www.amazon.de/The-Returned-Part-Star-Trek-ebook/dp/B00URY5CYI

\o/
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« Antwort #318 am: 12.07.15, 11:58 »
Im Netz kursieren "Gerüchte", dass Peter David wegen eines Schlaganfalls lange pausieren musste.
Keine Ahnung, ob das hier schon mla vermeldet wurde, aber ich dachte, kann nicht schaden, es zu erwähnen.

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« Antwort #319 am: 12.07.15, 12:00 »
Ist kein Gerücht. Den Schlaganfall hat er 2013 erlitten. Seither hat er sich aber wieder gut erholt.
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Joral Farrel

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« Antwort #320 am: 14.08.15, 07:37 »
Zitat
Oy, 3 Bücher von der Reihe "Department of Temporal Investigations" gibt's bei Amazon.
Zwar auf Englisch aber das ist für mich kein Problem.

Vielleicht lege ich sie mir zu.

Die beiden ersten, Watching The Clock und Forgotten History kann ich nur empfehlen. Die sind genial! Collectors ist leider nur eine eNovella, meiner Ansicht nach nicht genug Platz für eine solide Zeitreisegeschichte,

Zitat
Fazit: Wie schon auf dem "Games-Markt" ist leider praktisch nix mehr dabei, was mich reizt.

Allein diese "Supermächte-Konstellation" "Typhon-Pact" klingt mir schon viel zu sehr nach Verrat an Roddenberry's Idealen.
Da wäre mal ne Abwechselungen mehr als angebracht, um endlich wieder Frische ins Star Trek Universum zu bringen.

Glaub mir, Typhon Pact und die Fortsetzungen sind ziemlich gut. So leitet das Ende dieses Kalten Krieges eine neue Forschungsära ein, in der Föderation, Klingonen, Tzenkethi, Tholianer, Romulaner, etc. gemeinsam forschen. Im Prinzip  hat die Bedrohung eines neuen Krieges die Beziehungen zwischen den Großmächten verbessert und (wie gesagt) zu gemeinsamen Forschungsmissionen geführt.



Was ich allerdings hinzufügen sollte:
Im Gegensatz zu vielen anderen, die die Star Trek Bücher als eine Art "offizielle Fanfiction" ansehen, sehe ich das "Trek-Lit-Universum", wie ich es mal nennen will, als Canon an. Daher ist für mich jedes neu erschienene Star Trek-Buch Pflichtlektüre, ausgenommen die neuen TOS-Romane und, natürlich, die des Abrams-Universums. Und mir gefällt, was ich lese. Star Trek bekommt einen Bezug zur Realität. Klar verliert es dadurch einen Teil seines Utopie-Charakters, aber irgendwann hat man genug von einem "Jede-Folge-geht-gut-aus"-Star Trek, in dem ein extrem übermächtiger Feind z.B. bei Wolf 359 vierzig Schiffe zerstört und schließlich allein durch die Crew der Enterprise aufgehalten werden kann (The Best of Both Worlds, Part II. Gutes Konzept, zu simple Auflösung). Durch den Dominion-Krieg ab der Mitte von Deep Space Nine hat Star Trek einen starken Schritt in eine andere Richtung gemacht. Ein Krieg war zwar ein etwas gewagter Schritt, aber dadurch bekam DS9 eine düstere Atmosphäre, ohne in Richtung Star Wars abzurutschen und Star Trek zu einer absoluten Dystopie zu machen, was Jar Jar Abrams dann leider gelungen ist. So etwas ist einfach nötig, denn ich will mir keine Serie ansehen, in der in jeder Folge an sich immer dasselbe passiert, wie es dann leider in Voyager wieder der Fall war: Die Crew entdeckt einen bewohnten Planeten, die Spezies ist feindlich gesonnen und wird am Ende der Folge durch gutes Zureden dazu gebracht, doch bitte bitte mit der Feindseeligkeit aufzuhören. Utopie ist schön, solange es eine spannende Handlung gibt und man nicht nach den ersten zehn Minuten weiß, wie die Geschichte endet. Das muss nnoch nicht mal bedeuten, dass es einen Krieg benötigt, falls das bisher geschriebene so rübergekommen ist, entschuldige ich mich dafür. Einer der besten Star Trek Romane war für mich "Die Gesetze der Föderation". Der spielt kurz nach Star Trek: Nemesis, es herrscht also kein (Kalter) Krieg. Aber durch die gute Schreibweise weiß man erst am Ende, wie das Buch ausgeht. Und so etwas bekommt man nicht in einem Buch à la TNG Staffel eins bis drei. Daher finde ich die Relaunch-Reihen sowie New Frontier, Vanguard und Lost Era wirklich ausnahmslos gelungen, trotz hin und wieder auftretender Schwachstellen, wie z.B. "Cold Equations".
Kurz und knapp: Die Romane bilden eine gelungene, solide Fortsetzung zu den Filmen und Serien.
« Letzte Änderung: 14.08.15, 08:50 by Joral Farrel »

