Autor Thema: Schiffshüllen und -Panzerungen  (Gelesen 33591 mal)

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Tolayon

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Schiffshüllen und -Panzerungen
« am: 05.08.09, 13:22 »
Hier ist wieder mal ein ziemlich breites Thema, das gerade in Hinblick auf Fan-Fictions zu einigen (fanboyischen) Spekulationen und Eigenkreationen inspirieren kann.

Wenn wir uns an die etablierten Canon-Fakten halten (siehe Memory Alpha), werden in der Föderation folgende Materialien für den Bau und die eventuelle Verstärkung von Schiffshüllen verwendet:

- Duranium wird zwar meistens als Legierung aufgefasst, aber laut DS9-Manual (das man eher als semi-canon betrachten sollte) soll es ein z.B. auf Bajor natürlich vorkommenes Metallerz sein.
Duranium gilt als extrem hart und widerstandsfähig und wird seit dem 22. Jahrhundert im Raumschiffsbau verwendet (sowohl für die Hülle als auch innere Bereiche).
Auch andere Völker wie die Klingonen verwenden dieses Metall.

- Tritanium soll 21,4 mal so hart sein wie Diamant und findet ebenfalls Anwendung im Schiffsbau.
Allerdings gibt es hier in Hinblick auf die Föderation widersprüchliche Informationen:
Einerseits soll es der Föderation zumindest bis 2364 unmöglich gewesen sein, Tritanium zu schmelzen; andererseits scheint es Standard-Material beim Bau der Galaxy- und Intrepid-Klasse sowie bei der Hülle von Typ-6-Shuttles zu sein.
In \"Enterprise\" bestand sogar die Hülle der Axanar-Frachtschiffe aus Tritanium, was bedeuten würde dass dieses Volk den Menschen schon damals um mindestens 200 Jahre voraus war.

- Tetraburnium kann starker Hitze und Druck widerstehen; auf Seven of Nines Anregung wurde die Hülle des Delta-Flyers aus diesem Material gefertigt.

- Victurium findet ebenfalls bei der Konstruktion von Außenhüllen bei einigen Föderations-Schiffen (z.B. Oberth-Klasse) Anwendung; sehr stabil scheint es in mechanischer Hinsicht nicht zu sein, aber es kann die Transporter der meisten Raumschiffe destabilisieren.

- Ablative Panzerung kommt canon-mäßig bei der Defiant- und Prometheus-Klasse zum Einsatz; sie soll selbst bei Ausfall der Schilde einen mittelfristigen Schutz vor Feindfeuer bieten.


- Monotanium ist ein ebenfalls extrem hartes Material, aus dem üblicherweise die Hüllenpanzerung von Hirogen-Schiffen besteht.
Ich habe es hier noch mit aufgelistet, weil in den technischen Spezifikationen des Rollenspielt-Portals \"Deutsche Sternenflotte\" fälschlicherweise die älteren Sternenflotten-Schiffe des 22. und 23. Jahrhunderts aus Monotanium bestehen sollen.
Dies ist laut Canon-Fakten nicht der Fall, denn wie schon erwähnt wird Duranium (in Verbindung mit jeweils vielleicht weiteren, nicht genannten Materialien) seit dem 22. Jahrhundert im irdischen / föderalen Schiffsbau verwendet.


Insgesamt scheint bei den diversen Hüllenmaterialien dasselbe Problem zu bestehen wie bei den Waffen (insbesondere Phasern):
Obwohl aufgrund ihrer Grundspezifikationen als extrem widerstandsfähig einzustufen (siehe Tritanium), scheinen die aus ihnen gebauten Schiffe je nach Dramaturgie zuweilen relativ leicht zu Bruch zu gehen (zumindest wenn man sich einige Shuttle-Abstürze ansieht; allerdings müssen auch nicht alle Shuttles aus Tritanium bestehen).


Hier noch der Link zur entsprechenden Memory-Alpha-Seite, auf der noch weitere Materialien aufgelistet sind:
Memory Alpha: Hull

Alexander_Maclean

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Schiffshüllen und -Panzerungen
« Antwort #1 am: 05.08.09, 14:08 »
Zitat
Original von Tolayon
Hier ist wieder mal ein ziemlich breites Thema, das gerade in Hinblick auf Fan-Fictions zu einigen (fanboyischen) Spekulationen und Eigenkreationen inspirieren kann.

