Autor Thema: 1+1=3 (??) oder Interspezies-Beziehungen...  (Gelesen 13228 mal)

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ulimann644

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Ein etwas seltsamer Titel - zugegeben - aber er trifft es.

Hier möchte ich nämlich auf intime Beziehungen verschiedener Spezies-Angehöriger und deren ( unmögliche ?? ) Folgen eingehen.

Grundsätzlich: Ich finde diese Art von Beziehungen spannend und möchte sie nicht missen.
Wenn es jedoch auf ein gemeinsames Kind hinausläuft, dann stellt sich mir stets die Frage:
\"Kann das funktionieren ?\"

Dass man bei Spock - der ja auch ein Mischling ist - nie groß darüber nachdachte mag daran liegen, dass er immer wie ein reinrassiger Vulkanier dargestellt wurde. ( Obwohl eine Mischung der Gene wahrscheinlicher gewesen wäre... )

Sicher ist B´Elanna Torres ein interessanter Charakter - und dadurch, dass sich Klingons und Menschen - äußerlich - nicht sooo sehr unterscheiden, kann man da noch ein Auge zudrücken...

Was aber passiert, wenn es grundsätzliche Unterschiede gibt ??

Ich denke da an Andorianer ( wegen der Antennen, die den Gleichgewichtssinn beinhalten ) oder auch an Trills ( Die Körperliche Voraussetzung zur Aufnahme und Versorgung eines Symbionten !! )

Man stelle sich vor, was bei einem Mischling zwischen diesen beiden Völkern passieren würde...  8o
Wenn´s überhaupt klappen würde ( völlig verschiedene Blutzusammensetzungen !! ) dann wäre sehr wahrscheinlich, dass die rassenspezifischen Besonderheiten, wie oben aufgeführt, jeweils nur rudimentär ausgebildet würden - und IMO würde das zumindest schwere gesundheitliche Folgen haben...

Mal ganz abgesehen von der Schwangerschaft - wenn im Mutterleib, wie bei Spock, ein Kind mit völlig anderem Blut heranwächst, als das der Mutter...

Bin jetzt schon gespannt, wie ihr das seht !! :Andorian

Fleetadmiral J.J. Belar

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1+1=3 (??) oder Interspezies-Beziehungen...
« Antwort #1 am: 31.05.09, 12:53 »
Also die Tochter von Belar und Tailany ist halb Trill, halb Andorianerin. Ich habe mich auf die Tatsache gestützt, dass die meisten Spezies im Alpha- und Betaquadranten von dem Genpool der ERSTEN abstammen und somit eine verwandte Genstruktur haben. Deswegen sind in Star Trek imho auch die ganzen Mischlinge möglich.

Was kennen wir denn alles:

Vulkanier - Mensch
Mensch - Betazoid
Mensch - Klingone
Romulaner - Klingone

um nur einige zu nennen. Da kann ich die TNG Folge \"Das fehlende Fragment\" nur empfehlen.

Gruß
J.J.
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Friedebarth

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1+1=3 (??) oder Interspezies-Beziehungen...
« Antwort #2 am: 31.05.09, 12:58 »
Naja, man muss im Kopf behalten: Star Trek ist eine heile Welt. Wenn also, wie in deinem Beispiel, ein Andorianer und ein Trill sich romantisch miteinander beschäftigen würden, würde wohl sowas rauskommen:

* Blaue Haut
* Intakte Antennen
* Trillflecken
* Symbiosefähigkeit

Zumindest, wenn man von TNG-Trek spricht. Will man Charas mit innerem Konflikt wie in DS9 oder ähnlich düsterem ST, käme wohl sowas heraus:

* Lichtallergie auf allen Spektren, Wesen muss im Dunkeln hausen
* Verstümmelte Antennen
* Behält kein Gleichgewicht, muss im Rollstuhl sitzen
* Verlängertes Steißbein (wg. inkompatibler Knochenstruktur)
* Down-Syndrom (chromosomale Inkompatibilität)
* Wunden an den üblichen Trillfleckenorten
* Muss über Infusionen ernährt werden (kein Magen, dafür Symbiosefähigkeit)

Das ist zwar stark übertrieben, da so ein Char einfach dermaßen bemitleidenswert wäre, dass man ihn lieber mit einem Phaser erlöst.

