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Akira und Assets - zusammen
Assets:
Das Lied ist aber wirklich schön, nur Akira nunmal keine professionelle Sängerin ;)
Okay, dann Teil 3...
...is this love, or am i dreaming...
Ein kurzer Gedanke an Shakur, den sie zur Seite schob, störte die
Szene. Sie biss sich auf ihre Lippen, schluckte und zwang sich nur an
das Jetzt zu denken. Dann sah sie ihn wieder an und lehnte ihren
Körper an ihn. Sie musste sich strecken, um den 23 cm größeren Kater
wieder zu erreichen. Assets machte es ihr leicht und beugte sich nach
unten. Akira schloss die Augen und genoss den Kuss während sie ihren
Mund öffnete.
Seine Arme umschlangen Akira, vorsichtig öffnete er die Lippen und
seine etwas rauhe Zunge berührte ihre. Er wollte sie einfach halten,
niemals loslassen, niemals diesen Kuss beenden. Ihre Lippen fühlten
sich toll an, ihre Zungen umspielten sich, seine Pfoten hielten sie an
sich gedrückt, als wäre dies der letzte Moment in seinem Leben.
Er spürte, dass sie zitterte, was ihn überlegen ließ. Akira dagegen
genoss die Umarmung und konnte sich nicht entscheiden ihn einfach hier
stehen zu lassen oder sich in seine Arme zu begeben.
Einfach nur Akira sein, ohne Nachzudenken, ohne einen Titel, nur die
Frau, die einen Mann hat.
Sie überlegte, ob sie weiterlaufen sollten oder in sein Quartier
gehen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sich ihre Lippen voneinander,
Assets öffnete sein Auge, schaute Akira an, unsicher, liebevoll. Eine
Pfote streichelte sacht ihr Wange.
Akiras Wangen glühten. Es wäre zu schön, diesen Moment ewig
beizubehalten. In Ihren Augen stand zum einen das Verlangen, aber auch
die Unsicherheit geschrieben. Er küsste sie erneut, ganz leicht auf
die Lippen.
Er liebte Akira, er respektierte sie, doch er würde nicht ihre
Unsicherheit übergehen.
\"Weiter zum Roxvolm?\" fragte er außer Atem und mit bis zum Hals
pochendem Herzen.
Traurig sah sie ihn an. Hätte er sie jetzt weiter geküßt oder sie
nicht mehr losgelassen, sie wäre ihm wohl überall hin gefolgt. Auch
ins Bett.
Anscheinend war er zu schüchtern. Akira versuchte ihren Kopf frei zu
bekommen und atmete einmal die kalte Luft ein und aus. \"Ja, gehen wir
weiter.\" stiefelte sie voraus und versuchte alle Gedanken an Assets
aus dem Kopf zu bekommen. // Schade.//
\"Hey, Du musst nicht gleich weglaufen!\" Schnell lief er neben Akira
und nahm ihre Hand.
Er hatte ihren traurigen Blick gesehen, hatte sie wohl missverstanden.
Vorsichtig drückte er ihre Hand und sah sie selbst ein wenig traurig
an, strich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht.
\"Ich brauche Deine Nähe, geh nicht so schnell.\"
Akiras Blick wurde wütend und sie schluckte die Worte hinunter, die
sie sagen wollte.
Dennoch konnte sie sich ein \"Was willst du, Assets?\" nicht verkneifen
und zog ihre Hand weg. Sie ging weiter und blieb dann stehen. Mit
einem Ruck drehte sie sich um. \"Was willst du?\" fragte sie nun leiser
und meinte wohl auch eher sich selbst.
Assets blickte sie an und wußte nicht, was los war. Gerade noch hatten
sie sich geküßt und nun?
Er war völlig verwirrt, aber die Antwort lag ihm auf den Lippen. Eine
Antwort die direkt aus seinem Herzen kam, ohne Umweg durch das Gehirn
und den Verstand. Akira anschauend kamen die Worte ohne sein zutun
über seine Lippen: \"Ich will das Du glücklich bist! Ich will Deine
Liebe, ich will Dich!\"
Die letzten Worte flüsterte er nur noch.
\"Warum stößt du mich dann weg?\"
Er machte große Augen. \"Was?\" fragte er sich selbst.\" // Was habe ich
getan?// dachte er nur.
Innerlich hörte er Stimmen von Männern, die wissen wollte, was in den
Köpfen der Frauen vorging. Anscheinend war es schon immer ein Problem
der Männer die Frauen nicht zu verstehen.
Sein Auge war zusammengekniffen.
Weshalb war es so schwer, er verstand nicht was in ihr vor ging.
\"Ich habe Angst! Dich zu verletzen. Ich...\" er flüsterte leise, so das
sie näher kommen musste um diese Worte zu verstehen. \"Ich will Dir
nicht weh tun, Akira, Talía. Ich stoße Dich nicht fort, ich...\" er
trat den letzten Schritt auf sie zu und sah in ihre Augen.
Der Kloß in seinem Hals wurde dicker und er konnte nicht weiter. Seine
Pfoten langten nach ihren Händen.
\"Willst Du mich?\"
\"Merkst du das nicht?\" schlug sie ihm auf die Brust. Er war froh, dass
er dick eingepackt war. Schnell schnappte er sich ihre Hände, bevor
sie ihm die Rippen blauschlagen konnte.
\"Ich... du.\" Sie atmete heftig. \"Muss man euch Männern immer sagen,
was sie tun sollen? Oder wann?\"
\"Nein.\"
Seine Lippen fanden zu ihren, leidenschaftlich küsste er sie, innig,
eine Pfote streichelten über ihren Rücken, während die andere ihre
Wange hielt und sich zum Ohransatz vortastete.
//...aber manchmal schon.//
Kalte Schauer rannen über seinen Rücken.
Wieder lag sie in seinen Armen und genoss es. \"Dann tu es endlich.\"
knuffte sie ihn in die Seite.
\"Was?\"
\"Tust du nur so?\" sah sie ihn an. \"Ich will nicht hier...\" Akira ließ
den Satz offen und hoffte, dass er verstand.
Assets war sich nicht zu einhundert Prozent sicher, was sie meinte,
aber er glaubte zu verstehen:
\"Szenenwechsel hier oder Ortswechsel komplett?\" fragte er und
streichelte ihr Haar.
Er selbst war erfüllt von Verlangen nach Akira.
\"Ortswechsel. Wer weiß, wer hier zuschaut.\"
Er nickte nur und fragte nach der Tür. Das Programm wurde beendet und
alles verschwand. Sie standen in den Sachen da, die sie schon vorher
angehabt hatten. Die Schneeschuhe und Assets Mütze waren wieder weg.
Als sie das Holodeck verließen, nahm Assets ihre Hand. Zusammen gingen
sie in Richtung seines Quartieres.
Im Dreierquartier wäre es wohl schnell aufgefallen.
Sich zwischendurch immer wieder anblickend kamen sie zum Turbolift.
Das Ziel war schnell genannt und niemand war anwesend. Ein langer,
zärtlicher aber auch fordernder Kuss, der mehr versprach, zog sich
über die gesamte Fahrtdauer.
