Autor Thema: Danube Shuttle  (Gelesen 35794 mal)

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Alexander_Maclean

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Danube Shuttle
« Antwort #75 am: 06.03.10, 21:13 »
Wann soll denn das erwähnt wurden sein. Die einzigen Flüge zur erde die ich kenne, wurden entweder mit der Lakota(Paradiese Lost zweiteiler) mit der Defiant(diverse Episoden) und einen Ferengishuttle (kleine grüne Menschen) gemacht.

Und dann gibt es noch die aussgae von Kassidy Yates, dass man von DS9 aus vier wochen braucht um zu dem Planten zu kommen, wo ihr Bruder lebt und baseball spielt.
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Tolayon

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Danube Shuttle
« Antwort #76 am: 07.03.10, 09:52 »
Das mit der großen Entfernung wurde am Anfang einfach durch die Gesamt-Atmosphäre der Serie vermittelt... Dabei ist DS-9 tatsächlich nur etwa 50 Lichtjahre von der Erde entfernt, was meiner Meinung nach eher wie eine nachträgliche Verkürzung der Strecke wirkt (ähnliches Phänomen wie bei Voyager, wo man schließlich auch auf verstärkten Heimatkontakt gesetzt hat).

Das Problem besteht immer noch darin dass normale Raumschiffe für diese 50 Lichtjahre nur ein paar Tage brauchen, die wesentlich langsameren Runabouts (immerhin bis zu Warp 4,7 laut Autoren-Bibel zur Serie und von Kira in einer Folge indirekt bestätigt) würden dafür aber Monate unterwegs sein - eigentlich unpraktikabel für den regelmäßigen Linienverkehr. Auch die Größe der Runabouts dürfte eine geringere Maximalgeschwindigkeit unterstützen, da der Warpkern lediglich aus dem runden \"Teller\" oben im hinteren Reich besteht.

Mr Ronsfield

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Danube Shuttle
« Antwort #77 am: 07.03.10, 13:56 »
Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, das die eine Reisegeschwindigkeit von Warp 4 haben, aber eine Maximal Geschwindigkeit von Warp 8!
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Alexander_Maclean

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Danube Shuttle
« Antwort #78 am: 07.03.10, 14:13 »
Aber letztendlich werden Runabouts nicht als \"Linienshuttles iengesetzt. die operieren nur als Missionsshuttles für die raumstationen.
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Astrid

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Danube Shuttle
« Antwort #79 am: 07.03.10, 14:36 »
Zitat
Original von Tolayon
Auch die Größe der Runabouts dürfte eine geringere Maximalgeschwindigkeit unterstützen, da der Warpkern lediglich aus dem runden \"Teller\" oben im hinteren Reich besteht.


Ist das irgendwo schriftlich festgehalten?
Ich eprsönlich sehe imo keinen Grund warum ein Warpkern
Immer Vertikal verlaufen muss.

Also ich finde so eiN Runabout hat genutg Platz für so einen Kern.


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Sajuuk
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Danube Shuttle
« Antwort #80 am: 07.03.10, 15:54 »
Zitat
Original von Sajuuk
Zitat
Original von Tolayon
Auch die Größe der Runabouts dürfte eine geringere Maximalgeschwindigkeit unterstützen, da der Warpkern lediglich aus dem runden \"Teller\" oben im hinteren Reich besteht.


Ist das irgendwo schriftlich festgehalten?
Ich eprsönlich sehe imo keinen Grund warum ein Warpkern
Immer Vertikal verlaufen muss.

Also ich finde so eiN Runabout hat genutg Platz für so einen Kern.

Joah, das mag ja sein, aber dennoch dürfte kein großer Platz sein, um die nötigen Treibstoffvorräte mitzuführen und die Gewinnung über die Kollektoren als Alternative und eine vernünftige Geschwindigkeit für das Überwinden großer Distanzen würde diesen Warp-Antrieb zu einer wahren Wundermaschine machen!

Astrid

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Danube Shuttle
« Antwort #81 am: 07.03.10, 16:04 »
Ein einzelner Photonen Torpedo hat 2.5 kg Deuterium und 2.5 Kilogramm Antimaterie.

Irgend ein Wissenschaftler meinte mal dass 2 kg Antimaterie ausreicht
um New York für ein Jahr mit Strom zu versorgen.

Und flüssiges Deuterium hat eine Dichte von 162,4 kg pro Kubik Meter.

Antideiterium also Antimaterie ist da genau so schwer, hat halt nur
eine andere \"Polung\" um es simpel zu sagen.

Und ja, ich war auf einer Wissenschaftshomepage um diese Zahlen zu finden.
Und ja, heutige Wissenschatler können Antimaterie bereits produzieren.

Diese Daten zugrunde liegend würde ich ma sagen dass ein
Danube durchaus genug Platz für den Treibstoff hat.

Aber vielelciht bin ich hier ja ein wenig zu genau am nachforschen
und sollte die Menge die ein Danube tragen kann lieber den Autohoren als den Forschern überlassen.