Trotzdem, ich glaube, es kommt einfach auf die Autoren an und was für einen Charakter die wollen.

Im RL, vorausgesetzt ST wird real, wäre das dann wohl \"mal so mal so\", oder die Medizin hätte Wege gefunden das auszubügeln...

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #3 am: 31.05.09, 13:01 »
Eins sei auch noch angemerkt, Worf und Jadzia mussten sich einer speziellen Behandlung unterziehen, bevor sie überhaupt dran denken konnten, ein Kind zu zeugen.
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ulimann644

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1+1=3 (??) oder Interspezies-Beziehungen...
« Antwort #4 am: 31.05.09, 13:02 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Also die Tochter von Belar und Tailany ist halb Trill, halb Andorianerin. Ich habe mich auf die Tatsache gestützt, dass die meisten Spezies im Alpha- und Betaquadranten von dem Genpool der ERSTEN abstammen und somit eine verwandte Genstruktur haben. Deswegen sind in Star Trek imho auch die ganzen Mischlinge möglich.

Was kennen wir denn alles:

Vulkanier - Mensch
Mensch - Betazoid
Mensch - Klingone
Romulaner - Klingone

um nur einige zu nennen. Da kann ich die TNG Folge \"Das fehlende Fragment\" nur empfehlen.

Gruß
J.J.


Just diese eine Folge fand ich sehr gut, aber dieser gemeinsame Vorfahre - das ist sehr lang her.

Auch der Mensch im RL hat - zusammen mit einigen heutigen Spezies der Erde - gemeinsame Vorfahren. Aber selbst zu denen sind wir nicht kompatibel, obwohl sie vom selben Planeten stammen !!

Und: Blaues und rotes Blut - würde dass wohl wirklich passen ??

Am wahrscheinlichsten wäre IMO noch Vulkanier und Romulaner, aber der Rest...??

Worum es mir in diesem Thread hauptsächlich geht, ist die Frage: \"Wie folgerichtig scheinen solche Mischlinge zu sein?\"

BTW: Welche Hautfarbe hat die Tochter von Tailany, und wo sitzt ihr Gleichgewichtssinn ??  8o ;) :D :Andorian

Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #5 am: 31.05.09, 13:10 »
@ ulimann644
Zitat
Just diese eine Folge fand ich sehr gut, aber dieser gemeinsame Vorfahre - das ist sehr lang her.


Ist es, aber die genetische Grundstruktur müsste erhalten geblieben sein.

Zitat
Auch der Mensch im RL hat - zusammen mit einigen heutigen Spezies der Erde - gemeinsame Vorfahren. Aber selbst zu denen sind wir nicht kompatibel, obwohl sie vom selben Planeten stammen !!


Das ist natürlich wahr, wobei ich mir aber nicht so sicher bin, ob man einen Schimpansen und einen Menschen nicht doch im Reagenzglas kreuzen könnte. Frage ist nur, wozu sollte man sowas tun?

Zitat
Und: Blaues und rotes Blut - würde dass wohl wirklich passen ??


Nach der Farblehre würde das Lila ergeben. Da hab ich leider keine Ahnung, aber vulkanisches Blut basiert ja auf Kupfer und ist dennoch laut ST mit menschlichem Blut, das auf Eisen basiert, kompatibel.

Zitat
BTW: Welche Hautfarbe hat die Tochter von Tailany, und wo sitzt ihr Gleichgewichtssinn ??


Jorina Belar Ro\'Shell hat ein nicht ganz so grelle blaue Hautfarbe, Trillflecken, die auch nicht so stark ausgeprägt sind und ihr Gleichgewichtssinn sitzt in den Ohren und zum teil in den Antennen, ich denke, das wird ihre Stärke werden, weil sie eines Tages in die Fussstapfen des Vaters treten soll und ihr das im Nahkampf sicher zu gute kommt. Was ihre Symbiosefähigkeit angeht, habe ich entschieden, dass sie sie nicht besitzt.
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ulimann644

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« Antwort #6 am: 31.05.09, 13:29 »
Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar

Ist es, aber die genetische Grundstruktur müsste erhalten geblieben sein.