Assets Quartier war schnell erreicht und die Tür glitt leicht
quietschend auf.
Voller Übermut nahm der Iskyra seine Geliebte auf den Arm und trug sie
über die Schwelle.
\"Hey, noch sind wir nicht verheiratet.\" scherzte sie und lachte dabei.
Der Iskyra lachte mit und dachte noch einmal über die Worte nach. \"Du
willst mich heiraten?\" stellte er sie vorsichtig auf die Beine.
Akira drehte sich zu ihm. \"Hm, ich weiß nicht. Dazu muss ich dich noch
näher kennenlernen. Den Mann hinter dem Fell, der mit den lieben Augen
und dem roten Wuschelkopf.\" Damit legte sie ihre Hand auf seine Wange.
\"Dann bin ich dafür, das wir mit dem Kennenlernen sofort anfangen.\"
Ein zärtlicher Kuss auf ihre Hand folgte, seine Lippen wanderten zu
ihren Fingerspitzen. Vorsichtig nahm er Akira in den Arm und
streichelte sanft über ihren Rücken.
Kurz lehnte sie sich an ihn, aber die dicke Jacke störte. Akira lehnte
sich wieder zurück und ergriff den Reißverschluss von Assets Jacke.
Langsam zog sie diesen nach unten.
Schelmisch sah sie ihn an. \"Dann wollen wir mal damit anfangen. Was
befindet sich unter der Jacke?\" Viel zu langsam, nach der Meinung von
Assets, klickerte der Reißverschluss die Zähnchen hinab.
Schließlich war seine Jacke offen. Akira steckte ihre Hände hinein und
umarmte ihn.
Wie Feuer und Eis rann es ihm über den Rücken und er konnte kaum noch
an sich halten.
Seine Pfoten fanden den Verschluß von Akiras Jacke und eine Kralle
hakte sich spielerisch in das Loch des Aufziehers.
Dieser Verschluß war schnell geöffnet und Akira zog ihre Arme kurz von
ihm, um sich von der Jacke zu befreien.
Dann fanden ihre Hände wieder seinen Nacken, glitten am Hals entlang
und schoben das geöffnete Oberteil fort.
Feuer brannte im Herzen des Mannes.
\"Wir.\" sie musste sich räuspern. \"Wir sollten nichts überstürzen.\" Sie
schluckte kurz. Die Situation war aber zu schön, um einfach hier und
jetzt aufzuhören. Wieder lehnte sie sich an ihn, diesmal nur noch mit
einem dünnen Shirt bekleidet. Auch seine Muskeln spannten sich an, als
er ihren Körper spürte. Assets schnurrte vor Glück und er konnte es
nicht glauben. Hier in seinen Armen stand Akira.
Er streichelte sanft ihren Rücken hielt sie im Arm, wollte sie nie
wieder loslassen. Deutlich spürte er die runden Kuppeln ihrer Brüste
an seinem Körper. Die Thermohose war einfach zu warm und zu eng, sein
buschiger Katzenschwanz, der noch darin steckte zum Schutz gegen die
Kälte, wurde langsam heiß.
Akira kicherte, als sie den Schwanz langsam aus seiner Hose kommen
sah. Dieser legte sich um Akiras Hüften und wollte sie nicht wieder
loslassen.
\"Ich halte das nicht mehr aus.\" sagte er schließlich und zog die Hose
vollkommen aus. Eine längere Unterhose in grauem Feinripp kam zum
Vorschein. Sie sah ihm dabei zu und ihr Atem ging schneller, ihr Herz
klopfte bis zum Hals vor Aufregung und Erregung.
Assets legte die Arme um Akira, die sein Gesicht zu sich zog. Sie
küsste ihn, lange, fordernd. Die beiden merkten gar nicht, wie sie
sich der Couch näherten und schließlich saßen sie eng umschlungen,
halb liegend dort. Der Kuss endete und beide atmeten schwer.
Spielerisch glitt die Schwanzspitze unter Akiras Shirt und streichelte
sanft ihren Bauch, während seine Hände ihren Rücken umschlungen
hielten.
Sie genoss es und zog ihm sein Shirt über den Kopf. Isykra waren etwas
anders gebaut als Menschen und das musste sie erst einmal erkunden.
Ihr erster Kontakt war vor fünf Jahren gewesen, als der damalige FKOM-
OPS der 7. Flotte auf dem Schiff war. Auch damals schon war sie
fasziniert von der katzenartigen Spezies gewesen.
Kurz lachte sie, war sie damals schon in solche Spezies verliebt?
Amrrar war schwarz gewesen mit grünen Augen.
Assets hatte rotes Fell und ein oranges Auge. Seine Hand lag auf ihrer
und sie nahm seine Pfote in die Hand. Vorsichtig begann sie diese zu
untersuchen.
Er genoß es, wie sie seine Pfote hielt. Die einzelnen Gelenke waren
anders angeordnet, das vorderste Stück des \"Fingers\" enthielt die
Kralle, die ausfuhr wenn er den Muskel anspannte. Ein Glied weniger
als bei Menschen, waren diese Pfoten ungelenker. Der Schwanz
allerdings war um so biegsamer und Assets nutzte ihn häufiger, um
damit etwas zu greifen, oder Konsolen zu bedienen.
Akira fand die Reflexstelle und eine der Krallen fuhr langsam aus. Sie
betrachtete die scharfe Unterseite und die Spitze.
Dann liess sie die Pfote fahren, und wuschelte durch sein Brustfell,
was Assets mit wohligem Schnurren quittierte, während seine
Schwanzspitze weiter ihren Bauch streichelte.
Sie sah ihn an und lehnte sich mit ihrem Rücken an ihn. Ihre Beine
legte sie aufs Sofa. Seine Hand zog sie zu sich, denn die Untersuchung
war noch nicht beendet.
Jede einzelne Kralle fuhr sie aus und ein, bewegte jeden Finger
einzeln, ehe sie das Fell versuchte auseinanderzublasen, um die Haut
anzuschauen.
Es war schwierig seine Haut zu sehen bei dem Unterfell. Sie zog seine
Hand zu ihrem Auge, damit sie die Farbe erkennen konnte.
Der Kater spielte mit, verglich seine Pfoten mit ihren Händen, während
sie die Untersuchung vornahm.
Die Haut unter dem Fell war blassrosa und erinnerte sie an ihre Eigene.
Die Färbung war sehr ähnlich.
Assets wollte nun auch ein wenig spielen. Sein Schwanz glitt unter dem
Shirt hervor und legte sich zwischen die Hügel, die sich dort
abzeichneten, die Spitze glitt am Hals entlang und kitzelte dort ein
wenig, bis er ihr Ohr erreichte. Seine eigenen Lauscher waren weiter
oben
angesiedelt als ihre und spitzer und beweglicher.
Feine Haare von seiner Schwanzspitze kitzelten in ihrem Ohr, dass sie
nach einigen Versuchen seinerseits, den Schwanz ergriff und wegzog.