Sajuuk
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Danube Shuttle
« Antwort #82 am: 08.03.10, 19:23 »
Im technischen Handbuch zur Ent-D stehen auch Informationen, nach denen man mit etwas mehr oder weniger Mühe den Durchschnittsverbrauch an Deuterium errechnen könnte.
Und nun ist ein Runabout auch nicht sooo groß, aber ob man es deswegen als vollwertiges Verkehrsmittel betrachten kann?... :rolleyes:

Astrid

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Danube Shuttle
« Antwort #83 am: 08.03.10, 19:57 »
Warum nicht?

Im krassen vergleich ist ein Danube so etwas wie ein VW Bus der Zukunft.
Oder wie hiessen die bunten mit Blumen bemalten Klitchen der Hippies nochmal die darin immer herum gemacht haben?  :D

Sajuuk
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Danube Shuttle
« Antwort #84 am: 08.03.10, 20:01 »
Zitat
Original von Sajuuk
Warum nicht?

Im krassen vergleich ist ein Danube so etwas wie ein VW Bus der Zukunft.

Hmm,  :rolleyes:
Aber wer mit einem VW-Bus von Madrid nach Wladiwostok fährt, muss (zum einen mehr als einmal nachtanken und zum anderen) ordentlich viel Zeit einplanen.
Möglich ist das schon, aber der Geschäftsreisende oder gar jemand, der es einigermaßen eilig hat, wird sich eine Alternative suchen ;)

Astrid

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Danube Shuttle
« Antwort #85 am: 08.03.10, 22:10 »
Meh, hab\'Ä schon VW busse auf Steroide gesehen.
Da musste man angst haben dass die auseinander brechen
wenn das Gaspedal durch getreten war.

Von daher, mit der richtigen Technik kannst du sogar mit einem
Danube Shuttle heizen. Ob das natürlich gesund ist ist eine andere Sache.

Die Reichweite (Treibstoff) sollte allerdings weniger das Problem sein.

Sajuuk
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Mr Ronsfield

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Danube Shuttle
« Antwort #86 am: 09.03.10, 00:30 »
Ich denke die Danube werden nur im Notfall dazu verwendet zur Erde zu Fliegen, im Primär Betrieb sind die sich eher als Beibote zu DS9 gedacht.
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Tolayon

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Danube Shuttle
« Antwort #87 am: 09.03.10, 12:37 »
Ich denke auch dass die Danube-Klasse nicht primär als Langstrecken-Passagierschiff dient oder zumindest dienen sollte.

Ich habe schon auf Seite 7 dieses Threads einen Linkd zu Bernd Schneiders Mosquito-Klasse geposted, eine deutlich größere, aber immer noch als Runabout bezeichnete Variante von fast 70 Metern Länge. So ein Schiff dürfte als echter Langstrecken-Passagierflieger weitaus glaubwürdiger sein, zumal Geschwindigkeiten von über Warp 9 über einen längeren Zeitraum hinweg weitaus eher möglich sein sollten.
Der einzige \"Nachteil\" wäre dass ein solches Riesen-Runabout in keinen regulären Schiffs- oder Stations-Hangar passt (es sei denn man hat eine größere Sternenbasis, wo auch gleich richtige Kreuzer drin parken können). Aber Andocken sollte jederzeit möglich sein.

Mr Ronsfield

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Danube Shuttle
« Antwort #88 am: 09.03.10, 18:39 »
Ich denke das ist ein tolles Passagier Schiff, Eine gute Alternative zum Danube!
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Tolayon

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Danube Shuttle
« Antwort #89 am: 14.04.10, 13:21 »
Ich habe hier ja vor einiger Zeit die Frage gestellt, wann man bei der Steuerzentrale eines kleineren Raumschiffs von einem Cockpit sprechen kann und wann von einer Brücke...
Der Konsens der sich gebildet hat geht darauf hinaus, dass von einem \"Cockpit\" gesprochen werden kann wenn das Runabout keine permanent besetzten Unterabteilungen (wie Maschinenraum und Krankenstation) hat, sondern alle Besatzungsmitglieder sich in der besagten Steuerzentrale aufhalten. Im umgekehrten Fall spricht man von \"Brücke\", auch wenn die gesamte Mannschaft nur aus sieben Personen bestehen sollte, sofern diese permanent auf verschiedenen Stationen verteilt sind.


Soweit, so gut - aber vor Kurzem ist mir ein weiterer Aspekt aufgefallen der zu einer Unterscheidung beitragen könnte:
Cockpits befinden sich bei Shuttles und Runabouts wie auch bei heutigen Flugzeugen stets vorne und haben ein Fenster, durch das man direkt hinaussehen kann.
Eine Brücke wiederum verfügt im StarTrek-Universum zumindest bei den Schiffen der Sternenflotte über keine Fenster (lässt man das \"Abramsversum\" mal außer Acht), und sie kann zumindest dem erweiterten Canon nach sowohl oben auf der Primärsektion als auch irgendwo in deren Innern befinden.

Ich frage mich nun ob ihr diesem zusätzlichen Unterscheidungs-Kriterium ebenfalls zustimmen würdet - befindet ein Cockpit sich stets vorne auf einem Schiff mit Fensterblick direkt in Flugrichtung, und eine Brücke kann weitaus flexibler positioniert werden, da sie normalerweise keine Fenster hat bzw. braucht?

 

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