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« Antwort #321 am: 14.08.15, 15:27 »
Collectors ist leider nur eine eNovella, meiner Ansicht nach nicht genug Platz für eine solide Zeitreisegeschichte

Kann ich nicht bestätigen. Bennett schafft es immerhin auf den paar Seiten mehr Ideen und coole Momente unterzubringen, als andere Autoren in ihren ganzen Romanen. Watching the Clock war super, aber eben auch ein bisschen überladen, und auch Forgotten History hätte etwas gestrafft werden können. Ich glaube das Novellen-Format ist ziemlich gut geeignet für die DTI-Geschichten.

Zitat
Glaub mir, Typhon Pact und die Fortsetzungen sind ziemlich gut. So leitet das Ende dieses Kalten Krieges eine neue Forschungsära ein, in der Föderation, Klingonen, Tzenkethi, Tholianer, Romulaner, etc. gemeinsam forschen. Im Prinzip  hat die Bedrohung eines neuen Krieges die Beziehungen zwischen den Großmächten verbessert und (wie gesagt) zu gemeinsamen Forschungsmissionen geführt.

Wo? Ich bin auf dem aktuellen Stand und kann mich an kein konkretes Ende des kalten Krieges erinnern. Die Sternenflotte mag jetzt ihr Forschungsmandat zurückerhalten haben, aber der Typhon-Pakt existiert trotzdem nach wie vor. Und obwohl weder die Gorn, noch die Romulaner der Föderation wirklich feindselig gegenüberstehen, gilt das für die Tzenkethi, Breen und die Tholianer gewiss nicht. Ich kann mich auch an keine gemeinsamen Forschungsmissionen erinnern. Die Mächte des Kithomer-Abkommens sind näher zusammengerückt, aber... auf dem Weg waren sie ohnehin schon.

Zitat
So etwas [Krieg] ist einfach nötig, denn ich will mir keine Serie ansehen, in der in jeder Folge an sich immer dasselbe passiert

Bring zu viel Krieg und du hast den gleichen Effekt. Wir hatten jetzt den Dominion-Krieg, dann den Borg-Krieg, dann den kalten Krieg mit dem Typhon Pakt. Das wird auch sehr schnell langweilig, und hängt einem irgendwann zum Hals raus, weil es immer dasselbe ist (und auch auf relativ vorhersehbare "Lösungen" hinausläuft.)
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Joral Farrel

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« Antwort #322 am: 17.08.15, 15:27 »
Zitat
Ich kann mich auch an keine gemeinsamen Forschungsmissionen erinnern.

Star Trek DS9: The  Missing. Der Roman behandelt zwar nicht konkret die Mission, aber auf Pulaskis Schiff arbeiten Föderation und Tzenketi zusammen.

Zitat
Das wird auch sehr schnell langweilig, und hängt einem irgendwann zum Hals raus, weil es immer dasselbe ist (und auch auf relativ vorhersehbare "Lösungen" hinausläuft.)

Deshalb gehts ja jetzt zurück zur Forschung. Die Full Circle Flotte forscht ja schon seit einiger Zeit im Delta - Quadranten.
Und siehs mal so: die Borg sind besiegt, das Dominion auch, an bestimmte TP-Völker nähert man sich an, einem neuen Forschungszeitalter steht eigentlich nichts mehr im Wege...

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« Antwort #323 am: 18.08.15, 15:03 »
Star Trek DS9: The  Missing. Der Roman behandelt zwar nicht konkret die Mission, aber auf Pulaskis Schiff arbeiten Föderation und Tzenketi zusammen.