\"Das kitzelt.\" ziepte sie nun an einigen Haaren an der Spitze.
Ein leises Fauchen erklang aus seinem Mund.
Sie war glücklich, einfach hier mit ihm zu liegen und seine Wärme zu
genießen. Wann hatte sie das das letzte Mal gemacht? Wann hatte sie
jemals in der letzten Zeit solche Wärme gespürt? Ihr Herz machte einen
kurzen Sprung, wenn sie daran dachte, was man noch machen konnte.
Das Ziepen an den Haaren tat etwas weh. Aber woher sollte sie auch
wissen, das gerade dort die meisten Nervenbahnen zusammenliefen. Die
Schwanzspitze war das empfindlichste Körperteil, das er überhaupt
hatte.
Er nahm den Schmerz hin, bewegte den Schwanz in ihren Händen und
wickelte ihn um einen Unterarm.
\"Hab Dich.\" flüsterte er, als er sich ihrem Gesicht näherte und seine
Nase gegen ihre drückte.
Verspielt ruckte sie hoch uns küsste ihn dort. Die leicht feuchte Nase
war angenehm. Er streckte seine Zunge heraus und leckte über ihr Kinn.
Rauh und leicht feucht war seine Zunge und diese hinterließ einen
leichten nassen Film auf ihrem Kinn. Sie wischte sich mit ihrer einen
Hand darüber und er wollte es noch einmal tun. Schnell, aber dennoch
vorsichtig, schnappte sie sich die Zunge und zog daran. \"Wie lang ist
sie?\"
\"Krchan irck ...\" versuchte er ihr zu antworten, was nicht so einfach
war. Dann nahm sie ihre zweite Hand und öffnete seinen Mund noch mehr.
Die spitzen Zähne waren auch interessant.
Was hatte sie denn da vor? Nun, was immer es auch war, es machte Spaß.
Die spitzen Eckzähne funkelten hellweiß, die kleineren Vorderzähne
waren denen eines Menschen recht ähnlich.
Die Backenzähne hatten auch eine Kau-Fläche, allerdings waren dieser
nach oben eher spitz zulaufend.
\"Wah mahk hu?\" fragte er vorsichtig, ohne sich zu trauen den Kiefer zu
bewegen.
\"Wir wollten uns doch näher kennenlernen.\" zwinkerte sie ihn an.
So schnell, dass er die Bewegungen gar nicht mitbekam, saß sie auf
seinem Schoß und bließ in sein rechtes Ohr.
Er schüttelte den Kopf, denn das konnte er nicht leiden. Noch
schlimmer war Wasser in seinen Ohren.
\"Freche kleine Katze!\"
Da sie schon auf seinem Schoß saß, umschlang er sie und drückte sie
zurück. Sanft presste er seine Lippen auf ihre und lag nun über ihr.
Eine seiner Pfoten streichelte durch ihr Haar, glitt mit dem Mund
tiefer, zu ihrem Hals, ließ die Zungenspitze am Halsansatz bis zum
Kragen des Shirts hinunterlaufen.
Dann nahm er den Kopf zurück und schaute in ihre Augen. Ihre Hände
lagen auf seinem Rücken.
Ihr Kopf lehnte sich an ihn und sie roch an ihm. Er roch gut, zu gut,
dass es in ihrem Bauch kribbelte.
Die Hände massierten ihn leicht und wanderten weiter zu seinem Nacken.
Assets genoss die leichte Massage und ihr Mund drückte sich wieder auf
seinen.
Akira stützte sich auf ihm ab und schob ihr anderes Bein auf die
andere Seite. Jetzt saß sie auf ihm. \"Ich... es... \" im Moment bekam
sie keinen vollständigen Satz heraus.
Die Frau vor ihm war einfach wunderschön. Als er den Kopf zurücknahm
blickten ihn ihre blauen Augen verlangend an.
ulimann644:
Bauz !! - Jetzt geht es los...!!
Kinder unter 18 - bis hierher und nicht weiter !!
Interessant ist auf jeden Fall die Beschreibung dieser Interspezies-Romanze und ihrer Aspekte...
Und: Ich mag Whitesnake... :Andorian
Assets:
Jap, schön das jemand den Text erkannt hat :)
So, dann mal den 4. Teil... ja, danach gehts noch weiter, aber ich denke damit ist das Thema erstmal erschlagen.
Achso, wo Du sagst, interessante Aspekte bei Interspeziesromanze, ein besonderer Aspekt kommt noch und ich fand gerade diesen superromatisch... aus meiner Sicht zumindest... aber: Selber lesen!
...this must be love, \'cause it\'s really got a hold on me.
Die Frau vor ihm war einfach wunderschön. Als er den Kopf zurücknahm
blickten ihn ihre blauen Augen verlangend an.
Ihr Shirt störte. Er wollte sie ansehen, ihren Körper ohne diese
Umhüllung, ihre Wärme direkt spüren. Assets streifte das
Kleidungsstück nach oben.
Schaudernd genoß sie es.
Leicht enttäuscht sah er jetzt aus, da sie noch einen hautfarbenen BH
anhatte. Akira lachte leicht auf bei seinem Anblick. Er versuchte den
Verschluss aufzumachen, was ihm mit seinen Pfoten nicht gelang. Er
miaunte auf und Akira erbarmte sich. Schnell und geschickt öffnete sie
den BH und ließ ihn auf den Boden fallen.
Er spürte, wie auch sie leicht zitterte und lächelte sie an.
Ihre Haut zog sich vor Erwartung und angenehmer Kühle zusammen und
zeigte die typische Gänsehaut. Langsam musterte er sie und genoss den
Anblick.
Auch in seinem Bauch begann es zu kribbeln.
Akira bewegte sich etwas, denn es drückte leicht.
Assets Pfoten glitten an ihren Seiten entlang und fanden den
Hosenbund. Sie schauderte, als er langsam nach vorne glitt, über das
Kribbeln im Bauch hinweg und den Verschluß öffnete.
Eine Pfote streichelte sanft über den Bauchnabel, sein felliger
Schwanz drückte sich in ihren Rücken und zog sie zu sich herunter um
sie zu küssen.
Ihre Lippen fanden erneut zueinander, leise keuchend ging der Atem der
beiden durch ihre Nasen.
Mit beiden Händen nahm sie seinen Kopf und küßte ihn. Dann lehnte sie
ihre Stirn gegen seine. Ihr Atem ging stoßweise. Das Gefühl war zu
schön, dass sie jetzt aufhören konnte.
\"Ich... ich...\" hauchte sie nur und schloss die Augen. Assets musste
sich zurückhalten, um sie nicht einfach auf den Rücken zu werfen. Er
spürte es immer mehr, dass es richtig war.
An seinen Ballen bildete sich ein wenig Schweiß und er hechelte
leicht, um seinen Körper abzukühlen.
Assets wollte sie, es gab kein klares Denken mehr in seinem Kopf.
Langsam glitten seine Pfoten an ihrem Becken entlang. Er hob sie hoch,
drückte sich an sie, das sie beide voreinander standen.
