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Kobayashi-Maru-Test: Varianten im 24. Jahrhundert

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Tolayon:
Es stimmt schon, egal was man macht, bei diesem Test gibt\'s immer eine Katastrophe.

Hier mal wieder eine der zahlreichen Varianten von \"STAR TREK Online\":

Man kommandiert ein Aufklärungs-Schiff in der Nähe einer schwer befestigten Basis einer außerirdischen Rasse, die als extrem rücksichtslos, ungeduldig und hochgradig paranoid gilt. Dabei wird ein Offizier aus der Mannschaft, mit dem man seit Jahren persönlich befreundet ist von eben dieser Rasse gefangengenommen und verhört.
Dabei erfahren die Betreiber der Basis, dass die Sternenflotte in diesem Sektor eine neue geheime Verteidigungs-Anlage plant. Sie fordern nun die genauen Pläne und bieten dafür die Rückgabe des unversehrten Offiziers an. Weigert man sich als Captain, stirbt der Gefangene.

Ein Rettungsversuch ist von vornherein zum Scheitern verurteilt, da die Basis dafür viel zu schwer befestigt ist und obendrein noch Dämpfungsfelder jegliches Beamen verhindern. Man könnte nun versuchen die Fremden mit falschen Informationen ruhig zu stellen, aber sie sind wie schon gesagt hochgradig paranoid und man weiß nicht, wieviel ihnen schon der Gefangene verraten hat.

Hier also die x-te Variante der Wahl zwischen Pest und Cholera:
A) Man rettet seinen Freund, gibt dafür aber Geheimnisse preis, die später Tausenden das Leben kosten dürften

B) Man geht nach vulkanischer Logik vor und opfert den Kameraden zum Wohle der Vielen (was bei den nicht-vulkanischen Crewmitgliedern sicher sehr gut ankommen dürfte :Ugly)

Alexander_Maclean:
Interessantes Szenario.

Das kommt eigentlich dem bekannten Szenario relativ nahe.

Wobei ich eine kleine Änderung hätte, damit es quasi identisch wird.

Der offizier würde unter der Folter gestehen, und eine Rettungsoperation ist nicht unmöglich, aber mit einen hohen Risiko verbunden. Man könnte im schlimmsten fall das schiff verlieren.

Maik:

--- Zitat ---Original von Tolayon

A) Man rettet seinen Freund, gibt dafür aber Geheimnisse preis, die später Tausenden das Leben kosten dürften


--- Ende Zitat ---


Wie ist bei Kirk: Risiko gehört zum Spiel wenn auf den Stuhl da sitzen will :D

Irgend ein Captain hatte auch mal gesagt wird konzentrieren uns erstmal auf das erst um das zweite kümmern wir uns später. Wenn man weis das man viel Menschen Leben damit riskieren hat man auch gleich zeit vor den Aufbruch die Rettungsmission durch zuführen schon Verstärkung oder Abwehrmaßnahmen durch zuführen. Man könnte ja auch die Station mit einer Bombe gleich mit beschädigen.

Max:

--- Zitat ---Original von Alexander_Maclean
Interessantes Szenario.

Das kommt eigentlich dem bekannten Szenario relativ nahe.

Wobei ich eine kleine Änderung hätte, damit es quasi identisch wird.

Der offizier würde unter der Folter gestehen, und eine Rettungsoperation ist nicht unmöglich, aber mit einen hohen Risiko verbunden. Man könnte im schlimmsten fall das schiff verlieren.
--- Ende Zitat ---

Ja aber das gilt dann ja nicht mehr ;)

Gut: Savik wirkte auf mich so, als könne sie im Moment, als sie den Befehl gab, die K. M. zu retten, gar nicht einschätzen, wie groß die Gefahr ist. Etwas schlimmeres ist eigentlich passiert: Sie riskiert einen Föderations-weiten Krieg durch den Vertragsbruch, das darf man eigentlich nicht vergessen!

ulimann644:

--- Zitat ---Original von Max
Gut: Savik wirkte auf mich so, als könne sie im Moment, als sie den Befehl gab, die K. M. zu retten, gar nicht einschätzen, wie groß die Gefahr ist. Etwas schlimmeres ist eigentlich passiert: Sie riskiert einen Föderations-weiten Krieg durch den Vertragsbruch, das darf man eigentlich nicht vergessen!
--- Ende Zitat ---


Absolut unverständlich, eigentlich...

Noch dazu passt dieses Verhalten so gar nicht zu den disziplinierten Vulkaniern - sowas würde ich eher einer emotionalen Rasse zutrauen...

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