Wenn wir uns an die etablierten Canon-Fakten halten (siehe Memory Alpha), werden in der Föderation folgende Materialien für den Bau und die eventuelle Verstärkung von Schiffshüllen verwendet:

- Duranium wird zwar meistens als Legierung aufgefasst, aber laut DS9-Manual (das man eher als semi-canon betrachten sollte) soll es ein z.B. auf Bajor natürlich vorkommenes Metallerz sein.
Duranium gilt als extrem hart und widerstandsfähig und wird seit dem 22. Jahrhundert im Raumschiffsbau verwendet (sowohl für die Hülle als auch innere Bereiche).
Auch andere Völker wie die Klingonen verwenden dieses Metall.


Ich habe mal ein wenig recherchiert und fand, dass die Aussage aus dem TM etwas oberflächlich ist.

Vor kurzen kam ja die ENT - Folge \"Das Geistervolk\" Und da brauchten Archers Mannen ein metall, was der Händler aber nicht leifern konnte und sie zu dem Planetens chcikte, wo das Frachtschiff abgeschmiert ist.

Ich konnte mich nicht an den Namen erinnern, als habe ich nachgeschaut. Es hieß da Duratan. Jetzt kann man sich streiten, ob das Erz Duratan heißt und das Metall dann Duranium. (In Anlehnung an Aluminium,dass auch aus einen anders benannten Erz verhüttet wird.)

Aber es wurde ja nach ROH Duratan gefragt, weswegen es eine veredelte Variante geben muss.

Zitat
Original von Tolayon
- Tritanium soll 21,4 mal so hart sein wie Diamant und findet ebenfalls Anwendung im Schiffsbau.
Allerdings gibt es hier in Hinblick auf die Föderation widersprüchliche Informationen:
Einerseits soll es der Föderation zumindest bis 2364 unmöglich gewesen sein, Tritanium zu schmelzen; andererseits scheint es Standard-Material beim Bau der Galaxy- und Intrepid-Klasse sowie bei der Hülle von Typ-6-Shuttles zu sein.
In \"Enterprise\" bestand sogar die Hülle der Axanar-Frachtschiffe aus Tritanium, was bedeuten würde dass dieses Volk den Menschen schon damals um mindestens 200 Jahre voraus war.


naja, die Axanar kamen mir schon fortgeschrittener als die Menschen vor.

Interessanterweise wird spekuliert ob die Axanar später Föderations mitglieder sind, weil es eine \"Schlacht von Axanar\" gibt. Hier ist natürlich die Frage, ob die Axanar die Angreifer gewesen sind oder nicht.

Sollten sie aber Födmitglied sein, könnte man ja sagen, dass die Axanar eine Art Monopol auf das Tritanium hatten und es nur schwer hergegeben haben.

Zitat
Original von Tolayon
- Tetraburnium kann starker Hitze und Druck widerstehen; auf Seven of Nines Anregung wurde die Hülle des Delta-Flyers aus diesem Material gefertigt.


Vielleicht besteht die Ablativpanzerung auch aus diesen Metall. Es gibt zumindest ähnliche Eigenschaften.

Zitat
Original von Tolayon
- Victurium findet ebenfalls bei der Konstruktion von Außenhüllen bei einigen Föderations-Schiffen (z.B. Oberth-Klasse) Anwendung; sehr stabil scheint es in mechanischer Hinsicht nicht zu sein, aber es kann die Transporter der meisten Raumschiffe destabilisieren.


Das ist eine typische Technobabblerklärung. man hat gerade was gebraucht mit bestimmten Eigenschaften und es dann halt so beschreiben.

Zitat
Original von Tolayon
- Ablative Panzerung kommt canon-mäßig bei der Defiant- und Prometheus-Klasse zum Einsatz; sie soll selbst bei Ausfall der Schilde einen mittelfristigen Schutz vor Feindfeuer bieten.

Siehe oben.