Ist sie bei Affe - Mensch auch...

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Das ist natürlich wahr, wobei ich mir aber nicht so sicher bin, ob man einen Schimpansen und einen Menschen nicht doch im Reagenzglas kreuzen könnte. Frage ist nur, wozu sollte man sowas tun?


Eben - nur bei Tailany war´s alles Andere, als ein Reagensglas... ( schätze ich mal ;) ) ( Was hat eigentlich das Zahnputzglas des Ex-Präsidenten der USA damit zu schaffen...?? ;) :D )

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Nach der Farblehre würde das Lila ergeben. Da hab ich leider keine Ahnung, aber vulkanisches Blut basiert ja auf Kupfer und ist dennoch laut ST mit menschlichem Blut, das auf Eisen basiert, kompatibel.


Sehr fragwürdige Aussage - bei einem befreundeten Ehepaar gab es schon Probleme weil sie A+ und er B- hatte... (!!)

Zitat
Original von Fleetadmiral J.J. Belar
Jorina Belar Ro\'Shell hat ein nicht ganz so grelle blaue Hautfarbe, Trillflecken, die auch nicht so stark ausgeprägt sind und ihr Gleichgewichtssinn sitzt in den Ohren und zum teil in den Antennen, ich denke, das wird ihre Stärke werden, weil sie eines Tages in die Fussstapfen des Vaters treten soll und ihr das im Nahkampf sicher zu gute kommt. Was ihre Symbiosefähigkeit angeht, habe ich entschieden, dass sie sie nicht besitzt.


Da dies eh nicht mehr zu ändern ist, ist das noch eine gelungene Lösung - obwohl ich eher denke, dass beide Gleichgewichtsorgane nicht richtig funktionieren würden... ( aber sei es drum und schieben wir das auf eine gelungene und fortschrittliche Medizin :Andorian )

Tolayon

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1+1=3 (??) oder Interspezies-Beziehungen...
« Antwort #7 am: 31.05.09, 13:53 »
Also ohne gentechnische Eingriffe dürfte bei den meisten Interspezies-Beziehungen kein lebens- oder zumindest fortpflanzungsfähiger Hybrid rauskommen.

Gerade was eigentlich inkompatible Blutformen bei Trill und Andorianern, oder auch Menschen und Vulkaniern betrifft, so glaube ich dass man sich bei dem Kind für eine der Blutformen entscheiden muss (eine Mischung wie etwa lilafarbenes Blut bei Andorianer-Trill-Hybriden erscheint mir daher unsinnig).

Dass der Gleichgewichts-Sinn sich bei einem Halbandorianer zum Teil in den Antennen, zum Teil in den Ohren befindet halte ich dagegen für plausibel.
Was die Symbiose-Fähigkeit betrifft, so ist die nicht einmal bei allen reinrassigen Trill zu finden - ein nur halber Trill dürfte demnach erst recht nicht über sie verfügen, also hat Belar in diesem Zusammenhang bisher alles richtig gemacht, soweit ich sehen kann.

Mr Ronsfield

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« Antwort #8 am: 31.05.09, 14:13 »
Ich denke das bei interspezies Kindern sicher auch die dominanz der Gene eine rolle Spielt, ob sie eine blaue haut haben oder pinkyhaut, ob sie weiße Haare haben oder eine menschliche farbe...!
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Alexander_Maclean

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« Antwort #9 am: 31.05.09, 17:24 »
Interessanter Thread. Ein Punkt über den ich mir noch keinen Kopf gemacht habe, ob wohl bei Morning Star der Schiffscounselor ein Trill Betazoid Hybrid ist.

Um mal zu den bekannten zu kommen.

zum einen kann man, wie JJ es bereits angedeutet hat, durch die Gemeinsamkeiten über das Volk der ERSTEN über eine rudimentäre Kompatibilität sprechen.

Zum anderen scheinen aber nichtmenschliche Gene meist dominant vererbt werden.

