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Aufruf - 2. SF3DFF-Fanfiction-Contest

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ulimann644:

--- Zitat ---Original von Max
Bin noch bei 6. Vielleicht kommen ja noch zwei bis drei dazu. Oder mehr? Mal sehen. Die Geschichte wird so lang, wie sie werden muss, damit ich beim Durchlesen zum Schluss komme, dass alles drinnen ist, was drinnen sein soll.
--- Ende Zitat ---


Manche Geschichten, die kurz und knackig sind gefallen besser, als längere, denen der letzte \"Biss\" fehlt...

Ein Patentrezept für die ideale Länge gibt es nicht - zwischen den empfohlenen 4-19 Seiten für eine KG liegt eine Menge Abstand...

Alexander_Maclean:

--- Zitat ---Original von Max
Dann ist die Hälfte ja schon überschritten, die \"halbe Miete eingefahren\" :D
Und wenn die schlimmsten Klippen umschifft sind, ist das auch für die Psyche gut.
--- Ende Zitat ---


Eine Klippe fehlt noch. Ich habe noch keine richtige technobabble erklärung, wie meine Helden ins parallele Universum gekommen sind und wieder zurück kommen.

Max:
Auch auf die Gefahr hin, Proteststürme zu ernten, aber:
Warum braucht man immer eine Erklärung?
Laß es doch einfach geschehen! Die Figuren könnten auch ziemlich verstört sein, gerade weil sie nicht wissen, was geschehen ist und wie sie wieder aus der Sache rauskommen.

Alexander_Maclean:

--- Zitat ---Original von Max
Auch auf die Gefahr hin, Proteststürme zu ernten, aber:
Warum braucht man immer eine Erklärung?
Laß es doch einfach geschehen! Die Figuren könnten auch ziemlich verstört sein, gerade weil sie nicht wissen, was geschehen ist und wie sie wieder aus der Sache rauskommen.
--- Ende Zitat ---

Keine sorge dafür habe ich gesorgt.

Aber ich bin nett zu meinen Protagonisten. Sprich sie sollen wieder nach hause kommen. Wobei mir kommt gerade eine Idee.

Max:

--- Zitat ---Original von Alexander_Maclean
Keine sorge dafür habe ich gesorgt.

Aber ich bin nett zu meinen Protagonisten. Sprich sie sollen wieder nach hause kommen.
--- Ende Zitat ---

Ja, das habe ich schon verstanden, aber die Figuren müssen es ja nicht wissen! Das würde die Sache durchaus spannend(er) machen, auch für die Leser (die freilich, so sie diesen Thread lesen, nicht mehr recht überrascht sein werden).
Ich glaube nur, es könnte, richtig arrangiert und konzipiert, für eine Geschichte besser sein, für einen Umstand keine Erklärung zu geben (stattdessen ein Mysterium fesselnd zu beschreiben), statt irgendeine Technobabbel-Deus-ex-machina-Erklärung zu geben, die den Leser womöglich nicht schlüssig, nicht \"natürlich\" vorkommt.

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