Ein etwas seltsamer Titel - zugegeben - aber er trifft es.
Hier möchte ich nämlich auf intime Beziehungen verschiedener Spezies-Angehöriger und deren ( unmögliche ?? ) Folgen eingehen.
Grundsätzlich: Ich finde diese Art von Beziehungen spannend und möchte sie nicht missen.
Wenn es jedoch auf ein gemeinsames Kind hinausläuft, dann stellt sich mir stets die Frage:
\"Kann das funktionieren ?\"
Dass man bei Spock - der ja auch ein Mischling ist - nie groß darüber nachdachte mag daran liegen, dass er immer wie ein reinrassiger Vulkanier dargestellt wurde. ( Obwohl eine Mischung der Gene wahrscheinlicher gewesen wäre... )
Sicher ist B´Elanna Torres ein interessanter Charakter - und dadurch, dass sich Klingons und Menschen - äußerlich - nicht sooo sehr unterscheiden, kann man da noch ein Auge zudrücken...
Was aber passiert, wenn es grundsätzliche Unterschiede gibt ??
Ich denke da an Andorianer ( wegen der Antennen, die den Gleichgewichtssinn beinhalten ) oder auch an Trills ( Die Körperliche Voraussetzung zur Aufnahme und Versorgung eines Symbionten !! )
Man stelle sich vor, was bei einem Mischling zwischen diesen beiden Völkern passieren würde...
Wenn´s überhaupt klappen würde ( völlig verschiedene Blutzusammensetzungen !! ) dann wäre sehr wahrscheinlich, dass die rassenspezifischen Besonderheiten, wie oben aufgeführt, jeweils nur rudimentär ausgebildet würden - und IMO würde das zumindest schwere gesundheitliche Folgen haben...
Mal ganz abgesehen von der Schwangerschaft - wenn im Mutterleib, wie bei Spock, ein Kind mit völlig anderem Blut heranwächst, als das der Mutter...
Bin jetzt schon gespannt, wie ihr das seht !! :Andorian