- Spock geht als voller Vulkanier durch inklusive Blut. Er konnte sogar seien vater Blut spenden.
- Deanna ist auch mehr Betazoid denn mensch (abgesehen vonden schwachen telepahtischen Fähigkeiten)
- Und B\'Elanna hatte auch immer Probleme mit ihre klingonischen Hälfte

Und jetzt kommt das interessante: In den letzten beiden Fällen war die Mutter Mitglieder dominanteren Spezies.
Und indem falle sollte es weniger Probleme währender Schwangerschaft geben.

Problematisch könnte es jedoch bei Spock geworden sein.

Es wurde zwar nie offiziell erwähnt, aber einige Bücher reden davon, das zwei genitiker sich um Amanda während ihrer Schwangerschaft gekümemrt haben.

Interessannt sit dabei auch das Spock keine jüngere geschwister hat. --> Warum eigentlich?

Mal eine ganz doofe Frage:

Könntet ihr euch vorstellen, dass es bei eien Hybriden zu Spätfolgen kommen könnte?
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Friedebarth

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« Antwort #10 am: 31.05.09, 17:27 »
Wer zum Teufel sind die \"ERSTEN\"? Ich kenne nur die Urhumanoiden...

Tolayon

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« Antwort #11 am: 31.05.09, 17:36 »
Genau die dürften damit auch gemeint sein...

Was mögliche Spätfolgen betrifft, so könnten die durchaus eintreten sofern noch nicht genügend Erfahrung bei der Zeugung von Hybriden bestimmter Spezies-Kombinationen vorliegt.
Das heißt aber auch dass solche Komplikationen im 24. Jahrhundert weniger wahrscheinlich sein sollten, es sei denn man nähme wieder ein neues Volk mit hinzu.
Grundsätzlich dürften wie gesagt bei Vertretern von Spezies mit grundlegend gleicher Blutchemie (rotes Blut, grünes Blut) weniger Schwierigkeiten anzunehmen sein als bei Kreuzungen über diese \"Blutbarrieren\" hinweg.

Dass in eigentlich allen bekannten Fällen von Mensch-Alien-Hybriden die außerirdischen Gene (scheinbar) dominierend sind, ist mir auch schon aufgefallen. Vielleicht ein Hinweis darauf wie anpassungsfähig die menschliche Spezies ist?
Andererseits sind die Menschen auch mit die optisch \"langweiligsten\" Humanoiden, was ihren Mangel an Stirn-, Gesichtswülsten und sonstigen Details wie Fühler, Trillflecken etc. betrifft.
So gesehen könnte es durchaus sein, dass bei Hybriden mit menschlichem Elternteil reduzierte, aber sichtbare außerirdische Merkmale sich leichter durchsetzen, ohne dass unbedingt eine echte Dominanz der außerirdischen DNA vorliegen müsste.

SSJKamui

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« Antwort #12 am: 03.06.09, 08:31 »
Ich denke, es könnte irgendwie auch problematisch werden bei Spezies mit unterschiedlicher Hirnphysiologie. Bei DNS Hybriden könnte es da möglicherweise zu ungünstigen Kombinationen kommen. (So, wenn zum Beispiel die DNS zur Bildung des Sprachzentrums durch irgendein physiologisches Merkmal der beteiligten Alienspezies ersetzt wurde, was bei der Alien DNS an der selben Stelle gespeichert ist, wie bei uns das Sprachzentrum.)

hescendreon

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« Antwort #13 am: 03.06.09, 10:08 »
Nur mal so nebenbei, gibt es Angaben über die Anzahl der Basen der DNS bei den verschiedenen Spezies innerhalb von ST, wenn nicht können wir jegliche Diskussion  über dieses Thema sein lassen :Bremse

Sollte sich die einzelnen von ihren Basen in deren Anzahl schon unterscheiden kann man wohl jegliche Kompatibilität ausschließen, nach allem was ich über das Thema weiß würde dann der austragende Organismus das Produkt der Vereinigung im Keim ersticken, weil nicht lebensfähig, und abstoßen bevor es überhaupt zu einer Einnistung kommt. So spart der/die Austragende die Nergie die die Schwangerschaft zwangsläufig verbraucht und schützt vor dem Niedergang des Mutter-/Vaterorganismus. Das ist simple Reproduktionswissenschaft. Bevor ich mir die Mühe mach und nicht weis ob was rauskommt bzw. es überhaupt lebensfähig wenn nicht mich sogar umbringt, lasse ich es lieber gleich sein. Zu viel Stress für den Wirtsorganismus. diese elementaren Regeln der Reproduktion dürften wohl überall gleich sein.