Zitat
Original von Tolayon
- Monotanium ist ein ebenfalls extrem hartes Material, aus dem üblicherweise die Hüllenpanzerung von Hirogen-Schiffen besteht.
Ich habe es hier noch mit aufgelistet, weil in den technischen Spezifikationen des Rollenspielt-Portals \"Deutsche Sternenflotte\" fälschlicherweise die älteren Sternenflotten-Schiffe des 22. und 23. Jahrhunderts aus Monotanium bestehen sollen.
Dies ist laut Canon-Fakten nicht der Fall, denn wie schon erwähnt wird Duranium (in Verbindung mit jeweils vielleicht weiteren, nicht genannten Materialien) seit dem 22. Jahrhundert im irdischen / föderalen Schiffsbau verwendet.

Da kann ich jetzt nicht direkt mitreden aber du hast Neutronium vergessen.

Zitat
Original von Tolayon
Insgesamt scheint bei den diversen Hüllenmaterialien dasselbe Problem zu bestehen wie bei den Waffen (insbesondere Phasern):
Obwohl aufgrund ihrer Grundspezifikationen als extrem widerstandsfähig einzustufen (siehe Tritanium), scheinen die aus ihnen gebauten Schiffe je nach Dramaturgie zuweilen relativ leicht zu Bruch zu gehen (zumindest wenn man sich einige Shuttle-Abstürze ansieht; allerdings müssen auch nicht alle Shuttles aus Tritanium bestehen).


Hier noch der Link zur entsprechenden Memory-Alpha-Seite, auf der noch weitere Materialien aufgelistet sind:
Memory Alpha: Hull


Das ist so eine Sache. Die vielen Shuttleabstürze waren gerade bei Voyager oft ein Ärgernis. Das ist halt billige Dramaturgie. Auf der anderen Seite hat das auch mit der Vorstellungskraft der zuschauer zu tun. Nach den Motto: \"wenn was abstürzt geht was kaputt.\"
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« Antwort #2 am: 05.08.09, 14:47 »
Neutronium is aber aus Stargate wenn ich mich korrekt erinnere, ist unter anderem Grundmateriel von Menschenform-Replikanten, und die Asgard verwendeten es auch zu Bau der O´Neill-Klasse.




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« Antwort #3 am: 05.08.09, 15:02 »
Ich wollte mal einwerfen, wo und wo gibt es die Materialen, den einiges Klingt gut hat man das aber überall in Universum und in ausreichender Menge. Besonders was Tetraburnium an geht.
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

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« Antwort #4 am: 05.08.09, 15:11 »
Zitat
Original von The Animaniac
Neutronium is aber aus Stargate wenn ich mich korrekt erinnere, ist unter anderem Grundmateriel von Menschenform-Replikanten, und die Asgard verwendeten es auch zu Bau der O´Neill-Klasse.

Nope.

ich erinnere mal an die \"Doomsday Maschine\". Das Ding hatte eine Neutroniumhülle.

http://memory-alpha.org/de/wiki/Neutronium

Replikatoren aus Stargate verwenden immer das Metall, dass ie grade finden.

Sieht man gut in der Folge, wo sie ein russisches U - Boot der Foxtrott \"auffressen\". Müsste die Folge \"Nemesis - II\"
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« Antwort #5 am: 05.08.09, 15:26 »
Ich glaube in Grund habt ihr beide Recht nur wenn die Replikatoren aus Neutronium bestehen dürften sie dann unzerstörbar sein was gegen Schrotgewehre?

Ich kann mich auch errinne wie man mehr mal sagt das man zum Schiff bau besonders Asgard Neutronium verwenden.
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« Antwort #6 am: 05.08.09, 15:30 »
\"Zu ihrer Konstruktion wird Neutronium benötigt, ein Stoff der auch in der Asgard-Technologie eine große Rolle spielt.\"

Nachzulesen hier:http://stargate-wiki.de/index.php/Replikatoren




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« Antwort #7 am: 05.08.09, 15:42 »
Dann kontere ich mal aus einer anderen Eintrag zu der von mir erwähnten Episode.

Zitat
Das Boot ist voll mit Replikatoren, die sich ständig weiter vermehren: Ständig werden von einer Art \"Königin\" neue zusammen gebaut. Der Plan, das Boot mit Torpedos zu zerstören, erscheint riskant, da ja einer der Replikatoren auch den Absturz der Beliskner überlebte (Nemesis, Teil 1). Allerdings bestand dieser auch aus dem sehr viel widerstandsfähigerem Material, aus dem das Asgard Schiff war, während die neuen Replikatoren nur aus Eisen sind. Es müsste also nur sichergestellt werden, dass der erste Replikator nicht überlebt.  