Seine Pfoten fanden die Oberkante ihrer Hose und langsam zog er
diese tiefer. Er wollte sie sehen, wie Gott sie geschaffen hatte. Er
wollte sie ganz.
Akira stöhnte leise auf, als seine Pfoten über ihre Haut fuhren.
Als er den Slip auf Kniehöhe herunter gezogen hatte, stieg sie einfach
heraus und er richtete sich langsam, mit der Zunge vom Bauchnabel an
über ihre Haut fahrend, vor ihr auf.
Seine rauhe Zunge hinterließ einen feuchten
Streifen auf ihrem Bauch. Als er kurz unter den Brüsten ankam blies er
vorsichtig auf die Stelle und sah, wie sich die Gänsehaut bildete.
Lange würde er das nicht aushalten. Mit seinen 188
Zentimentern Größe blickte er ihr in die Augen, von denen Akira nun
eines nach oben zog.
Sie lachte schelmisch und griff dann nach seiner Unterhose, die schon
eine Beule zeigte. Assets schluckte, denn er wußte nicht, wieviel
Erfahrung Akira hatte, ob seiner zu groß war oder zu klein.
Langsam zog sie nun seine Unterhose nach unten und achtete darauf,
dass sein kleiner Schwanz nicht zu sehr umgebogen wurde. Dabei ging
sie in die Hocke und hatte ihn direkt vor ihren Augen, als ihre Hände
den Boden erreichten.
Sein längerer Schwanz peitschte etwas nervös den Fußboden, als Akira
sich den Penis genau ansah. Eigentlich war dort kein großer
Unterschied zu einem menschlichen Glied vorhanden. Fell-
los und sehr hell rosa leuchtete er zwischen dem rotbraunen Fell
hervor.
Erregt, aber nicht gewillt Akira aus ihrer Betrachtung zu reissen,
wuschelte er vorsichtig in ihren Haaren. Sein Herz pochte wild und er
stöhnte leise auf, als Akiras Hände langsam vom Knie an über seine
Schenkel nach oben strichen.
Das weiche Fell fühlte sich schön an, dass sie das Ganze noch einmal
tat. Dieses Mal fuhr sie aber an den Innenseiten der Schenkel noch
oben und stoppte kurz vor der Mitte. Assets fauchte sich seine Wut
hinaus, dass sie so mit ihm spielte und dass er es mochte.
Schließlich hatte er genug und zog sie an den Oberarmen nach oben.
Wieder schaute er in diese wunderbaren blauen Augen und wollte
schmelzen.
Dann drückte er seinen Körper gegen den von Akira
und spürte überall ihre Wäre. Sein Glied berührte kurz ihren
Schambereich und rutschte dann zur Seite. Akira spürte die Hitze, die
von ihm ausging.
Assets konnte es kaum noch aushalten, er hob
Akira hoch, die ihre Arme um seinen Hals legte und stütze ihren Po.
Ihre Beine lagen nun zu beiden Seiten seines Körpers, ihr Schambereich
drückte gegen seinen Bauch und er genoß dieses Gefühl.
Ihre Lippen fanden sich und der Kuss war innig,
verlangend, mehr wollend.
So trug der Iskyra seine Geliebte in Richtung des Schlafzimmers.
Vorsichtig setzte er Akira dort ab, die ihn sofort weiter mit sich zog
auf das Bett. Hier roch es noch strenger nach Mann und sie schloss für
einen kurzen Moment die Augen, um diesen Geruch aufzunehmen.
Dem Kater gingen kurz einige Gedanken der Sauberkeit durch den Kopf,
aber das verdrängte er mit dieser wunderschönen Frau in seinem Bett.
Noch langsamer werdend rutschte sie nach hinten, um ihm Platz auf dem
Bett zu machen.
Ihre Beine öffneten und schlossen sich abwechseld und er konnte seinen
Blick nicht abwenden. Ein Schnurren entrann seiner Kehle und sie
antwortete auch mit einem Schnurren, so gut es eben für sie ging.
Langsam kam er näher, wartete, bis sie ihm Platz gemacht hatte und
rutschte langsam vom Fußende aufwärts.
Immer Akira nach, fasste einen ihrer Füsse und küsste ihren Knöchel,
liess langsam einen seiner spitzen Eckzähne am Bein hochgleiten an der
Innenseite ihres Schenkels. Seine Zunge wechselte nun den Reißzahn ab
und glitt immer weiter höher.
Akira stöhnte leise auf, als er kurz vor dem kleinen behaarten Bereich
zwischen ihren Beinen absetzte. Er umfuhr die Kante dieses
Liebeswaldes am Rand und näherte sich dann dem Bauchnabel.
Die Zunge fuhr über Akiras Haut hinweg, während seine Pfoten vom
Becken aufwärts in Richtung der Brusthügel streichelten.
Ein Stöhnen drang über ihre Lippen und sie schloss die Augen, um seine
Bewegungen geniesen zu können. Ihr Körper bäumte sich leicht auf,
seinem Gesicht entgegen und somit seiner Zunge, die nicht absetzte mit
lecken. Die kleinen Häkchen auf der Zunge waren rauh und sie wollte
mehr davon spüren.
Er legte seinen Kopf zwischen ihre Brüste und sah sie aus dieser
Stellung an. Als Akira merkte, dass er sich ausruhen wollte, öffnete
sie die Augen und hob den Kopf. Deutlich spürte er wie sich ihre
Bauchmuskeln unter seiner Brust anstrengten. Auch ihre Beine hoben
seinen Körper etwas an.
Sie überlegte kurz. \"Assets, entspann dich.\"
Er hob den Kopf und sah sie fragend an. // Wie soll ich mich bei dir
entspannen?// dachte er. Dann antwortete er.
\"Entspannen?\" Kurz setzte er an, ihre Brust zu küssen um ihr danach
wieder in die Augen zu blicken. Zitternd und verlangend sah er sie an.
\"Was... Was hast Du vor?\" fragte er schwer atmend.
\"Vertrau mir.\" wuschelte sie mit ihrer linken Hand durch seinen
Nacken. Er schnurrte und nickte leicht.
Er versuchte sich zu beruhigen und atmete tief ein und aus. Sein Herz
schlug langsamer und sein Puls wurde ruhiger. Plötzlich spürte er
etwas kribbeln und mit einem Mal war er völlig von Gefühlen umgeben.
Er riss die Augen auf und stöhnte.
\"Was?\" fragte er und sie lächelte ihn an.
\"Leg deine Hand auf meinen Bauch.\" verlangte sie und er tat es, als
ihn noch mehr Erregung durchzuckte. Assets konnte spüren, wie er die
Hand auf ihren Bauch legte und was sie dabei empfand.
// Sie?// überlegte er kurz. \"Das ist...\"
\"Ja, meine Gefühle. Ich zeige sie dir.\"
Er konnte nicht glauben, was da im Moment zwischen ihnen geschah, denn
sie waren verbunden.