Ergo dürfte die Sache die Belar erwähnt hatte in puncto Behandlung vor Schwangerschaft am plausibelsten sein, das würde dann in Richtung immunsuppression gehen, damit der Wirt den Keimling nicht abstößt. so als würde man ein fremdes Organ einpflanzen. :assim

Vegetarier essen unserem Essen das Essen weg!
Die Niedertracht hat viele Gesichter!!!
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Fleetadmiral J.J. Belar

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« Antwort #14 am: 03.06.09, 13:55 »
@ ulimann644
Zitat
Eben - nur bei Tailany war´s alles Andere, als ein Reagensglas... ( schätze ich mal Augenzwinkern ) ( Was hat eigentlich das Zahnputzglas des Ex-Präsidenten der USA damit zu schaffen...?? Augenzwinkern großes Grinsen )


Das stimmt, der Admiral hätte sicher einiges zu sagen gehabt, wenn ich ihn um seinen Spaß gebracht hätte.  ;). Wobei Jorina ja ohne medizinische Behandlung gezeugt und empfangen wurde. Das hab ich leider verpasst, die beiden wie Dax und Worf behandeln zu lassen. Das mit dem Zahnputzglas verstehe ich jetzt nicht so ganz.

Zitat
Sehr fragwürdige Aussage - bei einem befreundeten Ehepaar gab es schon Probleme weil sie A+ und er B- hatte... (!!)


Wurde glaube ich mal in einer TOS Folge erwähnt, dass das vulkanische Blut auf Kupfer basiert und deshalb Grün ist. Wie das mit einem Menschen funktionieren soll, ist mir auch schleierhaft.

Zitat
Da dies eh nicht mehr zu ändern ist, ist das noch eine gelungene Lösung - obwohl ich eher denke, dass beide Gleichgewichtsorgane nicht richtig funktionieren würden... ( aber sei es drum und schieben wir das auf eine gelungene und fortschrittliche Medizin Andorian )


Die Natur findet ihren Weg. Ist doch möglich, dass sich diese beiden Organe zusammengeschlossen haben und sie dadurch ein hohes Gleichgewichtsgefühl besitzt. Aber umgekehrt würde es natürlich auch gehen.

@ Tolayon
Zitat
Was die Symbiose-Fähigkeit betrifft, so ist die nicht einmal bei allen reinrassigen Trill zu finden - ein nur halber Trill dürfte demnach erst recht nicht über sie verfügen, also hat Belar in diesem Zusammenhang bisher alles richtig gemacht, soweit ich sehen kann.


Da muss ich wiedersprechen. Prinzipiell sind alle Trill von der Anatomie her geeignet, einen Symbionten in sich aufzunehmen. Nur die Symbiosekommision entscheidet dann aber, wer geistig reif und geeignet dazu ist und selbst das ist ein Fake. Denn eigentlich ist jeder Trill geeignet. es gibt nur nicht genügend Symbionten für alle Trill und wenn sie das wüssten, würde jeder einen haben wollen.
Referenz: DS9 - 3. Staffel - \"Equilibrium\"

@ Friedebarth
Ja, ich meine mit die ERSTEN die Urhumanoiden. Mir ist das Wort nicht eingefallen und so habe ich mir überlegt, dass sie schon eine der ersten humanoiden raumfahrenden Spezies in unserer Galaxis hätten sein können. Jedenfalls hat die Dame das glaube ich gesagt, dass sie nie auf jemanden getroffen sind, der selbst Raumfahrt betrieb.

Gruß
J.J.
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