Thor gibt Carter während dessen Informationen über die Replikatoren, doch diese ist bald von der Menge an Wissen überfordert und sucht auf ihre Weise nach einer Lösung; schließlich wollten die Asgard neue Ideen.  

Die Replikatoren haben das U-Boot gestartet, als entschieden wird, dass Teal\'c und O\'Neill zurückgehen, um den ersten Käfer zu töten, damit anschließend das Boot torpediert werden kann.


nachzulesen http://stargate-wiki.de/index.php/Nemesis,_Teil_2
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« Antwort #8 am: 05.08.09, 15:50 »
Zu diesem Zeitpunkt gabs nur die Käfer und noch keine Menschenform-Replikanten, die wurden dann mit Hilfe des Zeiterweiterungs-Geräts auf dem
Asgard-Planet Hallas durch ne quasi beschleunigte Evolution erschaffen.




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« Antwort #9 am: 05.08.09, 15:56 »
Warum könnten die Menschenform-Replikanten sich so schnell ausbreiten und vermehren wenn sie nur Goa’uld Schiffe und Stützpunkte einnehmen? Die bestehen nicht aus Neutronium.
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« Antwort #10 am: 05.08.09, 16:04 »
Die Menschenform ist quasi die Führungsintelligenz, die Käfer Fussfolk. Die Käfer vermehren sich damit die anzahl sich erhöt und mehr \"Arbeitsspeicher\" zur verfügung steht, denn jej mehr sie sind desto mehr informationen können sie verarbeiten die dann wieder genutzt wird um die Intelligenz der Menschenform zu erhöhen.




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« Antwort #11 am: 05.08.09, 16:40 »
Ich habe mal gelesen, dass Ablative Penzerung angeblich aus verschiedenen Materialien bestehen kann, sich aber dadurch auszeichnet, dass es sich im Gegensatz zu normalen Panzerungen selbst repliziert und damit länger hält.

Sollte dies NICHT die Ablative Armierung (wie manche es auch nennen, da es Ablative Armor näher kommt), dann würde ich die Idee mal in die Runde werfen wollen.
Mein kleiner Blog, in dem ich Kurzgeschichten und anderes Geschreibsel veröffentliche: https://maxim-chomsky.blogspot.com/

Tolayon

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« Antwort #12 am: 05.08.09, 17:20 »
Die Ablative Panzerung dürfte auf jeden Fall aus verschiedenen Materialien (metallisch und keramisch) bestehen, denn auch heute schon sind solche Verbundstoffe die besten.

Das mit dem Selbstreplizieren scheint mehr auf die fortgeschrittene, aus- und einfahrbare Ablativ-Panzerung zuzutreffen, die Admiral Janeway aus der Zukunft mitgebracht hat und die auf der Voyager montiert wurde.


Was das Neutronium aus \"Stargate\" betrifft, so glaube ich kaum dass die Replikatoren zu großen Teilen daraus bestehen. Denn Neutronium ist so dicht, dass eine Handvoll davon soviel wiegt wie eine ganze Pyramide. Ein Replikator könnte sich dann kaum noch bewegen und auch das nur mit absurd hoher Kraft.

Alexander_Maclean

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« Antwort #13 am: 05.08.09, 18:28 »
Ani hat aber auf jeden fall recht, dass bei Asgard schiffen und den menschenformreplikatoren von neutronium die Rede ist.

Vermutlich ist es aber nicht identisch mit dem, was wir aus ST kennen.
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Maik

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« Antwort #14 am: 05.08.09, 19:03 »
Zitat
Original von Alexander_Maclean
Ani hat aber auf jeden fall recht, dass bei Asgard schiffen und den menschenformreplikatoren von neutronium die Rede ist.

Vermutlich ist es aber nicht identisch mit dem, was wir aus ST kennen.


Oder Star Gate Macher hatten ein Logikfehler drin und haben sich das nicht so recht überlegt gehabt.
\"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können\"

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