Assets spürte alles, was Akira empfand. Sein Fell auf ihrer Haut, die
Gänsehaut in ihrem Rücken, wo sie einen wohligen Schauer empfand, als
er sie sanft streichelte. Seine eigenen Gefühle, sein Verlangen,
seine Liebe, seine Angst, empfand Akira dies auch? Ihre Hand in seinem
Nacken, der Schauer, als sie ihm durch das Gesicht fuhr, teilte sie es
mit ihm?
Ein Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht, als er ihr einfach
versuchte seine Gefühle zu vermitteln.
\"Nicht so schnell.\" stöhnte sie leise und er wußte, dass sie auch
seine Empfindungen aufnahm. So öffnete er sich und gab sich auch
ihren Gefühlen hin.
Beide begannen einfach zu schnurren, bis Akira lachen musste. Ihr
Bauch zuckte dabei und er wurde leicht hoch geworfen.
Assets stützte sich auf beiden Seiten ab und schob sich mit seinem
Kopf auf ihre Köpfhöhe. Ein langer Kuß verband die beiden noch mehr
und Akira legte ihr Bein über seines.
\"Meine Talía.\" schnurrte Assets und streichelte sanft ihre Wange \"Ich
liebe Dich.\"flüsterte er, als er höher rückte. Sanft und vorsichtig
drang er in Akira ein, die leise stöhnte. Beide fühlten die Gefühle
des anderen, Stärke, Zärtlichkeit, Verlangen, Liebe.
Das war zu schön und er zog sich wieder zurück. Sie schloss sich
hinter ihm wieder und er sah in ihre glasigen Augen. Wieder stieß er
langsam in sie ein und Spürte ihre Wärme und Feuchtigkeit. Diesmal
drang er ein wenig mehr ein und genoss das Gefühl und küßte sie.
Nocheinmal, so schwer es ihm auch fiel, zog er sich zurück. Ihrer
beider Atem ging schnell und sie streichelte ihm über den Rücken.
Jedesmal, wenn er eindrang, zog sie leicht an seinem Fell, um ihn mehr
zu spüren.
Sein Schwanz legte sich an ihrer Seite entlang, streichelte über den
Rippenbogen, bis die Spitze ihre Brüste berührte und sanft
streichelte, während er ein weiteres Mal in sie eindrang, tiefer als
zuvor, sanft.
Nur um sich gleich darauf ein weiteres Mal zurückzuziehen und Akira zu
küssen. Leicht berührte die Spitze seines männlichsten Teiles ihre
Scham und verharrte dort.
Die weißen Haare lagen wie ein Kranz um ihren Kopf, der sich am
liebsten von rechts nach links werfen wollte vor Verlangen. Er quälte
sie und das machte sie nur noch mehr an.
Sie schob ihr anderes Bein unter ihm hervor und lag nun offen vor ihm.
Er spürte, dass er tiefer rutschte und ein leichtes Ziehen ging durch
ihren Bauch. Ihr Unterleib presste sich an seinen Bauch und ihre
Schamlippen berührten seine Eichel. Auch er stöhnte auf und biß
seine Zähne zusammen. Er fauchte laut und sah sie danach an.
Das war einfach nicht zum aushalten, aber er hielt sich zurück.
Diesmal drang er fast vollständig in sie ein und sie presste ihre
Beine leicht zusammen, um ihn in sich zu behalten.
\"Noch nicht mein Schatz.\" Und er zog seinen Pfeil seiner Macht wieder
aus ihr. Ein Fauchen kam nun aus ihrem Mund.
Er sah das Verlangen in ihren Augen, spürte es über die Verbindung
zwischen ihnen und auch er konnte sich kaum noch zurückhalten.
\"Ich... Los...\" flüsterte sie zwischen zusammengepressten Zähnen
hindurch und nun war es mit aller Zurückhaltung vorbei. Das Verlangen
überfiel ihn, tief drang er vor, spürte ihre Wärme, Ihre Feuchte,
spürte wie sie es fühlte.
Dann zuckte er zurück und küsste ihre Lippen, ihren Hals, liess sie
verspielt seine scharfen Zähne fühlen.
Ihre Beine verknoteten sich über seinen Beinen und hielten ihn dadurch
fest. Er spürte, wie sie zitterte vor Angst, Verlangen und Erregung.
\"Ich liebe dich.\" sagte sie nicht leichtfertig, denn das war ein
Versprechen.
Ihrer Meinung nach ein Versprechen das Leben miteinander zu
verbringen, vielleicht zu Heiraten und Kinder zusammen zu bekommen.
Lange hatte Akira überlegt, ob sie diese Worte zu ihm sagen sollte.
Schließlich warf sie Shakur in die Vergangenheit und konzentrierte
sich auf diesen Augenblick, auf diesen Mann, der sich gerade in seiner
vollen Pracht und Schönheit um sie und in ihr befand.
Sein Penis war etwas größer und auch länger als Shakurs, den Vergleich
gönnte sie sich. Langsam bewegte sie ihre Hüften, um ihn zu spüren.
Er stöhnte und merkte, wie er es nicht mehr lange aushalten konnte.
Assets holte tief Luft und versuchte seine Erregung zu verringern und
schickte einfach seine Gefühle zu Akira. Diese schnappte nach Luft,
als sie aufnahm, wie sie sich selbst um seinen Penis spürte.
\"Assets.\" kam es stoßweise aus ihrem Mund und er grinste sie an. Sein
Auge blickte sie an und er sah, wie sie den Mund aufeinander preßte.
Dann merkte er, wie sie etwas enger wurde und wie sie sagte. \"Nicht
bewegen.\" So legte er sich leicht an ihre Seite und wartete ab.
Vorsichtig liess er seinen Schwanz ihren Bauch streicheln, während
eine Pfote über die Seite ihres Körpers wanderte. Wohlig schnurrend
wartete er ab, was Akira vor hatte.
\"Es ist einfach zu schön.\" hauchte sie ihm ins Ohr. Ihre Hände hatten
wieder seinen Nacken erreicht und kraulten diesen. In ihrem Inneren
tobte ein Feuerwerk, dass sich langsam beruhigen sollte. Sie wollte
diesen Augenblick geniessen, auch wenn es hieß sich zu quälen.
Langsam lösten sich ihre Beine, die sie neben seinen hinstellte.
Sofort nutzte er den Augenblick, um sich wieder aus ihr zu befreien.
Ein gequältes \"Nicht.\" kam aus ihrem Mund. Er spielte regelrecht
Katze und Maus mit ihr und sie genoss es.
Aber nun war es Zeit sich zu nehmen, was sie wollte. Mit Kraft und
einigen Hebelbewegungen aus Judo und Selbstverteidigung drehte sie ihn
auf den Rücken. Assets wehrte sich nicht, denn nun war er in ihrer
Gewalt. Er wollte wissen, was sie vor hatte.
Mit den Armen kurz von sich gestreckt, dehnte er seinen Rücken, was
sie sofort ausnutzte. Schnell griff sie nach seinen Handgelenken und
hielt sie fest. Sein Penis stand fast senkrecht nach oben und wenn
man genau hinschaute konnte man das Pulsieren des Blutes sehen.
Er spielte mit und tat den Gefangenen. Nun setzte sie sich langsam auf
ihn und sein Penis glitt wieder in sie.
