Mittlerweile tangiert es mich lediglich peripher, ich denke aber, man muß die Gesamtgeschichte kennen, die dieser Charakter hinter sich hat, um nachvollziehen zu können, weshalb ich so daran gehangen habe. Ich bin im Nachhinein stolz drauf, das es mir damit gelungen ist tatsächlich eine Reaktion bei den Lesern hervorzurufen, die diesen Charakter auch eben schon lange kannten. Vielleicht setz ich mich irgendwann hin, fasse das zusammen und mache ein dünnes Buch draus... bisher ist nur jeder Versuch, einen Roman zu verfassen, in die Hose gegangen. Aber zurück zu den getöteten Hauptcharakteren: Das ist wohl wie mit Ex-Freundinnen, mit der Zeit tuts einfach nicht mehr so weh, aber man erinnert sich trotzdem daran.