Ach, na ja. Das kann man wieder relativieren, weil die Athena Donald "nur" ein ziviles Schiff war, und die Sternenflotte natürlich direkt mal wieder mit ihrem paranoiden Verhalten dazwischenfunkte, aber okay. Es ist ein erster, winzig-kleiner Ölzweig. Als Beginn einer neuen Forschungsära würde ich das aber noch nicht bezeichnen. Ob die noch kommt, bleibt abzuwarten. Die Hoffnung besteht natürlich, und nach "Takedown" und "Armageddons Arrow" sieht es ja auch tatsächlich so aus, als ob man sich auf editorialer Seite wieder etwas auf ruhigere Töne besinnen würde.

Leider ist das ein bisschen spät, denn zumindest der DS9-Relaunch wurde meines empfindens nach weitestegehend an die Wand gefahren. :(
Die düsteren Event-Stories waren im Prinzip ja auch nicht verkehrt. Aber die haben einfach zu viel Potential verschenkt und viele gute Charaktere unnötig verheitzt, sodass ich mich inzwischen nicht mehr so recht für die ganzen 08/15-Wheelers, Stinsons und Präsidentin Bacco-Ersatz begeistern kann. :/

Wenigstens laufen Voyager und Enterprise rund.

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Alexander_Maclean

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« Antwort #324 am: 22.08.15, 16:09 »
Zuletzt gelesen:

Spocks Welt von Diane Dune.

Inhalt:

Auf Vulkan läuft eine Debatte ob man die Föderation verlassen soll oder nicht. Kirk, Spock und Pille reisen mit Botschafter Sarek nach Vulkan um ihre Meinungen zur Debatte beizutragen und die Separation zu verhindern. Als McCoy tiefer nachforscht, entdeckt er die wahren Hintergründe.

Parallel dazu werden in weiteren Kapitel Details aus der Geschichte Vulkans gezeigt.

Kritik:

Verständlicherweise gibt es Canon inkonistencen. aber die Ideen zur geschichte Vulkans finde ich sehr gut. Diane Dune betreibt ähnlich wie zu den Romulanern eine Menge World Building.

Toll ist auch die Verknüpfung zu anderen Romanen von ihr. Harp Tanzer, Lia Burke und K's't'lk (hoffe habs richtig geschreiben) kenne ich schon aus "Der verwundete Himmel."

Lia taucht auch noch in "Die Befehledes Doktors." auf.

Fazit:
Schöner TOS Roamn der den Flair der Serie gut einfängt.
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Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


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« Antwort #325 am: 28.11.15, 11:24 »
Also das ist ein Novum und sicher eine News wert. 2016 wird eine Roman-Trilogie veröffentlicht, die von deutschen Autoren geschrieben wurde und (vorerst) exklusiv hierzulande erscheinen wird. Das hat es meines Wissens nach noch nie gegeben. Bisher kamen die Romane immer aus dem US-Markt zu uns herüber, nicht umgekehrt. Nun wird das erst mal nur ein Experiment sein, aber wer weiß,
welche Implikationen sich für die Zukunft daraus ergeben - auch und vor allem für deutsche Autoren.


Die Trilogie wird sich mit der Prometheus beschäftigen. Die Story lautet momentan wie folgt:

Star Trek - Prometheus - Band 1: Feuer gegen Feuer
Nahe der Grenze zum Klingonischen Reich ereignen sich mehrere brutale Terroranschläge, die Tausende von Toten fordern.
Wer steckt hinter den Angriffen? Sind es Fanatiker aus dem fremdartigen Volk der Renao, das im benachbarten Lembatta-Cluster siedelt? Oder hat der zwielichtige Typhon-Pakt seine Finger im Spiel? Die Sternenflotte entsendet die U.S.S. Prometheus, ihr kampfstärkstes Schiff, in die Grenzregion, um das Rätsel zu lösen, bevor der nächste Krieg in der Galaxis ausbricht.

Star Trek - Prometheus - Band 2: Der Ursprung allen Zorns
Im Lembatta-Cluster, einer unheimlichen Raumregion am Rand der Föderation, wächst ein gefährliches Übel heran: Fanatische Anhänger der „Harmonie der Sphären“, die sich selbst die Reinigende Flamme nennen, rufen zum allumfassenden Krieg gegen die verderbten Reiche des Alpha- und des Beta-Quadranten auf. Der krankhaften Expansionslust der Menschen, Klingonen und anderen Völker muss Einhalt geboten werden – mit allen Mitteln.
Verzweifelt versucht die Mannschaft der U.S.S. Prometheus diese diplomatische und militärische Krise beizulegen. Dabei kämpfen Captain Richard Adams und seine Leute nicht nur mit den feindseligen Renao, sondern auch mit kriegslüsternen Klingonen, allen voran dem ruhmsüchtigen Captain der I.K.S. Bortas, dem einstigen Flaggschiff des verstorbenen Kanzlers Gowron, das der Hohe Rat ausgesandt hat, um das Problem auf die harte Tour zu lösen.