Ein Stöhnen entrang sich seinem Mund, als sie die tiefste Stelle
erreicht hatte. Laut, kehlig, wohlig. Assets Schwanz schwang zwischen
seinen Beinen hindurch, legte sich auf Akiras Schulter, hielt sie, so
wie sie seine Handgelenke hielt, drückte sie an sich.
\"Ich liebe Dich! Akira, Talía!\" schrie er fast seine Gefühle hinaus,
gab sie an sie, empfing ihre, als sie ihr Becken langsam bewegte.
Sie beugte sich zu ihm herab und beide merkten, wie sich sein Penis in
der Stellung änderte.
\"Ich liebe dich.\"
Ihre Haut schien zu brennen, wo er sie mit seinen Pfoten oder Schwanz
berührte. Ihre Brust lag leicht auf seiner und sie atmeten im gleichen
Takt. Selbst ihre Herzen schlugen im gleichen Takt und sie richtete
sich wieder auf. Noch ein ganz klein wenig drang er tiefer in sie ein
und war an einem Widerstand angekommen. Irgendwoher wußte er, dass
dies der Muttermund sein musste und er nur wenige Zentimenter von
ihrer Gebärmutter entfernt war. Dort würde sich ein Kind entwickeln,
sofern sie es zuließen.
Kurz rann es ihm heiß über den Rücken, als er an Verhütung dachte.
Aber genau so schnell, wie der Gedanke gekommen war, war er auch schon
verschwunden,als sie sich auf ihm bewegte.
Wieder hielt sie an und er meinte, dass ihre Vagina enger wurde. Sein
Schwanz zog sich von ihrer Schulter zurück und umschlang nun ihren
Bauch.
Heiß brannte das Fell auf Akiras Haut, als sie ihr Becken schneller
bewegte und sich ein lustvolles Stöhnen zwischen Assets Zähnen
hervorquetschte. Akira atmete schwer, gab sich ganz ihren Gefühlen
hin, gab sich dem Manne unter ihr hin der sie liebte, den _sie_
liebte.
Sie nahm ihre Hände von seinen Handgelenken, hielt seine Schultern,
beugte sich vor um ihn zu küssen. Langsam liess Assets seine Pfoten
über ihre Schenkel gleiten, hin zum Becken, über ihre Hüften und zu
den weichen weißen Hügeln ihrer Brüste.
Ein eisiger Schauer überfiel Akira, als sein Fell ihre Seiten
liebkoste und feste drückte sie sich an ihn, ihn tiefer in sich, das
beide laut fauchten vor Lust.
Sein Schwnaz zog sich enger um sie und deutlicher spürte sie seinen
Penis in sich und auch leicht gegen ihre Blase drücken. Die Pfoten auf
ihren Hüften fing er an sie zu wiegen. Akira stöhnte leicht und sie
nahm seinen Takt auf indem sie ihr Becken leicht bewegte und sich ihr
Inneres an ihm rieb.
\"arg.\" kam es lauter aus ihrem Mund, als sie spürte, dass sie es nicht
mehr lange aushielt. \"Stopp.\" rief sie und hielt seine Hände fest. Ihr
ganzer Körper bebte vor Erregung.
\"Neiiin.\" fauchte er und bewegte sie weiter.
\"Nein.\" sagte sie und zog seine Hände von ihren Hüften. Akira wollte
die Kontrolle behalten. Er wehrte sich nur wenig und sie hielt seine
Handgelenke neben seinem Kopf fest. Ihr Mund war nahe an seinem
Gesicht und er sah ihre Anstrengung, ihre Erregung und ihre Lust. //
Sie spielt mit mir.// dachte er und wollte sie ärgern. Auch ohne seine
Hände konnte er sein Becken bewegen.
Mit zusammengekniffenen Augen sah sie ihn gespielt böse an. Dann
merkte er, wie sie ihre Oberschenkel anstrengte und ihn so aufhielt zu
bewegen.
Tief sah er ihr in die Augen, er fühlte Liebe, die sie zu ihm
schickte, Verlangen, sie wollte es auskosten. So lange hatte sie
niemanden geliebt, niemanden gehabt, der sie liebte.
Er gab ihr nach, sie sollte die Führung übernehmen. Er würde sich dem
nicht widersetzen. Aber es würde schwer werden sich selbst
zurückzuhalten.
Sie beugte sich vor, ihre Haare berührten sein Gesicht, vorsichtig
küsste sie seine Nase, das Wangenfell. Er schloß die Augen und jede
Berührung von ihr fühlte er doppelt, durch sich und durch sie.
So musste er sich sehr zurückhalten, um sie nicht zu überfallen, nicht
die Raubkatze zu spielen und sie einfach zu nehmen.
Vorsichtig begann sie sich nun doch wieder zu bewegen und er atmete
innerlich auf. Seine Penisspitze wurde immer mehr vom Muttermuund
umschlossen und saugte sich regelrecht fest.
Wieder wurde sie aus seiner Sicht ein wenig enger, als mehr Blut durch
ihre Schleimhäute gepresst wurde. Er genoss die Enge, Wärme und das
Umschlossensein. Er wollte _Eins_ sein mit seiner Frau. Denn das war
sie jetzt, jetzt da er sie hatte, da er in ihr war.
\"Sei vorsichtig.\" sagte sie nur und diesmal spürte er, was sie meinte.
Er merkte, wie es um ihn immer enger wurde und wie in ihrem Inneren,
tief aus ihrem Inneren sich etwas an die Oberfläche schob.
Assets stöhnte und auch etwas in seinem Inneren, vor allem in seinen
Hoden begann zu zucken. // Noch nicht.// dachte er und presste seinen
Kopf gegen das Kissen.
Akira sollte zuerst und dann würde er versuchen nur wenig Erregung
abzubauen. Ihr Atem ging stoßweise, bis sie ihm tief in die Augen
schaute und schneller wurde.
Süsse Qualen empfand er, als sie sich bewegte, es war schwer sich
zurückzuhalten, doch irgendwie schaffte er es. Akiras Gefühle wurden
stärker, er spürte deutlich das ihre Erregung immer weiter zunahm.
Akiras Gefühle wurden stärker, er spürte deutlich das ihre Erregung
immer weiter zunahm. Laut stöhnend gab sie sich ihm hin, nahm sich was
sie wollte. Seine Haut brannte unter ihren Fingern und ein
unterdrückter Schrei entrang sich schließlich Akiras Lippen, als sie
sich feste an ihn drückte und ihr Becken ohne ihr gewolltes Zutun in
Zuckungen verfiel. Er war vollkommen in ihr, ging in ihr auf, fühlte
die Verbindung zwischen ihnen.
Nur wenig bewegte sie sich, denn er war in ihr und durch ihre Gefühle
noch mehr aufgeregt, schwoll sein Penis mehr an.
Ihre Vagina zuckte vor Lust und zog sich immer wieder mehrmals
zusammen, dass er es auch nicht mehr aushielt. Sein Samen schoß aus
ihm hinaus genau in die kleine enge Öffnung des Muttermundes.
Der Verbindung zwischen ihm und der Gebärmutter, wohin sich jetzt sein
Samen aufmachte. Noch immer zuckte sie und stöhnte laut, dass er sich
anstrengen musste nicht weiter sich hinzugeben.
Assets wollte noch mehr von ihr und vorsichtig bewegte er sich weiter,
um ihre Lust wieder aufzubauen. Ein weiteres Stöhnen kam ihr über die
Lippen, als sie dies bemerkte. Sein Penis war noch immer voll erregt
und er war stolz auf sich.
Nun würde er die Führung übernehmen. Langsam und vorsichtig setze er
sich auf. Seine starken Arme umfingen sie und sein Mund näherte sich
ihrem Hals, verweilte dort und biss spielerisch mit den Reisszähnen in
ihr Ohrläppchen. Sanft drückte er die Frau an sich, zog seine
Beine an, so das er unter ihr kniete, sein Penis gefangen in ihrer
Vagina.
\"Ich liebe Dich.\" hauchte er in ihr Ohr, als er sich vorsichtig
aufwärts bewegte, sein Becken gegen ihres gedrückt. Akiras Lust nahm
ein weiteres Mal zu, feste drückte sie sich an ihn, legte ihre Arme um
seine Brust, streichelte seinen Rücken.
Weiter wechselten ihre Gefühle zu ihm und seine zu ihr. \"Was hast du
vor?\" fragte sie aber die Antwort wollte die gar nicht wissen. Sie
wollte jede Sekunde mit ihm geniessen und diesmal überließ sie ihm
gerne die Führung. Diesmal würde er sie befriedigen und auch
befreien.
Ihr war alles egal, nur der Augenblick zählte. \"Moie Nokral.\" sprach
sie in asgonidisch und wußte nicht, wie sie noch mehr ihre Liebe
ausdrücken sollte. Akira nahm etwas Fell zwischen ihre Hände und zog
daran. Sein Kopf ging in die Höhe und er fauchte, was ihn mehr in
seinem Lendenbereich aufrichtete.
Mehr Lust durchwallte seinen Körper. Er drückte Akira zurück, die ihre
knieende Stellung aufgab, legte sie vor sich auf das Bett und sah
ihren Körper an. Wunderschöne helle Haut, wohlgeformte muskulöse
Beine. Hüften die ihresgleichen suchten und traumhafte Brüste, die
sich ihm entgegenstreckten, zusammen mit den Armen, die
sich ihm nun entgegen reckten.
Er sah in ihre blauen Augen und rückte nun wieder ganz nah an sie
heran, beugte sich über sie und drang erneut in sie ein. Vorsichtig,
langsam, und mit Bedacht auf Akiras Verlangen nach ihm.
Das war aber nicht nötig, da sie ihn noch immer erregt empfing und
nicht wegstieß. Diese Enge brachte ihn wieder auf eine Erregung, die
ihn fast den Verstand verlieren ließ. Akira legte sich bequemer hin
und winkelte ihre Beine an, um ihn tiefer aufzunehmen. Assets bewegte
sich in ihr, erst kreiste er langsam, um sich etwas Platz zu machen.
Dann zog er sich zurück und wollte das Gefühl des Eindringens
geniessen, wenn sie sich für ihn öffnete und ihn wärmte. Akira
schnurrte und er lächelte. Ihre Fingernägel gruben sich in seinen
Rücken. Sie nahm seine Gefühle im ganzen Umfang wahr und genoss diese
gemeinsam.
Er empfand höchste Lust, als sie ihn einließ, zurück in die feuchte
warme Höhle ihrer Leidenschaft. Dann rückte er näher, höher zu ihrem
Gesicht und spürte ihren Atem an seinen Schnurrhaaren.
Zärtlich küsste er ihr Lippen, während er langsame Bewegungen im
Beckenbereich vollführte. Akiras wohliges Seufzen war Musik in seinen
Ohren und beschleunigte seinen Puls.
Die Bewegungen verschnellernd, dachte er nur an Akira und fühlte wie
ihre Erregung im selben Maße zunahm wie seine eigene.
\"Ich gehöre ganz Dir...\" flüsterte er in ihr Ohr.
\"Nein, du bist mein.\" lächelte sie ihn an und sie strengte ihre
Unterleibsmuskeln an, dass er es ebenfalls spürte.
\"Ich lass dich nicht mehr gehen.\" fügte sie hinzu und kraulte seinen
Nacken. Diese Stelle war sehr sensibel, was sie nicht wußte. Aber sie
mochte diese Stelle, denn dann konnte sie ihn ab und an zu sich ziehen
und küssen.
Dies machte sie auch und ihre Zungen spielten miteinander. Assets
richtete sich wieder auf. Wie lange würden sie diesen Spiel aushalten?
Wie lange würden ihre Körper das Spiel mitmachen? Unauffällig schaute
er auf die Uhr und realiserte, dass sie sich in der Vereinigung schon
mehr als eine Stunde befanden. Er stöhnte und mühte sich sehr nicht
einfach seinen Organsmus zu verlangen.
Wohlig schnurrte er, als sie sein Nackenfell massierte. Energie
durchströmte seine Adern und nun wollte er sie. Jetzt. Schnell.
Zusammen mit Ihr!
Er war zwiegespalten und genoss alles. Wieder merkte er, wie sie
innerlich anschwoll und er zog sich ein wenig zurück. Seine Eichel
sollte wieder von ihrem Muttermund umschlossen werden und dazu holte
er wieder aus und schob seinen Penis in sie, bis er Widerstand spürte
und dann noch etwas, dass sie kurz vor leichten Schmerzen aufstöhnte.
Dann war der Moment vorbei und sie genoß es, ihn tief in sich zu
spüren, zu wissen er war dort und würde sie lieben und zu den höchsten
Gipfeln führen. Sie legte ihre Hände auf seine Pobacken und
drückte ihn noch tiefer in sich.
Rhythmisch bewegte er seinen Körper, fühlte seinen Penis an ihrem
Muttermund reiben, der weiter anschwoll und ihn eng umschloss.
Die Körper der beiden Liebenden bewegten sich im Einklang, ihr Atem,
selbst ihr Herzschlag lief gleich. Lust und Liebe, der Himmel und das
Paradies eröffneten sich ihnen, beide fühlten sie das sie zueinander
gehörten.
Akira stöhnte leise auf, als Assets den Rhythmus weiter beschleunigte
und die Erregung immer größer wurde. Fest drückte sie eine Hand gegen
seinen Po, während die andere seinen Rücken umschloß. Assets Schwanz
streichelte über Akiras rechte Flanke.
Deutlich spürte sie ihn sich und das immer fordernder, was sie genoss.
Seine Bewegungen wurden härter und er begann seinen Penis wieder aus
ihr zu ziehen, um wieder in sie einzudringen. Sie stöhnte und wollte
es noch einmal spüren. Auch wenn er keine Gedanken lesen konnte, er
wollte es auch und genoss es auch einfach nur kurz seine Eichel in sie
einzuführen und die Enge zu spüren.