Star Trek - Prometheus - Band 3: Ins Herz des Chaos
Die Lage im Lembatta-Cluster spitzt sich zu! Während Flotten der Föderation und des Klingonischen Reichs an den Grenzen in Position gehen und die Vorgänge in der Tiefe der Sternenballung argwöhnisch beobachten, liefern sich die Mannschaften der U.S.S. Prometheus und der I.K.S. Bortas ein Wettrennen gegen die Zeit, um die Spirale der Gewalt zu durchbrechen, die sich mehr und mehr ausbreitet.
In einem schicksalhaften Verzweiflungsakt machen sich Captain Richard Adams und Captain Kromm auf die Spur einer geheimen Waffenfabrik. Doch sie finden einen Gegner aus den Tiefen der Vergangenheit, der unbezwingbar scheint. Nur gemeinsam haben die ungleichen Kommandanten vielleicht noch die Chance, Antworten auf ihre Fragen zu finden. Gelingt es ihnen rechtzeitig – oder geht die Galaxis einmal mehr in Flammen auf?

Hier der Link zu Cross Cult: http://www.startrekromane.de/romane/star_trek_-_prometheus.html
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Alexander_Maclean

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« Antwort #326 am: 28.11.15, 12:36 »
Die werde ich mir holen.

1. eine meiner Lieblingsschüler
2. ein deutscher Autor
3. die parallelen zum aktuellen Zeitgeschehen konnten das Ganze abrunden
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Projekt "One Year a Crew" Status: Konzept 100% Schreiben 28,26% Grafisches 0% Erscheinjahr 2022


Dahkur

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« Antwort #327 am: 28.11.15, 12:53 »
Das ist ja interessant! Kennt jemand die Autoren?
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Thunderchild

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« Antwort #328 am: 28.11.15, 14:23 »
Das ist ja interessant! Kennt jemand die Autoren?

Ja, das sind Bernd Perplies und Christian Humberg. Bin seit einer Weile mit ihnen auf Facebook befreundet. Beides alte Hasen auf dem Gebiet Star Trek und Scifi, denn sie waren ursprünglich Redakteure der Space View. Unter anderen sind sie auch für die deutsche Übersetzung der englischen Romane von Star Trek Vanguard, die DS9 Reihe und Typhoon Pact zuständig. Aber auch für verschiedene Trek related Bücher wie "Sorge dich nicht, beame" oder "Geek, pray, love".
Denke die beiden sind die richtigen für eine neue Star Trek Buchreihe.
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"Star Trek lehrte die Jugend sich mit Wissenschaft und Technik zu befassen... Star Wars lehrte ihnen sich mit bunten Lichtstäben zu verprügeln." --Carl Sagan

Tolayon

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« Antwort #329 am: 28.11.15, 14:30 »
Müssen die Romane - eigentlich sogar schon die Manuskripte - aber nicht trotzdem auch auf Englisch vorliegen, damit Paramount oder wer auch immer derzeit in den USA die Rechte daran hat, sie offiziell absegnen kann?
Ich kann mich nämlich noch daran erinnern, dass aufgrund der Lizenzierung die Produktionsfirma zumindest früher jeden Roman vor der Veröffentlichung lesen wollte, damit die Charaktere und Begebenheiten nicht zu weit neben der Spur liegen (eine Folge der ersten Fan-Geschichten in den 70ern, in denen Kirk und Spock als schwules Paar dargestellt wurden).

Oder kümmert sich eine deutsche Niederlassung um die Lizenzierung?
Auf jeden Fall eröffnen diese drei Romane eine völlig neue Perspektive: Denn endlich könnte man auch mit deutschsprachiger Fan-Fiction offiziell Geld verdienen, ohne diese zuvor ins Englische übersetzt zu haben (wenn das wirklich so abläuft wie hier angedeutet).

 

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