Akira hob ihren Rücken und ihr Becken an, um ihn in sich aufzunehmen.
Schnell schob Assets seinen langen Schwanz unter sie und konnte sie so
wieder festhalten und steuern. Dabei streichelte er ihren Bauch, was
sie wieder zittern ließ.
Die Halbasgonidin spürte, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde
und sie spürte auch, wie ihre Kräfte nachließen. Sie wollte nicht
aufhören, denn er fühlte sich in ihr zu gut an. Ihre gemeinsamen
Gefühle würde sie ewig in Erinnerung behalten. Sie holte tief Luft
und er drang geschwollen wieder in sie ein.
Assets fühlte das Akira kurz vor dem Höhepunkt stand und auch er war
so weit, fast zu weit. Noch konnte er sich zurückhalten, doch nicht
mehr lange. Ganz tief drang er in sie ein, bewegte sein Becken und
beschleunigte den Takt.
Akira stöhnte laut, fühlte das sie es nicht mehr lange aushalten
konnte, nahm die Gefühle des Mannes über ihr war. Sie wollte mit ihm
kommen, zusammen, Eins sein. So wartete sie auf ihn. Sie spürte seine
Eichel, seinen Schaft, das Kribbeln in seinen Hoden und wusste, es
würde gleich passieren.
Akira ließ los und genoss die Entladung aus ihrem tiefsten Inneren.
Ihre Unterleibsmuskeln zuckten und sie kam ihm näher, da sie ihre
Bauchmuskeln anstrengte. Deutlich konnte er spüren,wie nun auch er sie
beglückte und sich selbst in ihr entlud. Er hielt es nicht mehr aus
und wie in einem zu dünnen Schlauch drang sein Samen nun aus seinen
Hoden weiter den Samenleiter entlang. Deutlich spürte er das
Aufsteigen und wie er sie in Akira schoss. Sogern er es wieder
aufhalten wollte, es ging nicht. Assets konnte nicht aufhören sich in
ihr zu entladen und sie zog ihn immer tiefer in sich. Ihre Muskeln
massierten den Penis und wieder schoss sein Samen in sie.
Laut stöhnte Assets auf, sein Körper zuckte und zitterte, während
Akira einen kleinen spitzen Schrei ausstiess und beide die gemeinsamen
Gefühle im absoluten Einklang empfanden. Sie waren nun nicht mehr zwei
getrennte Wesen, zwei Individuen, sie waren eins in diesem Moment.
Akira fühlte die Zuckungen, die Muskelkontraktionen in jedem
Körperteil, drückte Assets an sich und wollte ihn niemals mehr
loslassen. Den letzten Samen verschiessend stöhnte der Iskyra nochmal
auf, dann verliess ihn die Kraft. Zitternd drückte er den warmen
Körper der Frau an sich, glücklich wie nie zuvor in seinem
Leben.
Niemals würde er vergessen was sie gemeinsam empfunden hatten.
Beide hatten den Atem angehalten, damit keine Bewegung verloren ging.
Nun holten sie dies nach und das sehr schnell. Assets legte sich
seitlich auf sie und wollte sie nicht verlassen.
Beide zitterten am ganzen Körper und sie lächelte ihn an. Ihre Haare
waren leicht verzottelt, dass es ihm gefiel einfach eine Haarsträhne
in die Hand zu nehmen.
Der Mann genoss es, wie sie noch immer leicht zuckte und wie sein
Penis die Anstrengung nicht mehr mitmachen wollte.
Er schwoll ab und als er schließlich aus ihr glitt, legte sie
vorsichtig ein Bein über seine. Akira kuschelte sich an ihn, während
er ihren Rücken streichelte und ihre eine Hand in seiner hielt. Die
Frau genoss alles, was mit ihm zusammenhing.
\"Akira, ich liebe Dich...\" hauchte er nochmals leise und drückte sie
zitternd an sich. Diese Frau war sein Leben. Sanft glitt seine Hand
höher und streichelte er ihr Haar, wuschelte ein wenig darin.
Er liebte dieses Gefühl, wenn ihre seidigen Strähnen durch seine
Finger glitt. Akira drückte sich eng an ihn, schnurrte leise
und war ebenso glücklich.
\"Ich liebe _Dich_.\" flüsterte sie erschöpft zurück.
Ihre Hand fand sein Brustfell und hielt sich daran fest.
Sie schloss die Augen und genoss die Wärme und das Gefühl der
Geborgenheit. Ihr Puls beruhigte sich. AKira fühlte jetzt wie
ausgelaugt ihr Körper war.
Assets streichelte sie weiter und er merkte, dass ihre Gefühle sich
vereinfachten und sie ihm fast davon flog. Zuerst war er geschockt,
dann merkte er, wie sie tief und regelmäßig atmete. Auf sein Gesicht
stahl sich ein Lächeln, denn sie schlief nun in seinen Armen.
Währendessen machten sich kleine, nur mit einem halben Chromosomensatz
ausgestattete Einzeller auf zu ihrem Ziel.
Der Kater bemerkte davon natürlicherweise nichts. Er lag still da,
glücklich und lauschte den leisen Atemzügen Akiras, die selig
schlummerte, bis auch er selbst in Morpheus Arme sank, im Arm seine
Geliebte, die er nie wieder loslassen würde.
ulimann644:
Was soll ich sagen - die passen nicht auf... ;) :D
Für eine Science-Fiction Story war mir das ein \"klitzkleines Bißchen\" zu viel an Information...
Für einen \"schlüpfrigen Roman\" ist diese intensive Art der Beschreibung einer intimen Beziehung sicherlich passend - für eine SF-Story eher ein \"No Go\" IMO...
Will Pears:
--- Zitat ---Original von ulimann644
Was soll ich sagen - die passen nicht auf... ;) :D
Für eine Science-Fiction Story war mir das ein \"klitzkleines Bißchen\" zu viel an Information...
Für einen \"schlüpfrigen Roman\" ist diese intensive Art der Beschreibung einer intimen Beziehung sicherlich passend - für eine SF-Story eher ein \"No Go\" IMO...
--- Ende Zitat ---
Ich denke, dass ist einer der Vorzüge von RPGs. Man muss sich dabei nicht auf irgendeine Hauptstory beschränken, sondern kann diverse Details und Informationen darstelllen, kann den Alltag eines Offiziers zeigen, kann Dinge zeigen, die in einem \"normalen\" Roman oder einer \"normalen\" FF nicht erwähnt werden.
Das bietet auch immense Vorteile. Man kann das nämlich nicht nur im Zwischenmenschlichen feststellen, sondern man bemerkt auch häufig, dass die Technischen Details (wie z.B., dass Subraumnachrichten \"nur\" mit Warp 9,9995 übertragen werden) integrieren.
Es ist natürlcih nicht jedermanns Sache, so mit einem Charakter \"zu leben\", aber einen Versuch ist\'s auf jeden Fall wert, denn nur wenn man es selbst mal ausprobiert hat, sieht man, was für Vorteile das hat ;D Aber das nur am Rande.
mfg
Will Pears
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